PC-Expertenforum Viren-Programmme
Hallo,
ich habe vor 4 Wochen zum Hochzeitstag (53) ein Ultrabook von
Acer 15 Zoll bekommen mit W-7,kann aber wenn W-8 erschienen ist dieses
gratis Updaten.
Frage nun,welches Virenprogramm sollte man nehmen!
Mein jetziges AntiVir Premium läuft jetzt aus.
Gefällt mir nicht mehr,der Schnellsuchlauf dauert mindesten eine Stunde wenn nicht noch länger.
LG.fische
ich habe vor 4 Wochen zum Hochzeitstag (53) ein Ultrabook von
Acer 15 Zoll bekommen mit W-7,kann aber wenn W-8 erschienen ist dieses
gratis Updaten.
Frage nun,welches Virenprogramm sollte man nehmen!
Mein jetziges AntiVir Premium läuft jetzt aus.
Gefällt mir nicht mehr,der Schnellsuchlauf dauert mindesten eine Stunde wenn nicht noch länger.
LG.fische
Hallo Fische,
der Computerfachmann meines Vertrauens schwört auf G-Data als sicherstes und bestes Schutz-Programm.
Ich kann mich nicht erinnern, darüber hier schon gelesen zu haben, aber es gab auch bisher keinen Anlass mich dafür zu interessieren....
Vielleicht gibt es von den Fachleuten hier etwas dazu zu sagen?
Ich bin für Informationen dankbar!
Gibt es was Besseres?
Caya
der Computerfachmann meines Vertrauens schwört auf G-Data als sicherstes und bestes Schutz-Programm.
Ich kann mich nicht erinnern, darüber hier schon gelesen zu haben, aber es gab auch bisher keinen Anlass mich dafür zu interessieren....
Vielleicht gibt es von den Fachleuten hier etwas dazu zu sagen?
Ich bin für Informationen dankbar!
Gibt es was Besseres?
Caya
Lieber fische,
der Fachmann meines Vertrauens sagt, dass "AntiVir Premium" für Privatleute der totale Luxus und nicht nötig ist und nur für größere Unternehmen mit Geheimhaltungsstufe "top secret" nötig ist.
Unnötige Geldausgabe also!!
Wenn du schreibst, lieber fische, dass das Scannen auf Viren so lange dauert, ist das doch völlig schnurz, da du es unten ablegen kannst und es im Hintergrund läuft, ohne dass es dich und dein Arbeiten tangiert. So what??????
Lieben Gruß an dich
loretta
PS: ich benutze das kostenfreie AntiVir, was sich automatisch verlängert - aaaaastrein !!!!
der Fachmann meines Vertrauens sagt, dass "AntiVir Premium" für Privatleute der totale Luxus und nicht nötig ist und nur für größere Unternehmen mit Geheimhaltungsstufe "top secret" nötig ist.
Unnötige Geldausgabe also!!
Wenn du schreibst, lieber fische, dass das Scannen auf Viren so lange dauert, ist das doch völlig schnurz, da du es unten ablegen kannst und es im Hintergrund läuft, ohne dass es dich und dein Arbeiten tangiert. So what??????
Lieben Gruß an dich
loretta
PS: ich benutze das kostenfreie AntiVir, was sich automatisch verlängert - aaaaastrein !!!!
Re: Viren-Programmme
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Schlangenöl ist der Fachausdruck dafür, was du jetzt haben willst und gemeint sind damit die vielen OnAccess-Scanner der großen Hersteller. Im Prinzip ist es wurscht, welchen du verwendest. Die Erkennungsrate kann nicht 100% sein, denn schon vor einigen Jahren schrieb die schweizer PCTipp.ch: Viren im Minutentakt und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Vergiss also das Wettrennen um den besten Scanner der Welt und suche nach einer Alternative. Eine 97%ige Erkennungsrate ist wertlos, denn hinter den restlichen 3% verbergen sich die aktuelle Malware der letzten Woche. Diese ist die Gefährlichste. Um das Problem überschaubar zu machen musst du wissen, auf welchem Weg Malware zu dir gelangen kann. Nachfolgend werde ich versuchen es dir zu erklären.
Da wäre als Erstes der Download aus suspekten Archiven. Oft ist die Malware darin so gut verpackt, das sie der beste Scanner nicht finden kann. Beispiele dafür sind Zeitungsarchive, aber auch ganz besonders viele seltsame private Archive (will ich mal so bezeichnen) im Internet, die aus unterschiedlichsten Motiven betrieben werden.
