Internationale Politik USA - Der Anfang vom Ende der Demokratie?
Bleiben die Leute und Strukturen, die er in diesen vier Jahren installiert haben wird. Die hohen, von ihm auf den Posten gehobenen, Richter z.B. werden noch bis zu ihrem Tode Recht sprechen dürfen wie es ihren - Trump freundlichen - Ansichten entspricht.Er hat im für ihn günstigsten Fall 4 Jahre - die letzten, da gibt es keine Verlängerung mehr.
Außerdem kann Trump mit klug verfassten 'excutive orders" sehr wohl regieren und auch sehr viel Schaden anrichten.
Da braucht es keinen Kongress/Senat dazu. Befugnisse dafür hat der Präsident reichlich, falls nicht, schafft Trump sie sich selbst.
"Eine Exekutivanordnung ist definiert als eine Erklärung des Präsidenten oder eines Gouverneurs, die Gesetzeskraft hat und in der Regel auf bestehenden gesetzlichen Befugnissen beruht. Exekutivanordnungen erfordern keine Maßnahmen des Kongresses oder der staatlichen Legislative, um wirksam zu werden, und die Legislative kann sie nicht aufheben." Zitat-link
Einen wichtigen ,evtl .profanen Grund haben Sie leider unerwähnt gelassen:
Die biologische Komponente eines alten Greises,die aber relativ schnell auftreten kann, auch wenn ER sicher längere Zeit versuchen würde, sie hinter seiner Rüpelei zu verstecken.
Aber da habe ich den Verdacht, ob schon dieses Verhalten erste Anzeichen aussendet, dass es bereits so weit ist -? Alters-Anzeichen äussern sich vermutlich bei jedem etwas anders. Olga
Die biologische Komponente eines alten Greises ...
Damit dieser Faktor (so alt ist Trump nun auch wieder nicht, als dass es zum 'Regiern' in den nächsten Jahren nicht mehr reichte ) nicht zum Tragen kommen kann, sollen die Massnahmen zur totalen Umgestaltung der Exekutive (Agenda 2025) möglichst rasch nach Amtsantritt erfolgen.
Danach finden die Pferde ihren Weg dann weitgehend von alleine bzw. dank der Zurufe , die aus dem off kommen,. Ist der 'Geist' erst aus der Flasche, fängt ihn keiner so schnell wieder ein.