Linux und seine Derivate Linux - Neueste Nachrichten und Infos
Re: Linux Welt 3 / 2013
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Mit Wine lassen sich auch zunehmend Windows Programme installieren.
Grüsse und viel Erfolg beim ausprobieren.
Kurt
Kurt nicht installieren sondern Windows Programme verwenden die schon vorinstalliert sind
Oder ich habe irgendwas falsch gecheckt kann auch sein .Ich habe Wine mal probiert die Hälfte ging nur auf damit bin mal gespannt ob Linux Welt paar Tips noch parat hat damit ich noch mehr Programme kann öffnen damit
crosby :)
Re: Linux Welt 3 / 2013
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Eine Fachzeitschrift allein nur für Linux gibt es hier: http://www.linux-magazin.de/ Sie erscheint monatlich und hat nur minimale Werbung. Du kannst auch RSS-Feeds kostenlos bestellen, so das du immer auf dem Laufenden bist.
Hervorragende Beiträge bietet auch http://www.heise.de/open/ Der heise-Verlag gilt schon viele Jahre als vorbildlich und seriös in der Berichterstattung. Auch hier kannst du kostenlos RSS-Feeds bestellen.
Wenn du noch nie RSS-Feeds empfangen hast, dann frage auf diesem Brett.
Nun zur Systemberatung:
Grundsätzlich ist es erstmal gleich, welche Distribution du benutzt. Sie haben alle mehr oder weniger merkwürdige Eigenschaften. Das Softwareangebot ist bis auf wenige Ausnahmen für alle Distris gleich. Wenn du sie nicht per Standard mitgeliefert bekommst, kannst du sie beim Verteiler herunterladen. Das bemerkenswerte ist, das alle über leistungsfähige, schnelle Server verfügen (meist an Unis) und darum nicht auf die Downloadarchive, wie du sie aus Windows kennst, angewiesen bist. Schon allein diese Tatsache bringt eine hohe Sicherheit mit.
Die stabilste Distribution ist Debian. Sie wird auf der ISS im Weltraum, im Weltraumzentrum Housten, beim CERN in Genf und auch neuerdings von den Münchener Ämtern und Behörden benutzt. Deren Eigenart von Debian ist, das auf alles auf in der Vergangenheit bewährte zurückgegriffen wird. Allein der Kernel ist in der Regel zwei Versionen älter. Das muss kein Nachteil sein. Funktioniert dein PC/Laptop mit diesem Kernel hast du keine Probleme. Deshalb solltest du immer zuerst eine LiveCD probieren und alle deine Hardware damit ausprobieren.
Am Besten ist es, du brennst sie nach dem herunterladen auf eine DVD-RW. Die gibt es im Edeka für 3-4 Euro das 5er-Pack. Du kannst sie immer wieder löschen und neu beschreiben. An der Geschwindigkeit darfst du dich an einem Live-System nicht orientieren. Du musst bedenken, das das System nicht schneller als das Lesen von der CD/DVD sein kann.
Ich persönlich bevorzuge OpenSuse. Diese Distribution besitzt in Deutschland den größten Zuspruch, obwohl mir deren Programmierer manchmal bei der Anpassung über das Ziel hinausschießen. Bei der 12.2 hatte ich plötzlich einen schwarzen Bildschirm und die aktuelle 12.3 erkannte zwar mein TV-Karte, konnte sie aber nicht zum Leben erwecken. So benutze ich noch immer die 12.1 Das ist kein großer Nachteil, denn alle anderen Programme laufen in der heute aktuellen Version. Ich habe eben nur nicht den Kernel, der heute aktuell ist und werde ihn wenigstens noch 3-4 Versionen benutzen können. Du musst also nicht unbedingt den jährlichen Systemwechsel mitmachen.
OpenSuse hat noch einen ganz bedeutenden Vorteil. Wenn du das erste Mal die Systemadministration startest, werden dir vom Hersteller sog. Repository-Listen (Lager-Listen) geladen und danach wird dir angezeigt, welche Software dir zusätzlich zur Verfügung steht. Willst du also eine weitere Software installieren musst du nur eine Haken setzen und dein Passwort schreiben, ohne Passwort keine Installation. Das gibt es bei Windows erst ab Win7 und wird dort vom User meist abgeschaltet. Du musst dich auch nicht darum kümmern, wo sich die Software im WWW befindet. Das steht dann alles in diesen Listen.
