Lebenshilfe Wie erlebe ich den Tod ?
Re: Wie erlebe ich den Tod ?
Der Mensch hat eine Seele?
Wo bleibt sie?
Wo bleibt sie?
Noch kein Mensch ist von Jenseits zurückgekommen uns informieren wie ist da drüber...was mich so überrascht. Ich liebe alle Märschen und Paranormales, habe ein menge Literatur darüber gelesen wie und wo die Seele landet nachdem verließt das Körper.
Neulich ist mir Quantenphysik kokettiert und verglichen die Energien /Seele/ welcher uns verlassen und zw.
Mit Logik kann man das wirklich nicht erklären. Digizar sagt das nur die Menschen welcher hier ein unglückliches Leben führen sind dafür interessiert. Das stimmt nicht. Ein Mensch ist immer neugierig dafür woher kommt und wohin geht...
Was betrifft die Wiedergeburt Theorien--ist schön aber beängstigend. Wenn ich heute sterbe, kann ich morgen als Tochter eines Talibans geboren...oder in Slum. Natürlich jeder denkt auf etwas besseres beim Reinkarnation. Meine bekannten welcher fest glauben auf Wiedergeburt waren eigentlich in vorigen Leben Prinzessinnen, viele Noferteten kenne ich :), in einem Hobbymaler steckten 3 Seelen : von Picasso, Van Gogh und Renoir.
Ich persönlich als 4 Jährige bin ich eingeschlafen, /gestorben/ und war ich wieder zum Leben geweckt unten sehr interessante Verhältnissen...seitdem habe ich wirklich kein Angst gegen Tod. Eher gegen Krankheiten. Sterben ist einschlafen.
Nasti
Neulich ist mir Quantenphysik kokettiert und verglichen die Energien /Seele/ welcher uns verlassen und zw.
Mit Logik kann man das wirklich nicht erklären. Digizar sagt das nur die Menschen welcher hier ein unglückliches Leben führen sind dafür interessiert. Das stimmt nicht. Ein Mensch ist immer neugierig dafür woher kommt und wohin geht...
Was betrifft die Wiedergeburt Theorien--ist schön aber beängstigend. Wenn ich heute sterbe, kann ich morgen als Tochter eines Talibans geboren...oder in Slum. Natürlich jeder denkt auf etwas besseres beim Reinkarnation. Meine bekannten welcher fest glauben auf Wiedergeburt waren eigentlich in vorigen Leben Prinzessinnen, viele Noferteten kenne ich :), in einem Hobbymaler steckten 3 Seelen : von Picasso, Van Gogh und Renoir.
Ich persönlich als 4 Jährige bin ich eingeschlafen, /gestorben/ und war ich wieder zum Leben geweckt unten sehr interessante Verhältnissen...seitdem habe ich wirklich kein Angst gegen Tod. Eher gegen Krankheiten. Sterben ist einschlafen.
Nasti
Re: Wie erlebe ich den Tod ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Vorher war man ??? Phil.
Vorher war man ein Leuchten im Auge des Vaters.
Re: Wie erlebe ich den Tod ?
Schön.....wenn man alles mit Humor nehmen kann. Aber in letzter Konsequenz sieht es leider anders aus. Da hoffe ich, dass sich jemand an den ersten Eintrag in dieser Diskussion erinnert. Dem einen hilft krampfhafter Humor, dem anderen die Aussicht die Angehörigen wieder zu sehen. Wichtig ist, überhaupt etwas zu finden was helfen kann den Schmerz und die Angst zu tragen.
Für meine Begriffe gehört der Tod zum Leben, es ist eben nur der Abschluss.
So wie Gudrun schon schrieb, wenn ein naher Verwandter oder Bekannter geht, so hilft auch mir die Stille im Wald um mit meinen Gedanken daran allein zu sein.
Dazu brauche ich auch keine "g´scheiten" Bücher zur Bewältigung.
Felide
So wie Gudrun schon schrieb, wenn ein naher Verwandter oder Bekannter geht, so hilft auch mir die Stille im Wald um mit meinen Gedanken daran allein zu sein.
Dazu brauche ich auch keine "g´scheiten" Bücher zur Bewältigung.
Felide
Re: Wie erlebe ich den Tod ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Hoffnung ,Verstorbene wiederzusehen,ist doch meiner Meinung nach etwas naiv!
Alles hat seine Zeit,auch unser Leben.
Geburt beinhaltet eine befristete Lebenszeit.
Werden und vergehen,
wir sind nur eine Winzigkeit im Geschehen der Natur!
Der Mensch sollte sich nicht so wichtig nehmen!
Aus den Lebensjahren das Beste machen,
aber daran denken und so verantwortlich handeln ,
dass auch nachfolgende Generationen noch ein lebenswürdiges Dasein haben können!
Dann hat unser Erdendasein einen Sinn!
Ich bin z.B. dem Sterben sehr nahe,habe davor aber keine Angst!