Erste Wahl beim Download ist deshalb immer der Hersteller. Er ist auch dein Ansprechpartner in Zweifelsfällen. Zum Hersteller wirst du grundsätzlich von http://www.heise.de/download/windows-50001301000/ verwiesen (ausprobieren), es sei denn der Verlag ist selbst der Hersteller. Diese Adresse solltest du dir also merken. Eventuell hilft auch bei der Vorauswahl die Googlefrage: "'Programmname' telefoniert" oder ähnlich.
Als zweiter Einfallsweg wird der Browser bezeichnet. Malware ist in diesem Fall kein binäres Programm (exe, dll, etc), sondern ein Script (PHP, Java usw.), den der Browser ausführt. Dazu musst du wissen, das derartige Malware erst erkannt werden kann, wenn sie sich komplett auf deinem PC (im Browsercache) befindet. Dann erst kann ein Scanner die übertragenen Datenpakete zusammensetzen und kontrollieren. Eher geht es tatsächlich nicht, auch wenn die Hersteller etwas anderes versprechen.
Deshalb ist die Bezeichnung Schlangenöl auch zutreffend. Nun gibt es wieder zwei Wege zur Eliminierung der Malware. Die Scanner versuchen in der Regel die Malware im Cache zu löschen. Das gelingt so gut wie es ihre Erkennungsrate zulässt. Siehe oben. Manchmal schiessen sie auch über das Ziel hinaus und wir sprechen von false positive. Avira hat schon oft die Betriebssysteme regelrecht zerlegt.
Du kannst aber auch Browser einsetzen, die auf Scripte nicht oder nur bedingt reagieren. Ein bewährtes Beispiel ist der Firefox mit seinen Erweiterungen NoScript, Betterprivacy und neuerdings zusätzlich Ghostery. Für alle drei Erweiterungen gibt es im Internet ausreichen Anleitungen und Tutorials.
Neuerdings macht auch der Iron-Browser, ein Chrome-Abkömmling, von sich reden. Er wird in der aktuellen PC-Magazin 11-2012 als der sicherste Browser beschrieben. Er hat viele Sicherheitselemente, die man beim FF zusätzlich installieren muss, schon integriert. Er läuft in einer virtuellen Sandbox und Scripte können deshalb keinen Schaden im System anrichten. Dabei ist er nur unwesentlich größer als sein älterer Bruder Chrome von Google. Auf der Beilage-DVD der vorgenannten Zeitschrift befindet sich eine mobile Version des Iron. Einfach mal draufklicken und schon bist du mit höchster Sicherheit im Internet.
Ein weiterer Browser, welcher sich nicht von Scripten überlisten lässt, ist der BitBox-Browser, welcher vom BSI empfohlen wird: https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/ProdukteTools/BitBox/BitBox_node.html. Seine Funktion beruht darauf, das er in einer virtuellen Linux-Maschine läuft. Das geht völlig unproblematisch von statten. Sein Nachteil ist jedoch, das er wesentlich mehr Platz auf der Festplatte benötigt und etwas langsam startet, denn immerhin muss zuvor ein Mini-Linux gestartet werden.
Aber Achtung: Der Bitbox-Browser schützt dich zwar vor Schadscripte, jedoch niemals vor Malware in Downloads! Um diese zu verhindern, musst du deinen Kopf benutzen. Ehrlich.
Solltest du wirklich mal Zweifel an der Sauberkeit einer Datei haben, dann lasse sie bei VirusTotal https://www.virustotal.com/ prüfen. Dort analysieren ca. 30 verschiedene Scanner deine Datei. Der Upload ist nicht komplizierter als der eines Bildes bei einem Pixelhoster.
Nun kannst du sagen, der HW hat gut reden. Wer weiß was er für eine Maschine hat. Also beschreibe ich mal meine Konfiguration, mit der ich täglich ins Internet gehe und ich bin wahrlich kein Weisenknabe :
Vergiss also das Wettrennen um den besten Scanner der Welt und suche nach einer Alternative. Eine 97%ige Erkennungsrate ist wertlos, denn hinter den restlichen 3% verbergen sich die aktuelle Malware der letzten Woche. Diese ist die Gefährlichste. Um das Problem überschaubar zu machen musst du wissen, auf welchem Weg Malware zu dir gelangen kann. Nachfolgend werde ich versuchen es dir zu erklären.
