Plaudereien schwanger mit 65

Sie mögen es als Gekeife bezeichnen, das bleibt Ihnen überlassen. Ich werde trotzdem meine Meinung sagen und für mich hat diese Frau ein psychisches Problem. Ich hoffe nur, dass sie ihren Egotrip nicht auf dem winzigen Rücken der kleinen Menschlein austragen muss. Ich finde das Verhalten der Dame und des Gynäkologen äußerst verantwortungslos.
Bruny

so ist es!

der arzt sollte dazu verdonnert werden, sämtliche folgekosten
zu bezahlen, einschließlich der alimente.

einen VATER dazu hat sie ja nicht, also - wer bezahlt letztendlich?

dreimal darf man raten.

Gibt es irgendwelche Beweise, dass sie dies nicht selbst "finanziert"? Was versteht man eigentlich darunter? Sie wird 4 x Kindergeld bekommen (wie alle anderen Eltern auch) - ansonsten dürfte sie eine Lehrerpension oder -rente haben und zudem eine sehr grosse Familie, die hoffentlich auch einsteht?
Selbstverständlich kann jeder auch hier seine Meinung sagen (ich aber auch, oder?) - wäre aber nett, wenn sie nicht so unqualifiziert wäre und jetzt auch noch Anklagen oder Alimente vom Arzt gefordert werden. DAs ist doch primitiver Humbug und führt zu gar nichts.
Ich bleibe dabei - auch diesen Kindern und derMutter sollte man Glück und Gesundheit wünschen - nicht mehr und nicht weniger. Olga

Sie mögen es als Gekeife bezeichnen, das bleibt Ihnen überlassen. Ich werde trotzdem meine Meinung sagen und für mich hat diese Frau ein psychisches Problem. Ich hoffe nur, dass sie ihren Egotrip nicht auf dem winzigen Rücken der kleinen Menschlein austragen muss. Ich finde das Verhalten der Dame und des Gynäkologen äußerst verantwortungslos.
Bruny

Dieser Aussage von Bruny kann ich voll und ganz zustimmen.

Clematis

Selbstverständlich kann jeder auch hier seine Meinung sagen (ich aber auch, oder?) - wäre aber nett, wenn sie nicht so unqualifiziert wäre fett von mir und jetzt auch noch Anklagen oder Alimente vom Arzt gefordert werden. DAs ist doch primitiver Humbug und führt zu gar nichts.
Ich bleibe dabei - auch diesen Kindern und derMutter sollte man Glück und Gesundheit wünschen - nicht mehr und nicht weniger. Olga

natürlich dürfen Sie auch ihre Meinung sagen, Olga. Aber Sie lassen dabei die Meinung der anderen nicht stehen, sondern kritisieren diese. Und verlangen können Sie schon gar nichts, genauso, wie Sie auch von den anderen erwarten, dass Sie so ihre Kritik schreiben dürfen, wie Sie sie empfinden. Jeder darf seine Meinung haben, aber bitte immer nur aus Sicht seiner selbst, nur zum Thema und ohne Kritik an der Aussage anderer.

Klaro

Olga, mir ging es bei der Finanzierung nicht um die Zeit, in der die Kinder zu Hause sind, sondern darum, wer für die Kosten der Betreuung der Frühchen aufkommt, solange sie im Brutkasten liegen. Hier wird ja wohl die Solidargemeinschaft den Egoismus dieser Frau bezahlen müssen.

Aber ich denke, es ist überflüssig, hier überhaupt weiter zu diskutieren, weil die Wortwahl derer Sie sich inzwischen befleißigen nicht zu einem fruchtbringenden Meinungsaustausch beiträgt. Ich finde das sehr schade und unter diesen Umständen mag ich mich nicht weiter einbringen.

Ich steige deshalb an diesem Punkt aus dieser Diskussion aus.

Wünsche noch einen schönen Tag.

LG,
woelfin

Woelfin ich bin (wieder mal) völlig Ihrer Meinung. Leider driftet auch diese Diskussion U-Boot-mässig ab - da werden mal wieder vermeintliche, alte Rechnungen beglichen.
Habe aber noch eine Frage: die Solidargemeinschaft (Krankenversicherung) kommt doch generell für das Überleben von Frühchen auf, wenn diese im Krankenhaus sind. Dies ist doch völlig richtig so - und darf doch bitte nicht an ein Alter der Mutter gebunden werden? Wo würde man dies denn ansetzen wollen? Viele Frauen bekommen heute doch immer später ihre Kinder und oft nach vielen VErsuchen der künstlichen Befruchtung, was dann entweder Frühchen oder Mehrlingsgeburten zur Folge hat. Ist doch die ureigenste Aufgabe der Solidargemeinschaft, hier zu helfen - immerhin zahlen ja auch Mütter (und Väter) Krankenkassenbeiträge. Wo ist hier ein Problem? Olga

Wo ist hier ein Problem? Olga

Liebe Frau Olga, das Problem liegt in der Kinderzahl,
die diese Frau schon ins Leben gerufen hat und ihr
Alter.

Und ich hör jetzt auch auf, hier weiter zuschreiben, Woelfin
hat vollkommen recht, man kann nicht immer wieder von vorne
anfangen, nachdem Sie (endgültig?) das letzte Wort haben müssen.

Clematis

Die Ärzte der Charité - wo Mutter und Frühchen betreut werden - erklärten heute, dass es allen recht gut geht. Die Mutter konnte die Intensivstation verlassen und ist bei ihren Kindern. Sie stillt teilweise auch selbst unter Beigabe von Zusatzmilch.
Die Ärzte wurden auch befragt, wie sie zu dem Riesentheater stehen, das sich in der Öffentlichkeit hierzu entwickelte.
Sie antworteten klug und weise: das Wichtigste sei, dass Mutter und Kinder gesund bleiben und die Frühchen- wie dies mittlerweile bei sehr vielen der Fall ist - gute Fortschritte machen. Dem möchte ich mich von ganzem Herzen anschliessen, denn der Umkehrschluss, dass man es evtl. lieber gesehen hätte, wenn die Mutter dies nicht überlebt hätte, mag ich mir gar nicht vorstellen - dies wäre Rechthaberei auf aller grausamstem Niveau. Olga

Was SIE da nun wieder zusammenfaseln, entbehrt jeglicher logik.
Wer zum teufel hat mutter und kindern hier böses gewünscht?

Zur beurteilung stand lediglich die tatsache, dass so etwas überhaupt gemacht wurde.
Dieses und nichts anderes.

Wenn SIE sich so ereifern, überlegen sie mal ein paar jährchen dazu.

Wenn sie 1und 1 zusammenzählen könnten, kämen vlt auch SIE zu dem ergebnis,
dass das ganze ein riesen wagnis ist.

Aber SIE sind ja grundsätzlich anderer meinung, egal was kommt.

Zum thema 'kinderkriegen' sollten sie speziell mal ganz ruhig sein! 😡