Plaudereien Jeder ergänzt/erzählt zum Thema" Erinnerungen an die 50er/60er Jahre"
Hallo Gillian,
es geht ja nicht darum, wenn man wirklich nicht weiß wie was geschrieben wird und daurch Fehler macht.
Es hat ja keiner die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Aber Absichtlich alles falsch (klein)schreiben, halte ich für verwerflich.
Es ließt sich schwer und hat wenig Vorbildcharakter.
Ich hab's ja nicht bös gemeint und von myrja hätte ich am wenigsten diese Reaktion erwartet.
Da sie ja selbst einen saubern Schreibstil pflegt.
Als ich in die Schule ging gab es noch paar hinter die Ohren wenn man was falsch machte.
Gruß, Funker
es geht ja nicht darum, wenn man wirklich nicht weiß wie was geschrieben wird und daurch Fehler macht.
Es hat ja keiner die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Aber Absichtlich alles falsch (klein)schreiben, halte ich für verwerflich.
Es ließt sich schwer und hat wenig Vorbildcharakter.
Ich hab's ja nicht bös gemeint und von myrja hätte ich am wenigsten diese Reaktion erwartet.
Da sie ja selbst einen saubern Schreibstil pflegt.
Als ich in die Schule ging gab es noch paar hinter die Ohren wenn man was falsch machte.
Gruß, Funker
Lieber Funker,
ganz ehrlich war ich auch gerade ein bisschen erstaunt, dass du so ganz unvermittelt hier zwischen diese interessanten und total authentischen Beiträge deine Mäkelei dazwischen haust.
Das permanente Kleinschreiben ist doch hier im ST sehr verbreitet, man hat sich dran gewöhnt und es begegnet uns täglich mehrmals.
War es denn wirklich nötig, es hier in diesem überaus harmonischen Thread nun diese Misstöne dazwischen zu knallen?
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, .......
Schade eigentlich
loretta
ganz ehrlich war ich auch gerade ein bisschen erstaunt, dass du so ganz unvermittelt hier zwischen diese interessanten und total authentischen Beiträge deine Mäkelei dazwischen haust.
Das permanente Kleinschreiben ist doch hier im ST sehr verbreitet, man hat sich dran gewöhnt und es begegnet uns täglich mehrmals.
War es denn wirklich nötig, es hier in diesem überaus harmonischen Thread nun diese Misstöne dazwischen zu knallen?
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, .......
Schade eigentlich
loretta
grüße dich funker. du warst sehr schnell in deiner beurteilung. du siehst, ich schreibe auch alles klein, obwohl ich es theoretisch anders kann.
es ist sehr mühsam, mit nur einer hand mit einem finger und daumen zu schreiben. aber ich tue esund bin froh, dass ich es noch kann. es ist nicht immer ein nicht können von der bildung her. darum achte auch die kleinschreiber.
Herzlichen Gruss Ingrid
es ist sehr mühsam, mit nur einer hand mit einem finger und daumen zu schreiben. aber ich tue esund bin froh, dass ich es noch kann. es ist nicht immer ein nicht können von der bildung her. darum achte auch die kleinschreiber.
Herzlichen Gruss Ingrid
Re: Jeder ergänzt/erzählt zum Thema" Erinnerungen an die 50er/60er Jahre"
Das klingt ja alles sehr positiv. Ich schreibe auch noch etwas, aber nicht mehr heute, denn ich stehe noch ganz unter dem Eindruck von Sabine Bodes neuem Buch "Nachkriegskinder" - und das Positive muss man da mit der Lupe suchen.
Grenzlandfrau
Hallo Grenzlandfrau,
mich interessiert absolut nicht, was manche Leute in manchen Büchern so schreiben.
Der Thread-Eröffner bat ja auch nicht, irgendwelche Meinungen aus Büchern hier zu posten, sondern das zu schreiben, was man selbst erlebt hat.
Gewiss, es war nicht alles positiv, wie überhaupt niemals irgendetwas nur positiv ist. Wir hatten den Krieg erlebt mit Fliegeralarm und Bombenangriffen, der ständigen Angst. In meiner Umgebung hatte man nicht die Meinung, vom Naziterror "befreit" worden zu sein. Man hatte einen Krieg verloren und nun war man von fremden Truppen besetzt. Die Nazipropaganda war so extrem, dass man nur an das Gute dachte. Und das hatte eine ziemlich starke Langzeitwirkung. Ich kann mich noch gut an die entsetzten Gesichter erinnern, als ich bei irgendeiner Festivität während des Kaffeetrinkens erklärte, dass ich den Hitler als den größten Verbrecher ansehen würde, weil der Schuld daran habe, dass mein Vater nicht mehr aus Russland zurückgekommen ist. Wohlverstanden, das war schon nach dem Krieg!