Zum Kernel soviel: Er ist praktisch der innerste Kern des Betriebsystems und verantwortlich für die Zusammenarbeit mit der Hardware. Das unterscheidet ihn von Windows, der für jede Hardware (bsw Motherboard) einen speziellen Treiber benötigt. Ich brauche nur einen Treiber für meinen Multifunktionsdrucker von Epson. Den gibt es beim Hersteller.
Eine weitere bekannte Distribution ist Fedora. Sie eröffnet meist den Reigen der Versionen bei der Einführung eines neuen Kernels. Fedora stützt sich weitestgehend auf den Gnome-Desktop. Gnome hat sich spezialisiert auf Multimedia. OpenSuse bietet dagegen den KDE an. Dieser wird meist bei Büroanwendungen verwendet. Wobei das Eine das Andere nicht ausschließt. Du musst dich auch nicht endgültig festlegen und kannst später wechseln. Der Aufwand ist nicht groß.
Sehr beliebt ist auch Ubuntu. Diese Distribution gibt es in den unterschiedlichsten Desktopversionen. Deswegen ist nur immer ein Desktop auf der CD. Du musst dich allerdings mit weniger Standardprogrammen zufrieden geben, nachinstallieren kannst du sie später immer.
In Deutschland sehr bekannt ist Knoppix. Diese Distri ist ein Ableger von Debian. Sie wird von Windows-Usern als Rettungsdisk benutzt, weil sie im Gegensatz zu anderen Distributionen eine Schreibberechtigung auf Windowspartitionen per se mitbringt und diese nicht extra eingestellt werden muss. Weiterhin hat Knoppix den LXDE-Desktop und kommt deshalb mit älteren, langsameren PC sehr gut zurecht. Auch das musst du ausprobieren. Software zum erweitern kannst du alle nehmen, die auch für Debian zur Verfügung steht.
Zudem besitzt Knoppix in einer zweiten Version die Erweiterung ADRIANE für schwer behinderte (Contergan geschädigte) und blinde Menschen. Aufpassen beim runterladen! Mit Adriane kannst du den PC mit der Sprache steuern und er liest den Bildschirminhalt vor. Das ist fast einmalig, perfekt gemacht und zudem gegenüber der äquivalenten Windowslösung kostenlos. Das wirst du aber kaum brauchen.
Ich habe noch was vergessen:
Wer eine relativ schnelle Internetanbindung hat kann sich auch eine NET-Installation herunter laden. Die ist in der Regel zwischen 250 und 300 MByte groß und wird auf eine CD gebrannt. Diese stellt dann eine Verbindung zum Hauptserver her und die Installation wird von dort durchgeführt. Das funktioniert bei Debian, Fedora und OpenSuse. Dadurch wird eine ganze Menge Zeit gespart.
Hervorragende Beiträge bietet auch http://www.heise.de/open/ Der heise-Verlag gilt schon viele Jahre als vorbildlich und seriös in der Berichterstattung. Auch hier kannst du kostenlos RSS-Feeds bestellen.
Wenn du noch nie RSS-Feeds empfangen hast, dann frage auf diesem Brett.
Nun zur Systemberatung:
Grundsätzlich ist es erstmal gleich, welche Distribution du benutzt. Sie haben alle mehr oder weniger merkwürdige Eigenschaften. Das Softwareangebot ist bis auf wenige Ausnahmen für alle Distris gleich. Wenn du sie nicht per Standard mitgeliefert bekommst, kannst du sie beim Verteiler herunterladen. Das bemerkenswerte ist, das alle über leistungsfähige, schnelle Server verfügen (meist an Unis) und darum nicht auf die Downloadarchive, wie du sie aus Windows kennst, angewiesen bist. Schon allein diese Tatsache bringt eine hohe Sicherheit mit.
Die stabilste Distribution ist Debian. Sie wird auf der ISS im Weltraum, im Weltraumzentrum Housten, beim CERN in Genf und auch neuerdings von den Münchener Ämtern und Behörden benutzt. Deren Eigenart von Debian ist, das auf alles auf in der Vergangenheit bewährte zurückgegriffen wird. Allein der Kernel ist in der Regel zwei Versionen älter. Das muss kein Nachteil sein. Funktioniert dein PC/Laptop mit diesem Kernel hast du keine Probleme. Deshalb solltest du immer zuerst eine LiveCD probieren und alle deine Hardware damit ausprobieren.
