Linux und seine Derivate Linux - Neueste Nachrichten und Infos
Re: Linux Welt 3 / 2013
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bin mal gespannt bei der neuen Linux Welt (Zeitung) 4/13 die am 26 Juli erscheint da geht es um Wine
Glaube eher die beschreiben da die alte Version da die neuere Version erst kurz freigegeben wurde !
crosby :)
Glaube eher die beschreiben da die alte Version da die neuere Version erst kurz freigegeben wurde !
crosby :)
Re: Linux Welt 3 / 2013
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Seit dem https://de.wikipedia.org/wiki/Xen Bestandteil der meisten Distris ist, hat die Closedware Wine an Bedeutung verloren. Wine ist kein vollwertiger Ersatz für ein Windows. Ich habe mich da auch eines bessern überzeugen lassen müssen.
Anleitungen für die virtuelle Maschine Xen findest du in allen großen Linuxforen. Der Vorteil ist, das du Windows im Orginal uneingeschränkt nutzen kannst. Selbst Spiele mit hohen grafischen Anforderungen sind möglich und es sind auch keine Kopfstände bei Adobe-Programmen etc notwendig.
Du kannst aber auch entweder Windows oder Linux in einem VMPlayer von VMWare laufen lassen. Video-Anleitungen gibt es bei sempervideo.de und anderswo.
Eine weitere Alternative ist das kostenlose VirtualBox von Oracle: https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads Das HTML-Handbuch lässt sich gut mit dem IM-Tranlator übersetzen. Anleitungen zur Installation hier: https://www.google.de/search?q=opensuse+virtualbox+installieren Das Video https://www.youtube.com/watch?v=liCwTz3tS2E&hd=1 ist gut.
Ich nutze grundsätzlich Win7 und OpenSuse im Dualboot mit Grub2. Das hat sich bei mir gut bewährt. Dadurch gibt es weder hi noch da Performanceeinbusen. Die Größe der Festplatten gibt das immer her und ich habe OpenSuse für alle Datenpartitionen von Windows eine Schreibberechtigung erteilt. Damit lässt sich die Festplatte bis auf die Win-Systempartition uneingeschränkt von Linux nutzen. Diese sollte man nicht beschreiben, da sonst das Journal von Windows durcheinander kommt und Fehler meldet.
Anleitungen für die virtuelle Maschine Xen findest du in allen großen Linuxforen. Der Vorteil ist, das du Windows im Orginal uneingeschränkt nutzen kannst. Selbst Spiele mit hohen grafischen Anforderungen sind möglich und es sind auch keine Kopfstände bei Adobe-Programmen etc notwendig.
Du kannst aber auch entweder Windows oder Linux in einem VMPlayer von VMWare laufen lassen. Video-Anleitungen gibt es bei sempervideo.de und anderswo.
Eine weitere Alternative ist das kostenlose VirtualBox von Oracle: https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads Das HTML-Handbuch lässt sich gut mit dem IM-Tranlator übersetzen. Anleitungen zur Installation hier: https://www.google.de/search?q=opensuse+virtualbox+installieren Das Video https://www.youtube.com/watch?v=liCwTz3tS2E&hd=1 ist gut.
Ich nutze grundsätzlich Win7 und OpenSuse im Dualboot mit Grub2. Das hat sich bei mir gut bewährt. Dadurch gibt es weder hi noch da Performanceeinbusen. Die Größe der Festplatten gibt das immer her und ich habe OpenSuse für alle Datenpartitionen von Windows eine Schreibberechtigung erteilt. Damit lässt sich die Festplatte bis auf die Win-Systempartition uneingeschränkt von Linux nutzen. Diese sollte man nicht beschreiben, da sonst das Journal von Windows durcheinander kommt und Fehler meldet.
Re: Linux Welt 3 / 2013
geschrieben von ehemaliges Mitglied
LibreOffice 4.1.1 freigegeben
crosby :)
crosby :)
Für alle Freunde von Fedora
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Freigabe der beliebten Distribution Fedora in der Version 20 wird 7 Tage später auf den 10. Dezember verschoben. Damit will man einen Zeitdruck entgehen, denn Fedora wird mit einigen bedeutenden Erweiterungen und Veränderungen aufwarten. Schließlich soll ja alles funktionieren.