Deutschland lag 1945 in Trümmern und es herrschte große Not wegen Lebensmittelknappheit und Kohlenmangel. Die Menschen der damaligen Zeit waren voll der Erlebnisse durch Bombenangriffe, "ausgebombt", manche sogar mehrmals. Sie litten unter Hunger, Wohnungsnot und und und.
Als im Mai 1948 die Währungsreform war, als über Nacht z.B. das Baugeld meiner Eltern, mit dem sie ein Haus bauen wollten, "verreckt" war, da begann ein neuer Lebensabschnitt. Plötzlich über Nacht waren die Schaufenster voll von Waren, allmählich konnte man sich wieder satt essen. Die ganze Situation verbesserte sich. Nicht von heute auf morgen, aber doch sichtbar. Ruinen wurden abgetragen, neue Häuser gebaut, die Wirtschaft florierte (zumindest im Westen), erste Gastarbeiter kamen nach Deutschland und da erinnere ich mich noch daran, wie die große Halle des Stuttgarter Hauptbahnhofes sonntags von einem hohen Geräuschpegel erfüllt war, denn die Italiener (das waren die ersten Gastarbeiter) zog es dorthin, an die Stätte, wo sie von Italien kommend in Deutschland ausgestiegen waren.
Die Menschen der 50/60er Jahre waren noch nicht so anspruchsvoll und fordernd, wie das heute allüberall der Fall ist. Sie waren dankbar für jede kleine Verbesserung ihres Lebensstandards.
So habe ich, als damals 20-30jähriger, die Zeit erlebt. Erst so ganz allmählich kam zutage, dass die Nazis beileibe nicht die tollen Leute waren, für die sie sich hielten. Das ist, vor allen Dingen in meinem Lebensumfeld, nur so ganz allmählich ins Bewusstsein der Menschen gedrungen. Meine Mutter hatte stets dann, wenn über "den Hitler" geschimpft wurde, den Spruch drauf:"Ja, aber er hat ja auch Gutes getan, er hat die Autobahnen gebaut". Davon war sie bis zu ihrem Tode nicht davon abzubringen.
Alles in allem: Trotz sicher mancher Missstände, die nicht unter den Teppich gekehrt werden sollten, war es eine Zeit der Hoffnung, des Aufbruchs, der Visionen. Und das zu sehen, ist wichtiger, als das, was da so manche Bücherschreiber an Meinungen verbreiten, ohne es selbst miterlebt zu haben.
e k o
Re: Jeder ergänzt/erzählt zum Thema" Erinnerungen an die 50er/60er Jahre"
geschrieben von lifong2007
Ja, die 50iger Jahre! Und wie ich mich erinnere. 5 Jahre waren seit dem Ende des Krieges vergangen. Alles war im Aufbau begriffen, aber das Geld war ja immer noch knapp. Ich war gerade zur Mädchenoberschule gekommen. Luxus in der Kleidung gab es in diesen Jahren nicht, es sei denn, man hatte eine Familie, die sich immer selbst zu helfen wußte. Ich hatte eine Mutter, die immer bemüht war, mich ordentlich zu kleiden auch unter dem höchsten Aufwand. Da gab es diese selbstgestrickte rote Wolljacke, ach wie stolz war ich. Nun wurde sie zu klein, kein Problem, schnell aufgeribbelt, Wolle gewaschen und dann wieder neu gestrickt. Die Vorderseite war dann weiß rot. Ein Prachtstück für damalige Verhältnisse. Dann eine dunkelblaue Strickjacke, Ärmel und Kanten mit rot umstrickt. Wieder mal zu klein geworden nach einiger Zeit des Tragens. Gleiche Prozedur. Dunkelblau mit Hellblau wurde dann verarbeitet. So ein Kästchenmuster, für meine Begriffe wieder ein Prachtstück.
