Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik USA - Der Anfang vom Ende der Demokratie?

Internationale Politik USA - Der Anfang vom Ende der Demokratie?

minerva
minerva
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RE: USA - Der Anfang vom Ende der Demokratie?
geschrieben von minerva

im fernsehen kam eben auch die meldung, daß biden corona hat.

lg
minerva
Elbling
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RE: USA - Der Anfang vom Ende der Demokratie?
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Alkmar vom 17.07.2024, 21:39:13
Aber dennoch finde ich deine Argumente sehr sonderbar, denn mit wem hast du noch keinen Streit hier gehabt? 😄
Damit es nicht zu schwer für einzelne ist, frage ich also:

Du schreibst kaum zu den Themen,
erträgst keine Antworten,
grätschst allerdings sehr oft in Themen rein, mit sonderbar zu nennenden Argumenten.
Bekommst du darauf Antwort, verstehst du diese meist nicht und fühlst dich vielmehr angegriffen.
Bis du wirklich sicher, dass du überhaupt kommunizieren möchtest?
Wenn ja, mit wem?
Wenn du doch so viele User ausgrenzen möchtest.

Schau, du gehst hier auf eine Intimität einer Foristin ein, wo du nur deine Mutmaßungen äußern kannst, um billig herabzuwürdigen.
Selbst bist du jedoch mimosenhaft schreckhaft und immer gleich unter der Decke, wenn man dich nur wohlwollend berichtigt, was du offensichtlich nicht ertragen kannst.
 
Alkmar, Dein Komentar ließe sich ohne weiteres auch als 'Steckbrief' verwenden, so genau formuliert..!
Elbling
Elbling
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RE: USA - Der Anfang vom Ende der Demokratie?
geschrieben von Elbling
als Antwort auf MarkusXP vom 17.07.2024, 22:21:37
Ich denke, dass die Demokraten Biden nicht darum nochmals aufstellen, weil er der Beste ist, sondern weil sie keiner der wirklich Besseren der Partei das anzutun getraut.
Das mag nach diesem Attentat durchaus sein ... wer in den 50gern ist, vielleicht mit dem Gedanken gespielt hat, doch noch  - kurzfristig -  für den aktuellen Kandidaten der Demokraten einzuspringen, der wird nun möglicherweise die Füße still halten und auf eine günstigere Möglichkeit in der Zukunft hoffen.
 
So wie man Trump bereits kennt ist nur die Frage ob es noch eine Zukunft geben wird.

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MarkusXP
MarkusXP
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RE: USA - Der Anfang vom Ende der Demokratie?
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf Elbling vom 18.07.2024, 08:59:46
 
 
Das mag nach diesem Attentat durchaus sein ... wer in den 50gern ist, vielleicht mit dem Gedanken gespielt hat, doch noch  - kurzfristig -  für den aktuellen Kandidaten der Demokraten einzuspringen, der wird nun möglicherweise die Füße still halten und auf eine günstigere Möglichkeit in der Zukunft hoffen.
 
So wie man Trump bereits kennt ist nur die Frage ob es noch eine Zukunft geben wird.
Bist du jetzt unter die Philosophen gegangen?

Es kann sein, dass die Demokratie selbst Schaden nimmt ... weiter möchte ich aber auch bei Trump nicht gehen. Das meiste wird man aber  - bei gutem Willen -  wieder über die Zeit korrigieren können.

Anders sieht es schon bei seinen politischen Positionen aus. Da kann er in einer Legislatur so viel Schaden anrichten, der nicht mehr zu korrigieren ist.

Spontan fällt mir da Taiwan ein. Die Zusage "Wir greifen nicht ein!" würde China wahrscheinlich ausreichen, die Übernahme mit kriegerischen Mitteln nahezu sofort anzugehen.

Aber da gibt es sicherlich noch andere, weitere Punkte ...
MarkusXP
Lenova46
Lenova46
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RE: USA - Der Anfang vom Ende der Demokratie?
geschrieben von Lenova46

Der Demokrat Jens Spahn setzt sich für Donald Trump ein. Hier ein Textauszug aus dem Web.
Dazu fällt mir ein, dass sich Spahn auch in Ruanda umgesehen hat, ob dort Asylbewerber, Flüchtlinge untergebracht werden können.

"CDU-Politiker Jens Spahn ist aktuell als Beobachter beim Parteitag der Republikaner in den USA. In einem Interview betont er nun Gemeinsamkeiten mit Donald Trump.

Der CDU-Politiker Jens Spahn hat dazu aufgerufen, im Umgang mit dem republikanischen US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump auf gemeinsame Interessen zu fokussieren. Wenn er auf die Inhalte schaue, gebe es viele Themen, "bei denen wir Gemeinsamkeiten haben", sagte Spahn am Donnerstag dem rbb-Inforadio.
So sei Trumps Kritik an der langjährigen deutschen Energieabhängigkeit von Russland berechtigt, sagte Spahn, der sich derzeit als Beobachter beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee aufhält."