Am Besten ist es, du brennst sie nach dem herunterladen auf eine DVD-RW. Die gibt es im Edeka für 3-4 Euro das 5er-Pack. Du kannst sie immer wieder löschen und neu beschreiben. An der Geschwindigkeit darfst du dich an einem Live-System nicht orientieren. Du musst bedenken, das das System nicht schneller als das Lesen von der CD/DVD sein kann.
Ich persönlich bevorzuge OpenSuse. Diese Distribution besitzt in Deutschland den größten Zuspruch, obwohl mir deren Programmierer manchmal bei der Anpassung über das Ziel hinausschießen. Bei der 12.2 hatte ich plötzlich einen schwarzen Bildschirm und die aktuelle 12.3 erkannte zwar mein TV-Karte, konnte sie aber nicht zum Leben erwecken. So benutze ich noch immer die 12.1 Das ist kein großer Nachteil, denn alle anderen Programme laufen in der heute aktuellen Version. Ich habe eben nur nicht den Kernel, der heute aktuell ist und werde ihn wenigstens noch 3-4 Versionen benutzen können. Du musst also nicht unbedingt den jährlichen Systemwechsel mitmachen.
OpenSuse hat noch einen ganz bedeutenden Vorteil. Wenn du das erste Mal die Systemadministration startest, werden dir vom Hersteller sog. Repository-Listen (Lager-Listen) geladen und danach wird dir angezeigt, welche Software dir zusätzlich zur Verfügung steht. Willst du also eine weitere Software installieren musst du nur eine Haken setzen und dein Passwort schreiben, ohne Passwort keine Installation. Das gibt es bei Windows erst ab Win7 und wird dort vom User meist abgeschaltet. Du musst dich auch nicht darum kümmern, wo sich die Software im WWW befindet. Das steht dann alles in diesen Listen.
Zum Kernel soviel: Er ist praktisch der innerste Kern des Betriebsystems und verantwortlich für die Zusammenarbeit mit der Hardware. Das unterscheidet ihn von Windows, der für jede Hardware (bsw Motherboard) einen speziellen Treiber benötigt. Ich brauche nur einen Treiber für meinen Multifunktionsdrucker von Epson. Den gibt es beim Hersteller.
Eine weitere bekannte Distribution ist Fedora. Sie eröffnet meist den Reigen der Versionen bei der Einführung eines neuen Kernels. Fedora stützt sich weitestgehend auf den Gnome-Desktop. Gnome hat sich spezialisiert auf Multimedia. OpenSuse bietet dagegen den KDE an. Dieser wird meist bei Büroanwendungen verwendet. Wobei das Eine das Andere nicht ausschließt. Du musst dich auch nicht endgültig festlegen und kannst später wechseln. Der Aufwand ist nicht groß.
Sehr beliebt ist auch Ubuntu. Diese Distribution gibt es in den unterschiedlichsten Desktopversionen. Deswegen ist nur immer ein Desktop auf der CD. Du musst dich allerdings mit weniger Standardprogrammen zufrieden geben, nachinstallieren kannst du sie später immer.
In Deutschland sehr bekannt ist Knoppix. Diese Distri ist ein Ableger von Debian. Sie wird von Windows-Usern als Rettungsdisk benutzt, weil sie im Gegensatz zu anderen Distributionen eine Schreibberechtigung auf Windowspartitionen per se mitbringt und diese nicht extra eingestellt werden muss. Weiterhin hat Knoppix den LXDE-Desktop und kommt deshalb mit älteren, langsameren PC sehr gut zurecht. Auch das musst du ausprobieren. Software zum erweitern kannst du alle nehmen, die auch für Debian zur Verfügung steht.
Zudem besitzt Knoppix in einer zweiten Version die Erweiterung ADRIANE für schwer behinderte (Contergan geschädigte) und blinde Menschen. Aufpassen beim runterladen! Mit Adriane kannst du den PC mit der Sprache steuern und er liest den Bildschirminhalt vor. Das ist fast einmalig, perfekt gemacht und zudem gegenüber der äquivalenten Windowslösung kostenlos. Das wirst du aber kaum brauchen.
Ich habe noch was vergessen:
Wer eine relativ schnelle Internetanbindung hat kann sich auch eine NET-Installation herunter laden. Die ist in der Regel zwischen 250 und 300 MByte groß und wird auf eine CD gebrannt. Diese stellt dann eine Verbindung zum Hauptserver her und die Installation wird von dort durchgeführt. Das funktioniert bei Debian, Fedora und OpenSuse. Dadurch wird eine ganze Menge Zeit gespart.
