Schwarzes Brett Selektives LESEN, HÖREN, SEHEN usw.
@Federstrich
zu Deinem Zitat: "Nur das (Er-) Leben verändert den Menschen und wenig bedeuten die Worte."
JA,
@Clematis
Dein Zitat:
"...und Seele. Ja ich hab eine, was hier zu erwähnen schon mutig ist."
Clematis, ich hoffe doch, daß die meisten Menschen eine Seele haben!
Ich habe auch eine Seele, weil ich auch empfinde und sagen kann: "Es tut mir in der Seele weh."
P.S.: Vielleicht kannst Du akzeptieren, daß ich nicht an eine Unsterblichkeit meiner Seele glaube.
Gerdd
@ClematisAber, aber, Gerdd, ich akzeptiere selbstverständlich, was Du nicht glauben kannst.
Dein Zitat:
"...und Seele. Ja ich hab eine, was hier zu erwähnen schon mutig ist."
Clematis, ich hoffe doch, daß die meisten Menschen eine Seele haben!
Ich habe auch eine Seele, weil ich auch empfinde und sagen kann: "Es tut mir in der Seele weh."
P.S.: Vielleicht kannst Du akzeptieren, daß ich nicht an eine Unsterblichkeit meiner Seele glaube.
Gerdd
Wie käm ich dazu, mit Dir hier einen Glaubens-Ringkampf zu veranstalten.
Mich lächert nur, wie die Hirnforschung allmählich an einen Rand kommt, jetzt muss sie bald entscheiden, schaut sie mal drüber oder fängt sie wieder von vorne an und kommt mit Forschungsergebnisse, die längst bekannt, aber wieder vergessen wurden.
Und nein, nicht die "meisten Menschen" haben eine Seele, sondern samt und sonders alle, auch unsere Brüder, die Tiere.
Clematis
Hallo Gerdd,
ich habe jetzt .....dieses Bild fünfmal hintereinander aus- und wieder eingeblendet und kann nie die alte Frau erkennen.
Meine Wunschvorstellung geht jedoch nicht in die Richtung, dass ich ewig jung bleiben, sondern lediglich gepflegt und infolgedessen gut aussehen will.
Was kannst Du anhand des Bildes erkennen?
Gruß
Heide
Roxanna
Mane,Hallo Gerdd,
aber was sind unnötige Informationen?
Hängt das damit zusammen, ob Neuronen wiederholt aktiviert werden, oder eben nicht - könnte ich mir so vorstellen.
Ach, da stelle ich gleich noch einen Scan hier rein.
hzl Gerdd
demnach „glaubt“ unser Gehirn jede Information, die wir ihm durch unsere Gedanken, Ängste u.a. eingeben? Dann ist es wichtig, dass es sich einerseits immer wieder von „unnötigen Informationen“ befreit und andererseits selektiv wahrnimmt und nur das hereinlässt, was uns nützlich ist. Was uns also einem gewünschten Ziel näherbringt oder darauf achten, was uns davon abhält. Wenn mir z.B. mein kleiner Enkel im Menschengewimmel verloren geht, nehme ich andere Menschen entweder gar nicht oder als störend wahr, denn sie hindern mich, den Kleinen wiederzufinden.
Mane,
ich überlege immer noch: Wann sind Informationen unnötig?
Könnte es so sein:
Informationen regen Neuronen(Gruppen) an, die dann aber keine anderen Neuronen (Gruppen) zum Ankoppeln finden und dann sind es eben unnötige Informationen, die ignoriert werden können?
In einem anderen Gehirn können die durch dieselben Informationen erregten Neuronen(Gruppen) an andere Neuronen(Gruppen) koppeln bzw. miteinander korrespondieren und dann sind es eben nötige Informationen oder besser formuliert, Informationen, die man weiter verarbeiten kann.
Um neue Verknüpfungen zu erschaffen, müssen erst alte Verbindungen, die einer neuen Aufgabe nicht mehr von Nutzen sind, gelöst werden. Wenn ich z.B. ein altes Hobby aufgebe, um etwas Neues zu machen, werden möglicherweise alte Verknüpfungen gelöst, weil sie nicht mehr gebraucht/genutzt werden – um Platz für neue zu schaffen. Ganz unwissenschaftlich formuliert.
Ich kann mir vorstellen, dass sich unser Gehirn, während wir schlafen oder meditieren Platz für Neues schafft und manch Unnötiges aussortiert.
Gruß Mane
Ist das wirklich so? Oder erkennen meine Sinne einfach die junge Frau eher, denn Erwartungen kann ich doch nur haben, wenn ich vorher weiß, was man von mir will. Ich sehe aber zuerst das Bild, dann den Text.
Klaro
Ich kannte das Bild, aber diesmal hat es auch bei mir lange gedauert, bis dass ich wieder die alte Frau gesehen haben. Der Eindruck springt dann hin und her.
Wichtig ist es, dass Halsband der jungen Frau als Mund der alten Frau zu erkennen.
Das Bild ist ein gutes Beispiel dafür, dass wir Bilder wie Texte interpretieren und dabei jeder seinen eigenen Wahrnehmungsapparat und seine Erfahrungen einbringt. Niemand ist frei davon.
Karl
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Karl