Quelle: pro-linux.de: Fedora 20 verzögert sich
Quelle: pro-linux.de: Fedora 20 verzögert sich
Re: Für alle Freunde von Fedora
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Willkommen zu Hause @hinterwaeldler !
crosby :)
crosby :)
Re: Für alle Freunde von Fedora
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ab heute ist die älteste Distribution Slackware in der Version 14.1 verfügbar. Sie beinhaltet den erst kürzlich herausgegebenen Kernel 3.10.17. Dieser Kernel soll als Langzeitkernel für 2 Jahre gepflegt werden. Das bedeutet nicht, das bei eventuellen Fehlfunktionen kein Update geliefert wird. Als Desktops werden mitgeliefert: KDE 4.10.5 und Xfce 4.10.1. Offensichtlich wurde Gnome auf grund der vielen "Ungereimtheiten" entfernt. Natürlich lässt er sich optional auch verwenden.
Bemerkenswert ist, das OpenSuse der Nachkomme von Slackware ist. Welchen Einfluß die Entscheidung von Slackware auf OpenSuse hat, werden wir erst in der Version OpenSuse 13.2 erfahren, den die 13.1 ist fertig und steht 10 Tage vor ihrer endgültigen Freigabe.
Übrigens wird OpenSuse 13.1 ebenfalls ein 2 1/2 jährige Langzeitunterstützung erfahren. Das können wir dieser Mitteilung entnehmen: opensuse-lernen.de: openSUSE 13.1 erhält Langzeitunterstützung. Dies wir insbesondere für Unternehmen bzw deren Admins interessant.
Bemerkenswert ist, das OpenSuse der Nachkomme von Slackware ist. Welchen Einfluß die Entscheidung von Slackware auf OpenSuse hat, werden wir erst in der Version OpenSuse 13.2 erfahren, den die 13.1 ist fertig und steht 10 Tage vor ihrer endgültigen Freigabe.
Übrigens wird OpenSuse 13.1 ebenfalls ein 2 1/2 jährige Langzeitunterstützung erfahren. Das können wir dieser Mitteilung entnehmen: opensuse-lernen.de: openSUSE 13.1 erhält Langzeitunterstützung. Dies wir insbesondere für Unternehmen bzw deren Admins interessant.
Am Dienstag dem 19.11.13 ist OpenSuse-Tag
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich möchte noch mal für alle Freunde von OpenSuse den kommenden Dienstag in Erinnerung bringen. An diesem Tage wird OpenSuse 13.1 freigegeben. Diese Version befindet sich in der Zielgerade. Das können wir auch an den Angeboten von Packman erkennen: http://packman.links2linux.de/updates/2013/11/15
OpenSuse ist neben Ubuntu die in Deutschland am meisten akzeptierte deutsche Distribution.
Newcomer dürfen einen Thread eröffnen und fragen. Bsw "Wie erhalte ich unter Beibehaltung von Wins(irgend eines) ausreichend Platz zur Installation von Linux" oder so ähnlich... Da sich nicht alle Fragen gleichen, sollte jeder User selbst entscheiden, ob er einen bestehenden Thread nutzt oder einen neuen eröffnet. Oft ist eine Neueröffnung vorzuziehen.
Fünf wichtige Hinweise von mir:
OpenSuse ist neben Ubuntu die in Deutschland am meisten akzeptierte deutsche Distribution.
Newcomer dürfen einen Thread eröffnen und fragen. Bsw "Wie erhalte ich unter Beibehaltung von Wins(irgend eines) ausreichend Platz zur Installation von Linux" oder so ähnlich... Da sich nicht alle Fragen gleichen, sollte jeder User selbst entscheiden, ob er einen bestehenden Thread nutzt oder einen neuen eröffnet. Oft ist eine Neueröffnung vorzuziehen.
Fünf wichtige Hinweise von mir:
1. Eine 64Bit-Version benötigt nur derjenige, dessen RAM größer als 4 GByte und/oder dessen Festplatte größer als 2.000 Gigabyte ist. Unterschiede in der Performance gibt es nicht, aber die 32Bit-Datenpakete sind etwas kleiner. (Gleiche Aussage gilt auch für Winseln)
2. An diesem und den darauf folgenden Tagen wird der zentrale Server völlig überlastet sein, deshalb ist ein Download via Torrent-Protokoll mit chip.de: uTorrent-Portable sinnvoll.
3. Wer auf einen 4,5 GByte großen Download inkl. Brennen auf DVD verzichten will und das Internet-Update vorzieht, sollte es bei vorhandener Zugangsbandbreite (größer als 5 MBit/sec) auch nutzen. Die ISO-Datei des Setup ist in der Regel um 250 MByte groß und passt damit auf eine CD.