Eine meiner Klassenkameradinnen kritisierte mich dann. Sie meinte, sie käme gerade so an eine Strickjacke und ich habe inzwischen schon Vier davon. Das sei doch eine unsagbare Verschwendung. Ich nahm die Kritik hin, wußte ja, daß sie unberechtigt war. Aber irgendwie fühlte ich mich auch geschmeichelt, weil sie ja annahm, wie "reich" ich doch war. Als ich dann nach Hause kam und den Vorfall meiner Mutter erzählte, wurde ich sehr getadelt. Sie meinte, diese Klassenkameradin habe noch 3 Geschwister und die Eltern hätten Mühe, die Kleidung für alle zu beschaffen. Ich hätte ja nur 2 Jacken, da hätte ich meine Mitschülerin aufklären müssen. Mein Verhalten schien ihr peinlich zu sein. Aber ich habe die Angelegenheit nicht geklärt. Erst Jahre später, als die Zeiten anders waren und wir alle herzlich über meine "Charakterschwäche" lachen mußten. lifong2007
Eine meiner Klassenkameradinnen kritisierte mich dann. Sie meinte, sie käme gerade so an eine Strickjacke und ich habe inzwischen schon Vier davon. Das sei doch eine unsagbare Verschwendung. Ich nahm die Kritik hin, wußte ja, daß sie unberechtigt war. Aber irgendwie fühlte ich mich auch geschmeichelt, weil sie ja annahm, wie "reich" ich doch war. Als ich dann nach Hause kam und den Vorfall meiner Mutter erzählte, wurde ich sehr getadelt. Sie meinte, diese Klassenkameradin habe noch 3 Geschwister und die Eltern hätten Mühe, die Kleidung für alle zu beschaffen. Ich hätte ja nur 2 Jacken, da hätte ich meine Mitschülerin aufklären müssen. Mein Verhalten schien ihr peinlich zu sein. Aber ich habe die Angelegenheit nicht geklärt. Erst Jahre später, als die Zeiten anders waren und wir alle herzlich über meine "Charakterschwäche" lachen mußten. lifong2007
Ja, die 50er Jahre ... mir kommen auch Erinnerungen hoch.
Ich habe 1954/55 eine schwere Krankheit überstanden, die damals noch sehr oft vorkam: Lungentuberkulose.
Mit 19 Jahren dachte ich, dass nun das Ende meines Lebens schon da wäre (man hörte ja so viel Furchtbares über diese Krankheit).
Ich verbrachte ein Jahr in der Uniklinik Leipzig, wurde mit sehr guten Medikamenten und zeitweiligem Pneu behandelt, danach noch sechs Monate Erholung in einer Heilstätte im Vogtland. Anschließend fing ich bei dem Leipziger Arzt als Sekretärin an - das war mein Beruf bis zur Rente !
Am Anfang der Krankheit hätte ich nie gedacht, dass ich heiraten würde und Kinder bekäme ... was dann 1957/58 doch geschah!
Ja, das waren die 50er für mich. Gut, dass Ali uns zum Erinnern angeregt hat!
G.
Ich habe 1954/55 eine schwere Krankheit überstanden, die damals noch sehr oft vorkam: Lungentuberkulose.
Mit 19 Jahren dachte ich, dass nun das Ende meines Lebens schon da wäre (man hörte ja so viel Furchtbares über diese Krankheit).
Ich verbrachte ein Jahr in der Uniklinik Leipzig, wurde mit sehr guten Medikamenten und zeitweiligem Pneu behandelt, danach noch sechs Monate Erholung in einer Heilstätte im Vogtland. Anschließend fing ich bei dem Leipziger Arzt als Sekretärin an - das war mein Beruf bis zur Rente !
Am Anfang der Krankheit hätte ich nie gedacht, dass ich heiraten würde und Kinder bekäme ... was dann 1957/58 doch geschah!
Ja, das waren die 50er für mich. Gut, dass Ali uns zum Erinnern angeregt hat!
G.
Ich habe den " Duft " immer noch in der Nase, mein Opa kochte damals Zuckerrübensirup, die Zuckerrüben waren natürlich selbst angebaut.
Auch heute esse ich noch sehr gern Grafschafter Goldsaft, der Geruch ist sogar noch ähnlich.
Ich erzähle meinen Kindern und Enkelkinder immer wieder mal gern, was alles so selbst gemacht wurde, es gab keine fertigen Soßen und Sauerkraut wurde auch selbst eingelegt.
Von den Zuckermarken kauften wir uns Bonbon und manchmal machten wir sie auch selbst, einfach Zucker karamelisieren lassen.
Für den kleinen Ofen holten wir in dem Sägewerk Sägespäne oder gingen mit den Eltern in den Wald, Wurzeln roden. ( da gab es im Schlafzimmer keinen Ofen )
Die Hühner wurden mit Mais gefüttert, selbst angebaut und auch mit den Fingern abgepult.
Auch heute esse ich noch sehr gern Grafschafter Goldsaft, der Geruch ist sogar noch ähnlich.
Ich erzähle meinen Kindern und Enkelkinder immer wieder mal gern, was alles so selbst gemacht wurde, es gab keine fertigen Soßen und Sauerkraut wurde auch selbst eingelegt.
Von den Zuckermarken kauften wir uns Bonbon und manchmal machten wir sie auch selbst, einfach Zucker karamelisieren lassen.
Für den kleinen Ofen holten wir in dem Sägewerk Sägespäne oder gingen mit den Eltern in den Wald, Wurzeln roden. ( da gab es im Schlafzimmer keinen Ofen )
Die Hühner wurden mit Mais gefüttert, selbst angebaut und auch mit den Fingern abgepult.
Rock’n Roll, oh Gott Anne,
da habe ich eine äußerst peinliche Erinnerung.
