Internationale Politik USA - Der Anfang vom Ende der Demokratie?
Es gibt wirklich einen einzigen Punkt, der für Trump spräche:
Ein sinnvoller Deal mit Russland, den Überfall auf die Ukraine zu beenden, koste es was es wolle.
Hernach sollte er in ein Altenheim gehen=oberste Etage des Trump-towers und Ruhe geben, denn er ist ja ein alter Mann.
Es gibt wirklich einen einzigen Punkt, der für Trump spräche:
Ein sinnvoller Deal mit Russland, den Überfall auf die Ukraine zu beenden, koste es was es wolle.
Hernach sollte er in ein Altenheim gehen=oberste Etage des Trump-towers und Ruhe geben, denn er ist ja ein alter Mann.
Ich befürchte, Trump würde sich um Meinung/Ansprüche/Rechte der Ukraine bei diesem "Deal" keinen Deut kümmern...
Klar, hatte ja die Bedingung sinnvoll eingebaut.
War ja auch nur ein Gedankenspiel mit Nennung eines einzigen Punktes.
Klar, hatte ja die Bedingung sinnvoll eingebaut.
War ja auch nur ein Gedankenspiel mit Nennung eines einzigen Punktes.
Es war ja auch von mir kein Vorwurf oder Kritik, Jürgen. Ich bin ja genauso ratlos wie alle hier, und ich weiß nicht, wie es weitergehen könnte.. Ich weiß nur, dass die beiden Hauptforderungen "Putin muss alle Truppen zurückgeben und alle besetzten Gebiete freigeben" und "Die Ukraine muss auf alles von Russland Eroberte verzichten" nicht erfüllbar sind, jedenfalls nicht für den jeweils anderen. Ich hoffe sehr, dass Politiker und Diplomaten da kreativer sind als die Foristen hier (mich eingeschlossen!!!).
LG
DW
Ich bezweifele, dass es zu einem "sinnvollen Deal" käme.Es gibt wirklich einen einzigen Punkt, der für Trump spräche:
Ein sinnvoller Deal mit Russland, den Überfall auf die Ukraine zu beenden, koste es was es wolle.
JuergenS
Manche lassen sich durch seine Aussage irritieren, dass er "Frieden" schaffen könne. Aber "Frieden" bedeutet für ihn wahrscheinlich etwas ziemlich anderes als für viele andere.
(Noch dazu, wenn man bedenkt, dass sich manche noch nicht sicher sind, ob er nun ein Putin-Freund oder eine Putin-Marionette ist.)
Eben lese ich, dass Donald Trump gesagt haben soll: "Demnächst braucht ihr nicht mehr zu wählen."
Ich werde mal prüfen, ob, wann und wie, wo er das gesagt haben soll.
das sehen alle, auch ich so, dennoch darf man ja sowas mal äussern, dass es einen einzigen Punkt gäbe, Trump etwas abzugewinnen, denn der Krieg hat soviel Leid und Rückschläge der ganzen Welt gebracht, der nach Alternativen schreit, denn es geht sonst weiter wie in einem Domino-Spiel.
Nun hör ich aber auf, spende lieber Geld an eine Stadt, die wegen des Meerespiegel-Anstiegs ins Binnenland umziehen muß, es werden viele davon entstehen; Weltproblem mit oberster Priorität.
"Donald Trump gibt seine autoritären Tendenzen bei einer Wahlkampfrede zum Besten. Die US-Wahl 2024 ist für viele ein Kampf um die Demokratie.
West Palm Beach – Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Florida erklärte Donald Trump: Sollte er die US-Wahl gewinnen, werden seine Wählerinnen und Wähler demnächst „nicht mehr wählen gehen müssen“. Bei einer Veranstaltung der rechts-konservativen Gruppe „Turning Point Action“ schoss der ehemalige Präsident gewohnt gegen die Briefwahl und versprach der Menge, er würde für die christlichen Werte bei seiner zweiten Amtszeit kämpfen.
Sollte er im November gewinnen, würde er nämlich „erneut grundsolide konservative Richter ernennen, die die Religionsfreiheit schützen werden“. In seiner letzten Amtszeit als Präsident besetzte Trump zahlreiche Posten in den Bundesgerichten neu, auch am Supreme Court gibt es nun eine klare konservative Mehrheit. „Christen, macht euch auf und geht wählen“, rief Trump die Menge auf. „Nur dieses eine Mal. Danach werdet ihr es nicht mehr tun müssen. Vier weitere Jahre. Wisst ihr was? Ich werde das hinbiegen! Es wird alles gut! Ihr werdet nicht mehr wählen gehen müssen, meine bezaubernden Christen. I liebe euch Christen.“
Trumps zweite Amtszeit: Eine Bedrohung für die Demokratie? (fr.de)