Da wäre als Erstes der Download aus suspekten Archiven. Oft ist die Malware darin so gut verpackt, das sie der beste Scanner nicht finden kann. Beispiele dafür sind Zeitungsarchive, aber auch ganz besonders viele seltsame private Archive (will ich mal so bezeichnen) im Internet, die aus unterschiedlichsten Motiven betrieben werden.
Erste Wahl beim Download ist deshalb immer der Hersteller. Er ist auch dein Ansprechpartner in Zweifelsfällen. Zum Hersteller wirst du grundsätzlich von http://www.heise.de/download/windows-50001301000/ verwiesen (ausprobieren), es sei denn der Verlag ist selbst der Hersteller. Diese Adresse solltest du dir also merken. Eventuell hilft auch bei der Vorauswahl die Googlefrage: "'Programmname' telefoniert" oder ähnlich.
Als zweiter Einfallsweg wird der Browser bezeichnet. Malware ist in diesem Fall kein binäres Programm (exe, dll, etc), sondern ein Script (PHP, Java usw.), den der Browser ausführt. Dazu musst du wissen, das derartige Malware erst erkannt werden kann, wenn sie sich komplett auf deinem PC (im Browsercache) befindet. Dann erst kann ein Scanner die übertragenen Datenpakete zusammensetzen und kontrollieren. Eher geht es tatsächlich nicht, auch wenn die Hersteller etwas anderes versprechen.
Deshalb ist die Bezeichnung Schlangenöl auch zutreffend. Nun gibt es wieder zwei Wege zur Eliminierung der Malware. Die Scanner versuchen in der Regel die Malware im Cache zu löschen. Das gelingt so gut wie es ihre Erkennungsrate zulässt. Siehe oben. Manchmal schiessen sie auch über das Ziel hinaus und wir sprechen von false positive. Avira hat schon oft die Betriebssysteme regelrecht zerlegt.
Du kannst aber auch Browser einsetzen, die auf Scripte nicht oder nur bedingt reagieren. Ein bewährtes Beispiel ist der Firefox mit seinen Erweiterungen NoScript, Betterprivacy und neuerdings zusätzlich Ghostery. Für alle drei Erweiterungen gibt es im Internet ausreichen Anleitungen und Tutorials.
Neuerdings macht auch der Iron-Browser, ein Chrome-Abkömmling, von sich reden. Er wird in der aktuellen PC-Magazin 11-2012 als der sicherste Browser beschrieben. Er hat viele Sicherheitselemente, die man beim FF zusätzlich installieren muss, schon integriert. Er läuft in einer virtuellen Sandbox und Scripte können deshalb keinen Schaden im System anrichten. Dabei ist er nur unwesentlich größer als sein älterer Bruder Chrome von Google. Auf der Beilage-DVD der vorgenannten Zeitschrift befindet sich eine mobile Version des Iron. Einfach mal draufklicken und schon bist du mit höchster Sicherheit im Internet.
Ein weiterer Browser, welcher sich nicht von Scripten überlisten lässt, ist der BitBox-Browser, welcher vom BSI empfohlen wird: https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/ProdukteTools/BitBox/BitBox_node.html. Seine Funktion beruht darauf, das er in einer virtuellen Linux-Maschine läuft. Das geht völlig unproblematisch von statten. Sein Nachteil ist jedoch, das er wesentlich mehr Platz auf der Festplatte benötigt und etwas langsam startet, denn immerhin muss zuvor ein Mini-Linux gestartet werden.
Aber Achtung: Der Bitbox-Browser schützt dich zwar vor Schadscripte, jedoch niemals vor Malware in Downloads! Um diese zu verhindern, musst du deinen Kopf benutzen. Ehrlich.
Solltest du wirklich mal Zweifel an der Sauberkeit einer Datei haben, dann lasse sie bei VirusTotal https://www.virustotal.com/ prüfen. Dort analysieren ca. 30 verschiedene Scanner deine Datei. Der Upload ist nicht komplizierter als der eines Bildes bei einem Pixelhoster.
Nun kannst du sagen, der HW hat gut reden. Wer weiß was er für eine Maschine hat. Also beschreibe ich mal meine Konfiguration, mit der ich täglich ins Internet gehe und ich bin wahrlich kein Weisenknabe :
Windows XP SP2, FireFox mit NoScript, BetterPrivacy und Ghostery, sowie dem OnDemand-Scanner ClamWin, der automatisch vom Firefox mit Hilfe der Erweiterung FireClam gestartet wird, sobald ich einen Download gemacht habe.
