Sonstiges thoughts
Am Abend fliessen die Gedanken. Als haben Sie gewartet auf das richtige Moment. Man kann sie nicht stoppen. Sie kommen eifach ohne sich anzumelden. Es sind soviele, manche neu, manche alt. Manche lustig und andere wieder traurig. Wie ein Photobuch, wo die Fotos dich zurück bringt zu andere Zeiten. An manche möchte man sich festhalten, und nochmals durchleben. Andere möchte man aus seine Gedächtniss verbannen. Das ist das Leben.
vielleicht mal ein bisschen dichten - so frei, wie du und deine buchstaben es möchten ?
oder malen - was du und deine augen wollen ?
vielleicht... ;-)
😊 ja alles schon gemacht.
Meine Gedanken fließen nicht nur am Abend, sie überrollen mich auch auf meinen Wanderungen. Je älter ich werde umso öfter denke ich an meine Eltern, die ich - für meine Begriffe - viel zu früh verloren habe. Nachdenklich werde ich dann, mein von mir gewählter Lebenslauf zieht vor meinem inneren Auge vorbei. Hätte ich, als Einzelkind, zu Hause bleiben sollen, statt in die Welt hinauszuziehen? Hätte das meine Eltern glücklich und mich unglücklich gemacht?
Und so kommen immer mehr Gedanken, sie fragen nicht ob sie willkommen sind, sie sind einfach da. Sie verlangen allerdings auch keine Antwort, die gebe ich mir selbst.
Bruny sei froh dass du deine Gedanken noch lesen kannst. Da laufen viele rum,die ihre Gedanken nicht mehr deuten können. DEMENZ
Wir pfeifen heute wieder mal auf die Figur.😅
LG Hubert
Manchmal hat man das Gefühl alles falsch gemacht zu haben. Man kann das sehen wie man wil. Manchmal begegnet man jemand, die dich überrascht. Etwas womit man nicht gerechnet hat. Später denn geht jeder seinen Weg. Doch in Gedanken bleibt man verbunden. Ja so vermiss man jemand. Man weiss die Zeit lauft dir davon.. So geht Dir ein Freundschaft verloren, die das Leben etwas mehr Farben hat geben können. Aber man kann es nicht erschwingen. Darum bin ich etwas traurig. Ein Gefühl von unmacht. Doch so ist das Leben. Menschen sind kompliziert..Es ist wie es ist.
Manchmal gibt es Sachen, die man gerne vergessen möchte .Meistens geht das aber auch nicht. Jemand vergessen, die man gern hatte, ist noch schwieriger. 45 Jahre gute Ehe kann man nicht vergessen. Bis der Tod uns scheidet. Ja, dann war es so weit. Damit rechnet man nicht. Man will vergessen. Das geht aber nicht. Es wird vielleicht etwas einfacher. Dann verliebt man sich im Alter. Auch das vergessen kann man nicht, wenn es wieder zu Ende geht. Manchmal möchte ich es vergessen. Nicht weil es schlecht war. Mehr weil es so ungeheuer schön war. Ja, das möchte man manchmal vergessen können, wenn man allein am Tisch sitzt. Geht nicht.
'Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist' ...
so oder ähnlich heisst es in der Mazurka von Johann Strauss Sohn.
Obwohl es ziemlich banal tönt, wahr ist es trotzdem.
Ach ja, Vandie, dieses andere Vergessen, das einem vor der Zukunft Angst macht, das kenne ich auch. Niemand weiss, was dieses Vergessen mit einem Menschen macht. Vielleicht ist es auch gut so, dass man es nicht weiss.
Was Du jedoch sicher weisst ... Grübeln hilft auch nichts. Man begibt sich damit nur in einen sog. 'Teufelskreis'.
Ich wünsche Dir, dass Du einen guten Weg findest, der Dich aus negativen Gedanken hinausführt.
Gruss Inge
Echte Freunde tun das nicht.
Ein Satz, der mich zum Nachdenken gebracht hat. Ja, so einfach ist es.
Was würdest du einem Freund zumuten? Natürlich gibt es auch unter Freunden Differenzen, aber nicht solche, die darauf abzielen, dich zu erniedrigen. Das sind keine Freunde. Freunde freuen sich, von dir zu hören – wie es dir geht, was deine Familie macht usw. Sie sind wie die Sonne, wenn es regnet. Sie sind das Salz in der Suppe.
Es ist leicht zu erkennen, wer ein Freund ist. Freunde sind keine Namen auf Facebook oder anderswo.
Es sind diejenigen, die wissen wollen, wie es dir geht – einfach so. Echte Freunde tun so etwas. Sie sind selten, diese echten Freunde.
Man sollte dankbar sein, wenn man so einen Freund hat.
Es ist, wie es ist.
Meine Gedanken fließen nicht nur am Abend, sie überrollen mich auch auf meinen Wanderungen. Je älter ich werde umso öfter denke ich an meine Eltern, die ich - für meine Begriffe - viel zu früh verloren habe. Nachdenklich werde ich dann, mein von mir gewählter Lebenslauf zieht vor meinem inneren Auge vorbei. Hätte ich, als Einzelkind, zu Hause bleiben sollen, statt in die Welt hinauszuziehen? Hätte das meine Eltern glücklich und mich unglücklich gemacht?Liebe Bruny,
Und so kommen immer mehr Gedanken, sie fragen nicht ob sie willkommen sind, sie sind einfach da. Sie verlangen allerdings auch keine Antwort, die gebe ich mir selbst.
Dein Leben und dein Lebensstil ist die Antwort auf all deine gestellten Fragen. Deine Eltern waren vermutlich glücklich zu wissen, dass du deinen Weg gehst und ihn gefunden hast und glücklich bist. Erlebtes, ob positiv oder weniger oder gar kurios, muss man nicht vergessen, denn es bringt uns ja dorthin wo wir sind.
Liebe Grüsse gen sonnigen Süden
Jutta