Es ist mir nur sehr unangenehm,zu wissen,dass ich mich von fremden Menschen versorgen lassen muss,wenn ich gestorben bin!
Gudrun
Alles hat seine Zeit,auch unser Leben.
Geburt beinhaltet eine befristete Lebenszeit.
Werden und vergehen,
wir sind nur eine Winzigkeit im Geschehen der Natur!
Der Mensch sollte sich nicht so wichtig nehmen!
Aus den Lebensjahren das Beste machen,
aber daran denken und so verantwortlich handeln ,
dass auch nachfolgende Generationen noch ein lebenswürdiges Dasein haben können!
Dann hat unser Erdendasein einen Sinn!
Ich bin z.B. dem Sterben sehr nahe,habe davor aber keine Angst!
Es ist mir nur sehr unangenehm,zu wissen,dass ich mich von fremden Menschen versorgen lassen muss,wenn ich gestorben bin!
Gudrun
Re: Wie erlebe ich den Tod ?
Wenn man alles gelesen hat an oa. geführten Büchern und sich rundum informiert hat, dann darf man selbst für SICH ein Urteil fällen. Trotzdem finde ich es schade, Menschen den Glauben an ein Leben danach schmälern zu wollen, indem man ihre Wünsche und Hoffnungen als naiv bezeichnet.
Re: Wie erlebe ich den Tod ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@ kue.
Hier ist ein Diskussionsforum,in dem eigene Gedanken, Überzeugungen,Erfahrungen und mehr ausgetauscht werden können.
Fast 84 Lebensjahre auf dem Buckel erlauben mir sicherlich,
etwas als naiv zu bezeichen,ohne,dass das andere betrübt!
Es ist ganz einfach:
meine eigene Meinung!
Wie schon geschrieben:
der Mensch ist nur ein winziges Etwas im All
und sollte öfter mal daran denken.
Gudrun
Hier ist ein Diskussionsforum,in dem eigene Gedanken, Überzeugungen,Erfahrungen und mehr ausgetauscht werden können.
Fast 84 Lebensjahre auf dem Buckel erlauben mir sicherlich,
etwas als naiv zu bezeichen,ohne,dass das andere betrübt!
Es ist ganz einfach:
meine eigene Meinung!
Wie schon geschrieben:
der Mensch ist nur ein winziges Etwas im All
und sollte öfter mal daran denken.
Gudrun
Bis vor 6 Jahren habe ich immer gedacht, gut wenn du alt bist dann ist deine Zeit abgelaufen. Als ich aber dann die Nachricht bekam das ich an einem unheilbaren Krebs erkrankt bin, brach eine Welt für mich zusammen. Jetzt betraf es mich selbst. Mein Krebs ist nicht heilbar, man kann es nur eine Zeitlang immer wieder zurückschieben.
Ich habe jetzt gelernt damit umzugehen . Es war nicht einfach sich vorzustellen alle meine Lieben zurückzulassen . Ich kam mir vor wie ein Mensch der aus einer Gruppe ausgeschlossen wird und außen vor steht. Vor dem Tod habe ich jetzt keine Angst, eher vor Schmerzen. Und wie gesagt ich habe mich damit auseinander gesetzt und alles geregelt.
Ich habe jetzt gelernt damit umzugehen . Es war nicht einfach sich vorzustellen alle meine Lieben zurückzulassen . Ich kam mir vor wie ein Mensch der aus einer Gruppe ausgeschlossen wird und außen vor steht. Vor dem Tod habe ich jetzt keine Angst, eher vor Schmerzen. Und wie gesagt ich habe mich damit auseinander gesetzt und alles geregelt.
Der Gedanke, dass mit dem Tod nicht alles zu Ende ist, hat etwas Tröstendes aber auch etwas Beängstigendes.
Da unsere Physiker ja lehren, dass weder Masse noch Energie verloren gehen kann, und falls es aus dem materiellen Körper noch etwas mehr gibt, dann muss es auch irgendwo verbleiben.
Aber wenn nach dem Tod etwas Unsterbliches zurückbleibt, dann muss es auch vor der Geburt schon da gewesen sein.
Mit bloßer Logik wird man auch keine Erklärung finden, und sollten Wissenschaftler etwas Übersinnliches vermuten, dann werden sie es für sich behalten.
Ob der Schmetterling eigentlich weiß, dass er einmal eine Raupe war?
Da unsere Physiker ja lehren, dass weder Masse noch Energie verloren gehen kann, und falls es aus dem materiellen Körper noch etwas mehr gibt, dann muss es auch irgendwo verbleiben.
Aber wenn nach dem Tod etwas Unsterbliches zurückbleibt, dann muss es auch vor der Geburt schon da gewesen sein.
Mit bloßer Logik wird man auch keine Erklärung finden, und sollten Wissenschaftler etwas Übersinnliches vermuten, dann werden sie es für sich behalten.
Ob der Schmetterling eigentlich weiß, dass er einmal eine Raupe war?