Das ist alles... Nein doch nicht. Meine Startpartition C: habe ich in einem Image gesichert. Wie es gemacht wird ist hier beschrieben: http://community.seniorentreff.de/lokales/gruppen/Anleitungen-und-Tutorials;gruppe0,84,B::art11994,46332
Ich hole mir immer die günstigste Version von G-Data und bin zufrieden. Das Wichtigste daran ist, dass es absolut im Hintergrund läuft und nicht dauernd "blöde Fragen" stellt oder "dumme Hinweise" gibt. Zudem verfügt es übe zwei sog. Engines, von denen eine Kaspersky ist.
G-Data-Angebote
G-Data-Angebote
* Windows XP SP2 * logisch das ist schon so Gaga das nicht einmal Malware es noch möchte Scherzkeks
Als Laie: Firefox mit kostenfreiem Antivir und auf dem Rechner NoScript, Better Privacy und WOT. Dann noch das Kopf-add-on Noporn 999. In der Seniorenfassung ist das leicht zu installieren.
--
adam
--
adam
Re: Viren-Programmme
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Gestattet mir ein paar Bemerkungen:
@ingo*: Worin unterscheidet sich Deine Zufriedenheit von der Meinen? Könnte bei dir ein ganz kleiner Verdacht bestehen, das, weil ich aus verschiedenen Gründen einen OnAccess-Scanner regelrecht verabscheue, mein System eine Kombination aus Virenzoo und karibischer Friedhof ist? Ich erinnere daran, das mit Abschaltung der drei Botnetze vor einem 1/4 Jahr durch MS schätzungsweise 100.000 deutsche PCs, besonders in Firmen und Behörden, betroffen waren. Meiner nicht.
@langer: Malware für Windows unterscheidet nicht für XP, Vista, Win7. Das ist wohl eher eine Legende. Richtig wäre das es gegenwärtig keine Malware in the wild für Linux gibt, obwohl damit gern gegenteilig argumentiert wird. Deshalb wird auch vom BSI dem BitBox-Browser für alle Windows-Systeme der Vorzug gegeben.
Ich kann mich daran erinnern, das einer der Scannerhersteller mal eine Malware speziell für den FF auf verschiedenen Index-Seiten im Web gefunden hat. Leider haben die Anwender auf Grund des NoScript davon nicht das Geringste bemerkt. Die Erweiterung hat schlichtweg dessen Ausführung nicht erlaubt.
@adam: WOT hat einen nicht zu verachtenden Nachteil: Die Erweiterung telefoniert ständig mit seinem Hersteller und ist manipulierbar. Wenn ich bei WOT eine mich störende Web-Seite melde, wird vor ihr bei jedem Besuch gewarnt. Davon machten sogar deutsche Behörden schon Gebrauch. Selbst das Blog https://netzpolitik.org/ von Markus Beckedahl war schon betroffen.
Das geht bis zu dem Zeitpunkt bis sich mehrere User darüber ernsthaft mokieren. Ich bin überzeugt das viele Löschungen von Links im ST darin ihre Ursache haben. Darüber solltest du und andere Anwender von WOT mal ernsthaft nachdenken.
------------------
Im von mir oben erwähnten VirusTotal besteht die Möglichkeit auch URLs auf Malware-Infekt überprüfen zu lassen. Dazu begibt man sich auf VirusTotal.com und klickt auf das unscheinbare "Scan a URL" unterhalb des Buttons und nun kann man in die Editorzeile eine URL eintragen. Es dauert meist einige Minuten bis zur Ausgabe des Ergebnisses, weil weltweit Onlinescanner zur Durchsuchung der Page beauftragt werden.
Wem übrigens Computerenglisch suspekt ist, darf auch zur Kontrolle von herunter geladenen Dateien das deutschsprachige http://virusscan.jotti.org/de/ benutzen. Leider gibt es dort keinen URL-Scanner. Anderseits besitzt diese Page die Möglichkeit der Eingabe eines Hashwertes, so das nicht mehr die ganze Datei hochgeladen werden muss. Das ist besonders bei Internetzugängen mit geringer Geschwindigkeit zu empfehlen.