Re: Linux Welt 3 / 2013
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich persönlich sehe Wine nur als Behelf an. Ein vollständiger Windowsersatz ist es nicht.
Wenn du auf Windowsprogramme nicht verzichten kannst, dann ist entweder eine virtuelle Lösung möglich oder wenn du die volle Power von Windows brauchst, bsw bei aufwendigen Grafiklösungen und Spielen dann ist auch ein Dualsboot-System angebracht. Der Aufwand für virtuelle Lösungen ist relativ hoch und ein Dualboot hat seine Eier, so kann es dir passieren, das du den Bootmanager mit Paragon oder Acronis überschreibst.
Wenn du auf Windowsprogramme nicht verzichten kannst, dann ist entweder eine virtuelle Lösung möglich oder wenn du die volle Power von Windows brauchst, bsw bei aufwendigen Grafiklösungen und Spielen dann ist auch ein Dualsboot-System angebracht. Der Aufwand für virtuelle Lösungen ist relativ hoch und ein Dualboot hat seine Eier, so kann es dir passieren, das du den Bootmanager mit Paragon oder Acronis überschreibst.
Re: Linux Welt 3 / 2013
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Was mich an Knoppix stört wen es Bootet kommt immer 1 Frauenstimme das Gleiche beim Beenden wenn man da die Lautsprecher anhat erschreckt man am Anfang ;)Der Vorteil an Knoppix ist es startet sehr schnell warum andere Systeme länger brauchen ist mir 1 Rätsel ??
2 .Bei Knoppix wird als Reparatur Betriebssystem bezeichnet Als Anfänger frage ich mich welche Programme es sind es wo man da Reparatur machen kann ?
@ hinterwaeldler danke für deine Infos .
Hätte noch eine andere Frage Wenn ich ein Usb Stick mit Linux herstelle kann ich einen Persistenz Arbeitsspeicher anlegen damit meine Einstellungen beim Wiederstarten meiner Daten wieder vorhanden sind ist mir wichtig : Die Einstellungen bei einer Gebrannten CD Live sind nicht mehr Vorhanden weil sich alles im Ram aufhält und beim beenden gelöscht werden :
Jetzt meine Frage zum Persistenz Arbeits speicher ich war im Internet unterwegs als ich das Internet beendet hatte kamen Fehleranzeigen und ging rein gar nichts mehr ausserdem als ich Windows wollte Booten kam eine Fehlermeldung mit dem Boot .(Ist mir 2 mal passiert seitdem wenn ich im Internet bin nur mit Live CD ohne grosse Einstellungen ;) )
Kann es nicht sein dass sich im Persistenz Arbeitsspeicher sich Viren angesammelt haben und so mein Linux kaputt gemacht haben?(es soll ja nur wenige Viren geben bei Linux wer glaubt wird selig )
Ich habe sofort die Daten am Stick gelöscht und habe mir mit 1 Backup sofort das unbeschädigte Linux neu übertragen alles okay wieder .
Crosby :)
2 .Bei Knoppix wird als Reparatur Betriebssystem bezeichnet Als Anfänger frage ich mich welche Programme es sind es wo man da Reparatur machen kann ?
@ hinterwaeldler danke für deine Infos .
Hätte noch eine andere Frage Wenn ich ein Usb Stick mit Linux herstelle kann ich einen Persistenz Arbeitsspeicher anlegen damit meine Einstellungen beim Wiederstarten meiner Daten wieder vorhanden sind ist mir wichtig : Die Einstellungen bei einer Gebrannten CD Live sind nicht mehr Vorhanden weil sich alles im Ram aufhält und beim beenden gelöscht werden :
Jetzt meine Frage zum Persistenz Arbeits speicher ich war im Internet unterwegs als ich das Internet beendet hatte kamen Fehleranzeigen und ging rein gar nichts mehr ausserdem als ich Windows wollte Booten kam eine Fehlermeldung mit dem Boot .(Ist mir 2 mal passiert seitdem wenn ich im Internet bin nur mit Live CD ohne grosse Einstellungen ;) )
Kann es nicht sein dass sich im Persistenz Arbeitsspeicher sich Viren angesammelt haben und so mein Linux kaputt gemacht haben?(es soll ja nur wenige Viren geben bei Linux wer glaubt wird selig )
Ich habe sofort die Daten am Stick gelöscht und habe mir mit 1 Backup sofort das unbeschädigte Linux neu übertragen alles okay wieder .
Crosby :)
Re: Linux - Neueste Nachrichten und Infos
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@hinterwaeldler könnte dich interesieren ?