Ich war 15 und es war Fasnacht bei uns in einer kleinen Kleinstadt am Bodensee. Jeder kannte jeden. Alle haben immer alles gesehen oder gehört, was so passierte.
Tja und mir passierte was für mich damals ganz Peinliches. Ehrlich gesagt, das wäre mir auch heute noch unangenehm. Na ja, jedenfalls durfte ich tagsüber in ein Lokal, in dem eine heimische Band Rock’n Roll spielte und natürlich wurde danach getanzt.
Mein Schwarm war auch da. Und ich konnte es kaum fassen, er hatte mich bemerkt und zum Tanz aufgefordert. Da konnte ich selbstverständlich nicht nein sagen. Obwohl – vom Rock’n Roll-Tanz hatte ich keine Ahnung. Er hingegen sehr viel.
So schwang er mich hin und her und her und hin. Ich stolperte da eher so durch die Gegend und dann, dann passierte es. Ich bekam seine Hand nach einem Dreher nicht zu fassen, geriet aus dem Gleichgewicht und schlidderte bäuchlings über die Tanzfläche.
So schnell, ohne mich zu verabschieden, habe ich nie wieder ein Lokal verlassen!
Myrja
da habe ich eine äußerst peinliche Erinnerung.
Ich war 15 und es war Fasnacht bei uns in einer kleinen Kleinstadt am Bodensee. Jeder kannte jeden. Alle haben immer alles gesehen oder gehört, was so passierte.
Tja und mir passierte was für mich damals ganz Peinliches. Ehrlich gesagt, das wäre mir auch heute noch unangenehm. Na ja, jedenfalls durfte ich tagsüber in ein Lokal, in dem eine heimische Band Rock’n Roll spielte und natürlich wurde danach getanzt.
Mein Schwarm war auch da. Und ich konnte es kaum fassen, er hatte mich bemerkt und zum Tanz aufgefordert. Da konnte ich selbstverständlich nicht nein sagen. Obwohl – vom Rock’n Roll-Tanz hatte ich keine Ahnung. Er hingegen sehr viel.
So schwang er mich hin und her und her und hin. Ich stolperte da eher so durch die Gegend und dann, dann passierte es. Ich bekam seine Hand nach einem Dreher nicht zu fassen, geriet aus dem Gleichgewicht und schlidderte bäuchlings über die Tanzfläche.
So schnell, ohne mich zu verabschieden, habe ich nie wieder ein Lokal verlassen!
Myrja
Ende der 50er war meine Mutter „Schaffnerin“ bei der Straßenbahn. Damals war noch in jedem Wagen eine „Schaffnerin“, die die Leute abkassieren und mit Fahrscheinen zu versehen hatte. Die Bahnen waren im Berufsverkehr sehr voll und meine Mutter mußte sich, laut rufenden: „wer ist zugestiegen, wer ist noch nicht mit Fahrschein versehen…, bitte durchtreten…“ durch die Menge quetschen. Ich war so 7-9 Jahre alt und bin oft mitgefahren und war mächtig stolz auf meine Mutter. Einmal erzählte sie, dass sie gerufen hätte: „Bitte durchtreten, bis in die Ecke…“, dass ihr ein vorlauter Fahrgast zurief: „Ich soll also in die Ecke pissen?“ und die Lacher war natürlich auf seiten der Fahrgäste.
pepa
pepa
Off topic
geschrieben von ehemaliges Mitglied
An funker: beim Thema bleiben, nicht alles besser wissen...auch das gehört zu einer guten Schulbildung...egal ob Volksschule oder Gymnasium. Wer ständig rumnörgelt und meint, er könne hier mit den neuen Begriffen aus der EDV imponieren, Mails, Chat und Handy(mss) durchaus statthaft, fehlhaft zu schreiben. Nur die ganz Alten haben das noch nicht kapiert! 75 Jahre und kein Stück weise! Gerade diese Wesensart haben wir doch mehr in den "alten Zeiten" erlebt, als noch Lehrer die Prügelstrafe anwendeten und noch lange nicht überall eingesehen worden ist, dass der Krieg entgültig vorbei war.
Gott sei Dank sind sonst die Beiträge hier 1. Sahne und wecken tatsächlich Erinnerungen: Ich sage nur "Schuhe, Eis mit der Kelle u.v.m.. Echt tolle Menschen hier.
Gott sei Dank sind sonst die Beiträge hier 1. Sahne und wecken tatsächlich Erinnerungen: Ich sage nur "Schuhe, Eis mit der Kelle u.v.m.. Echt tolle Menschen hier.
...seid ihr auch in die Schule gegangen um Schreiben zu lernen?
Bemüht Euch doch mal bissel richtig zu schreiben.
Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen.
Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt.
Gruß, Funker