4. Naturgemäß können nicht alle Programme sich in der neuesten Version im Setup befinden. Es wird also in unmittelbarer Folge ein Internetupdate gestartet. Diese Automatik sollte man gewähren.
5. Nach dem Eintrag der deutschen Spiegel (Mirrors) im YasT wird vermutlich noch einmal ein Update stattfinden. Im YasT findet man auch Offline die von euch gewünschten, jedoch noch nicht installierten Programme bsw Blender, einen Videoeditor oder/und RAW-Konverter für Gimp etc. suchen und installieren.
2. An diesem und den darauf folgenden Tagen wird der zentrale Server völlig überlastet sein, deshalb ist ein Download via Torrent-Protokoll mit chip.de: uTorrent-Portable sinnvoll.
3. Wer auf einen 4,5 GByte großen Download inkl. Brennen auf DVD verzichten will und das Internet-Update vorzieht, sollte es bei vorhandener Zugangsbandbreite (größer als 5 MBit/sec) auch nutzen. Die ISO-Datei des Setup ist in der Regel um 250 MByte groß und passt damit auf eine CD.
4. Naturgemäß können nicht alle Programme sich in der neuesten Version im Setup befinden. Es wird also in unmittelbarer Folge ein Internetupdate gestartet. Diese Automatik sollte man gewähren.
5. Nach dem Eintrag der deutschen Spiegel (Mirrors) im YasT wird vermutlich noch einmal ein Update stattfinden. Im YasT findet man auch Offline die von euch gewünschten, jedoch noch nicht installierten Programme bsw Blender, einen Videoeditor oder/und RAW-Konverter für Gimp etc. suchen und installieren.
Re: Am Dienstag dem 19.11.13 ist OpenSuse-Tag
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Und der Download läuft.
openSuse 13.1 kommt nieder (auf den Rechner).
nordstern
openSuse 13.1 kommt nieder (auf den Rechner).
nordstern
Re: Am Dienstag dem 19.11.13 ist OpenSuse-Tag
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich habe völlig neu installiert. Ab dem Download mit uTorrent bis zur fertigen Installation dauerte es genau 60 Minuten. Das neue YasT ist Klasse. So schnell kann man garnit gucke wie er installiert. Ich glaubte erst an einen Bug Ich habe mehr Zeit benötigt, um die uralt-TV-Karte und den Multifunktionsdrucker (Epson-Sondermodell) auf Trab zu bringen.
Morgen werde ich mich mit den PlugIn für Gimp inkl. dem neuen ufRaw beschäftigen. Ebenso mit einem der zahlreichen Video-Editoren. Dann dürfte allet fertsch sein. Auf NTFS-Partitionen kann ich schon schreiben Damit kann ich die ganze Festplatte nutzen. Vielleicht auch Wine installieren, obwohl .... mal sehen.
Wer Hilfe braucht, ruhig fragen. Keiner wird ausgelacht.
Morgen werde ich mich mit den PlugIn für Gimp inkl. dem neuen ufRaw beschäftigen. Ebenso mit einem der zahlreichen Video-Editoren. Dann dürfte allet fertsch sein. Auf NTFS-Partitionen kann ich schon schreiben Damit kann ich die ganze Festplatte nutzen. Vielleicht auch Wine installieren, obwohl .... mal sehen.
Wer Hilfe braucht, ruhig fragen. Keiner wird ausgelacht.
Re: Linux - Neueste Nachrichten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Heute keine gute Nachricht. Heise Security meldet einen erfolgreichen Angriff auf ein Verschlüsselungssystem für Linux.
Erfolgreicher Angriff auf Linux-Verschlüsselung
Wenn man dazu noch die anhaltenden Gerüchte über den manipulierten Zufallszahlengenerator für die RSA-Verschlüsselung liest, dann frage ich mich, ob ich nicht doch lieber wieder zu Snail-Mail, Block und Bleistift zurückgreife.
det
Erfolgreicher Angriff auf Linux-Verschlüsselung
Wenn man dazu noch die anhaltenden Gerüchte über den manipulierten Zufallszahlengenerator für die RSA-Verschlüsselung liest, dann frage ich mich, ob ich nicht doch lieber wieder zu Snail-Mail, Block und Bleistift zurückgreife.
det