Ein brauchbares und kostenloses Programm zur Ermittlung eines Hashwertes inkl. deutscher Sprachdatei findet ihr bei http://www.nirsoft.net/utils/hash_my_files.html
@ingo*: Worin unterscheidet sich Deine Zufriedenheit von der Meinen? Könnte bei dir ein ganz kleiner Verdacht bestehen, das, weil ich aus verschiedenen Gründen einen OnAccess-Scanner regelrecht verabscheue, mein System eine Kombination aus Virenzoo und karibischer Friedhof ist? Ich erinnere daran, das mit Abschaltung der drei Botnetze vor einem 1/4 Jahr durch MS schätzungsweise 100.000 deutsche PCs, besonders in Firmen und Behörden, betroffen waren. Meiner nicht.
@langer: Malware für Windows unterscheidet nicht für XP, Vista, Win7. Das ist wohl eher eine Legende. Richtig wäre das es gegenwärtig keine Malware in the wild für Linux gibt, obwohl damit gern gegenteilig argumentiert wird. Deshalb wird auch vom BSI dem BitBox-Browser für alle Windows-Systeme der Vorzug gegeben.
Ich kann mich daran erinnern, das einer der Scannerhersteller mal eine Malware speziell für den FF auf verschiedenen Index-Seiten im Web gefunden hat. Leider haben die Anwender auf Grund des NoScript davon nicht das Geringste bemerkt. Die Erweiterung hat schlichtweg dessen Ausführung nicht erlaubt.
@adam: WOT hat einen nicht zu verachtenden Nachteil: Die Erweiterung telefoniert ständig mit seinem Hersteller und ist manipulierbar. Wenn ich bei WOT eine mich störende Web-Seite melde, wird vor ihr bei jedem Besuch gewarnt. Davon machten sogar deutsche Behörden schon Gebrauch. Selbst das Blog https://netzpolitik.org/ von Markus Beckedahl war schon betroffen.
Das geht bis zu dem Zeitpunkt bis sich mehrere User darüber ernsthaft mokieren. Ich bin überzeugt das viele Löschungen von Links im ST darin ihre Ursache haben. Darüber solltest du und andere Anwender von WOT mal ernsthaft nachdenken.
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Im von mir oben erwähnten VirusTotal besteht die Möglichkeit auch URLs auf Malware-Infekt überprüfen zu lassen. Dazu begibt man sich auf VirusTotal.com und klickt auf das unscheinbare "Scan a URL" unterhalb des Buttons und nun kann man in die Editorzeile eine URL eintragen. Es dauert meist einige Minuten bis zur Ausgabe des Ergebnisses, weil weltweit Onlinescanner zur Durchsuchung der Page beauftragt werden.
Wem übrigens Computerenglisch suspekt ist, darf auch zur Kontrolle von herunter geladenen Dateien das deutschsprachige http://virusscan.jotti.org/de/ benutzen. Leider gibt es dort keinen URL-Scanner. Anderseits besitzt diese Page die Möglichkeit der Eingabe eines Hashwertes, so das nicht mehr die ganze Datei hochgeladen werden muss. Das ist besonders bei Internetzugängen mit geringer Geschwindigkeit zu empfehlen.
Ein brauchbares und kostenloses Programm zur Ermittlung eines Hashwertes inkl. deutscher Sprachdatei findet ihr bei http://www.nirsoft.net/utils/hash_my_files.html
Hallo,
ich danke euch allen,für eure schnelle Antwort.
Habe mir den Viren Scaner von Windows runtergeladen.
LG.fische
ich danke euch allen,für eure schnelle Antwort.
Habe mir den Viren Scaner von Windows runtergeladen.
LG.fische
@adam: WOT hat einen nicht zu verachtenden Nachteil: Die Erweiterung telefoniert ständig mit seinem Hersteller und ist manipulierbar. Wenn ich bei WOT eine mich störende Web-Seite melde, wird vor ihr bei jedem Besuch gewarnt. Davon machten sogar deutsche Behörden schon Gebrauch. Selbst das Blog https://netzpolitik.org/ von Markus Beckedahl war schon betroffen.
Das geht bis zu dem Zeitpunkt bis sich mehrere User darüber ernsthaft mokieren. Ich bin überzeugt das viele Löschungen von Links im ST darin ihre Ursache haben. Darüber solltest du und andere Anwender von WOT mal ernsthaft nachdenken.
Das ist mir klar hinterwaeldler,
ich glaube digizar hatte das auch schon mal erläutert. Trotzdem danke für den Hinweis, ich halte ihn für wichtig und man sollte ihn beachten.
--
adam