 

Granka
Granka
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RE: USA - Der Anfang vom Ende der Demokratie?
geschrieben von Granka


https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-parteitag-republikaner-trump-100.html

Jens Spahn macht, was  deutsche Spitzen Politiker machen, sie knüpfen Kontakte zum möglichen nächsten Präsidenten der USA.

Zum anderen besteht die grösse Wahrscheinlichkeit, dass die nächste deutsche  Regierung von der Union angeführt wird.

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Wolfram8
Wolfram8
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RE: USA - Der Anfang vom Ende der Demokratie?
geschrieben von Wolfram8
als Antwort auf Elbling vom 15.07.2024, 16:03:17

Da, jetzt hat Byten einen Corona Virus eingefangen. Nicht schlimm, aber er ist unter Quarantäne und kann erst einmal keinen Wahlkampf machen (Rücktrittsvorbereitungen?). Der angeschossene Amerikaner Trump kämpft weiter.
Es bleibt spannend in den USA. Trump der neue Präsident? Könnte ein Rücktritt von Byten das noch in Frage stellen?
Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Wolfram8
Elbling
Elbling
Mitglied

RE: USA - Der Anfang vom Ende der Demokratie?
geschrieben von Elbling
als Antwort auf MarkusXP vom 18.07.2024, 14:03:32
Das mag nach diesem Attentat durchaus sein ... wer in den 50gern ist, vielleicht mit dem Gedanken gespielt hat, doch noch  - kurzfristig -  für den aktuellen Kandidaten der Demokraten einzuspringen, der wird nun möglicherweise die Füße still halten und auf eine günstigere Möglichkeit in der Zukunft hoffen.
 
So wie man Trump bereits kennt ist nur die Frage ob es noch eine Zukunft geben wird.
Bist du jetzt unter die Philosophen gegangen?

Es kann sein, dass die Demokratie selbst Schaden nimmt ... weiter möchte ich aber auch bei Trump nicht gehen. Das meiste wird man aber  - bei gutem Willen -  wieder über die Zeit korrigieren können.

Anders sieht es schon bei seinen politischen Positionen aus. Da kann er in einer Legislatur so viel Schaden anrichten, der nicht mehr zu korrigieren ist.

Spontan fällt mir da Taiwan ein. Die Zusage "Wir greifen nicht ein!" würde China wahrscheinlich ausreichen, die Übernahme mit kriegerischen Mitteln nahezu sofort anzugehen.

Aber da gibt es sicherlich noch andere, weitere Punkte ...
MarkusXP
Markus, dann bete mal. Überall sind die Rechtsradikalen auf dem Vormarsch. Und Du träumst von korrigieren.
Lenova46
Lenova46
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RE: USA - Der Anfang vom Ende der Demokratie?
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Granka vom 18.07.2024, 14:38:58

"Deutsche Spitzenpolitiker" - Dazu gehören der SPD-Abgeordnete und stellvertretende Vorsitzender der Parlamentariergruppe USA, Metin Hakverdi, sowie der Transatlantik-Beauftragte der Bundesregierung, Michael Link (FDP). Aber auch CSU-Politiker Thomas Silberhorn und Jens Spahn von der CDU sind in Milwaukee - beobachten ergo aus gegebener Veranlassung den Parteitag der Republikaner.

Antrittsbesuche bei einem neu gewählten Präsidenten finden gewöhnlich nach dessen einwandfrei erfolgter Wahl statt.

Mir ist nicht bekannt, dass ausländische Parteivertreter, die CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen-Parteitage beobachten und langwierig mit dem Flugzeug anreisen.

Deine Begründung lässt aufmerken.

Wer wird Joe Biden baldige Genesung wünschen?
 

Elbling
Elbling
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RE: USA - Der Anfang vom Ende der Demokratie?
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Wolfram8 vom 18.07.2024, 15:40:31

Da, jetzt hat Byten einen Corona Virus eingefangen. Nicht schlimm, aber er ist unter Quarantäne und kann erst einmal keinen Wahlkampf machen (Rücktrittsvorbereitungen?). Der angeschossene Amerikaner Trump kämpft weiter.
Es bleibt spannend in den USA. Trump der neue Präsident? Könnte ein Rücktritt von Byten das noch in Frage stellen?
Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Wolfram8
Alles ist möglich, auch das im Moment undenkbare. Ich hab mir die Augen gerieben als Obama Präsident wurde, trotz der vielen rassistischen Exzesse. Und wir haben die 1. Amtszeit von Trump erlebt.

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