NEWS
Suse Linux Enterprise 11 Service Pack 3 verfügbar
Gruss an Dich !
crosby :)
NEWS
Suse Linux Enterprise 11 Service Pack 3 verfügbar
Gruss an Dich !
crosby :)
@ hinterwaeldler danke für deine Infos .
Grüße Kurt.
Ich finde Ubuntu ist für Anfänger einfacher zu bedienen.
Suse habe ich auch schon ausprobiert ist bisl komplizierter.
Bin nun dabei Linux Mint Debian 201303 aus Linux Welt 3/2013 probieren.
Grüße Kurt.
Ich finde Ubuntu ist für Anfänger einfacher zu bedienen.
Suse habe ich auch schon ausprobiert ist bisl komplizierter.
Bin nun dabei Linux Mint Debian 201303 aus Linux Welt 3/2013 probieren.
Re: Linux Welt 3 / 2013
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@ kurt0709 da bin ich mal gespannt wie dein Urteil ist über Mint
Glaube es ist Cinnamon in der Linux Welt
Habe Mint jetzt eine Weile bevorzuge aber Linux Mint Mate komme besser klar damit da ist das Desktop anders aufgebaut ;)
crosby :)
Glaube es ist Cinnamon in der Linux Welt
Habe Mint jetzt eine Weile bevorzuge aber Linux Mint Mate komme besser klar damit da ist das Desktop anders aufgebaut ;)
crosby :)
Habe Linux Mint Debian von Live CD auf meinen 10 Jahre alten Notebook ausprobiert.
Ist doch gut gelaufen. Werde Mint wahrscheinlich auch installieren.
Auf mein alten Notebook läuft zur Zeit zwar noch gut Ubuntu 11.4. Neuere Versionen packt der nicht mehr. Sonst hab ich auf mein neueren Laptop Ubuntu 12.4 mit Unity auch mit Cinnamon und Gnome Desktop und klassischen Startmenü installiert. Linux Mint Debian hat einwandfrei funktioniert. Internet problemlos (mit Wlan USB Stick). Große neueste Programm Auswahl ist vorhanden in Software Center. Desktop mit Cinnamon, klassischer Arbeitsumgebung mit Taskleiste und Anwendungsmenü.
Nach der Beschreibung aus der Zeitschrift wird der Packetmanager laufend mit neuen Versionen von Programmen versorgt. Das einmal installierte System lässt sich so über Jahre ohne Update Prozedur über ein Installationsmedium auf dem neuesten Stand halten.
Für Einsteiger wie Fortgeschrittene interessant.
Schönes Wochenende und Gruß Kurt.
Ist doch gut gelaufen. Werde Mint wahrscheinlich auch installieren.
Auf mein alten Notebook läuft zur Zeit zwar noch gut Ubuntu 11.4. Neuere Versionen packt der nicht mehr. Sonst hab ich auf mein neueren Laptop Ubuntu 12.4 mit Unity auch mit Cinnamon und Gnome Desktop und klassischen Startmenü installiert. Linux Mint Debian hat einwandfrei funktioniert. Internet problemlos (mit Wlan USB Stick). Große neueste Programm Auswahl ist vorhanden in Software Center. Desktop mit Cinnamon, klassischer Arbeitsumgebung mit Taskleiste und Anwendungsmenü.
Nach der Beschreibung aus der Zeitschrift wird der Packetmanager laufend mit neuen Versionen von Programmen versorgt. Das einmal installierte System lässt sich so über Jahre ohne Update Prozedur über ein Installationsmedium auf dem neuesten Stand halten.
Für Einsteiger wie Fortgeschrittene interessant.
Schönes Wochenende und Gruß Kurt.
Re: Linux Welt 3 / 2013
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@ kurt0709 klingt ja Bestens dein Urteil viel Erfolg damit !
crosby :)
crosby :)
Re: Linux Welt 3 / 2013
geschrieben von ehemaliges Mitglied
NEWS
Wine 1.6 freigegeben
Werde ich mal Testen in nächster Zeit da viele Programme mit der alten Version noch nicht funktionnierten
crosby :)
P.S. würde mich freuen wenn einer schneller ist mit den News als Ich ;)
Wine 1.6 freigegeben
Werde ich mal Testen in nächster Zeit da viele Programme mit der alten Version noch nicht funktionnierten
crosby :)
P.S. würde mich freuen wenn einer schneller ist mit den News als Ich ;)