Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Konstruktive Vorschläge für eine Lösung des Nahost Konflikts?

Internationale Politik Konstruktive Vorschläge für eine Lösung des Nahost Konflikts?

Re: Konstruktive Vorschläge für eine Lösung des Nahost Konflikts?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 07.01.2009, 22:40:40
@hugo,
"1woher hast Du nur Deine Informationen
2, und ,,glaubst Du immer unbesehen was Du liest und siehts und hörst ..."


Langsam wird deine Masche peinlich.

Du lieferst uns Meldungen aller Art, setzt verschiedene Links ein, um deine Meldungen zu untermauern und immer, wenn dir eine Meldung eines Schreibers nicht in dein Konzept passt, regst du dich darüber auf, dass man diesen Meldungen nicht glauben darf, weil...oder warst du dabei, als...

Fühlst du dich noch wohl bei deiner "Argumente-Totschlag-Methodik"?
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klaus
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Konstruktive Vorschläge für eine Lösung des Nahost Konflikts?
geschrieben von schorsch
als Antwort auf kugelfisch vom 07.01.2009, 23:12:15
Um den Hilfswerken ein gefahrloses Bringen von dringend benötigten Hilfsgütern zu sichern, hatten die Israelis ein mehrstündigen Waffenstillstand angekündigt - und eingehalten. Wie aber hat die Hamas darauf reagiert? Mit weiteren Raketen!

Wie ich bereits X mal geschrieben habe, helfe ich moralisch weder der einen noch der anderen Seite. Aber ich melde mich immer darauf, wenn Idioten (hier oder dort) ihre ideologischen Kriege auf dem Buckel des Volkes austragen.

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schorsch
hugo
hugo
Mitglied

Re: Konstruktive Vorschläge für eine Lösung des Nahost Konflikts?
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.01.2009, 09:30:30
nun begreif ich nicht klaus was Du da schon wieder zu bemeckern hast ?? wenn ich schreibe: "was da noch vorhanden ist an modernen Granaten usw,,das kann von überall herkommen,,sogar bis aus dem Iran,,

und hafel hat das doch klar und deutlich bestätigt durch seine Recherche, sogar in Ägypten werden welche gefertigt und aus Russlands Produktion sind welche dabei,,
als wenn Du mich fragst,,ich denke hafel hat da gar nicht so unrecht,,sicher gibts noch viel mehr Zulieferer in irgendeiner Form,,


übrigens mal die Frage: denkst du tatsächlich das die Kassamsdingsda bis aus dem Iran kommen, vielleicht noch dort industriell gefertigt ??

willste die Iraner beleidigen oder was ?? oder willste die Amis bei ihrer kriegsvorbereitenden Anfeindungspolitik gegenüber Iran unterstützen ??


wie "Haaretz" unter Berufung auf den israelischen Geheimdienst schon vor 10 Jahren vermeldet, arbeiteten 9000 Spezialisten und Techniker der russischen Rüstungsindustrie der iranischen Waffenproduktion zu,,meinst Du die sind nicht fähiger als das es nur zu Kassams reicht ?

Israel überlegt ob es den Iran angreifen sollte weil der waffenmäßig so gefährlich und auf modernem Stand ist,,die Amis bauen Raketenabwehrstützpunkte in Polen und bei den Tschechen weil sie solchen Horror vor iranischer Raketentechnik haben und Du willst uns hier weismachen wollen ,,,,Kassams aus dem Iran ??

demgegenüber deutet der Iran an, das er ohne fremde Hilfe zu allen möglichen Waffenproduktionen in der Lage sei.


Der Iran liefert laut einem Bericht einer staatlichen Website Waffen an "Befreiungsarmeen" im Nahen Osten. Die Nachrichtenseite Borna berief sich dabei auf einen ranghohen Befehlshaber der Revolutionsgarden, General Hossein Hamedani. Der Iran sei in der Waffenproduktion autark und statte "Befreiungsarmeen" in der Region mit Waffen aus. Nähere Einzelheiten nannte Hamedani nicht.(derStandard.at)

klaus, ich kann in vielen Deiner Beiträge keinen inhaltlichen Wert zum Thema, keine Reaktion auf das Thema erkennen, keinen Bezug dazu,,aber immer öfter einen Angriff eine Beleidigung auf die Personen die Deinem Gusto nicht entsprechen.

--
hugohugo

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Re: Konstruktive Vorschläge für eine Lösung des Nahost Konflikts?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 08.01.2009, 12:23:06
@hugo,
"klaus, ich kann in vielen Deiner Beiträge keinen inhaltlichen Wert zum Thema, keine Reaktion auf das Thema erkennen, keinen Bezug dazu,,aber immer öfter einen Angriff eine Beleidigung auf die Personen die Deinem Gusto nicht entsprechen. "

Ich bezog mich-wie unschwer zu erkennen war -nicht nur auf deine Einlassungen zur Wortmeldung von "hema", sondern ganz allgemein darauf, dass du alle Meldungen und Hinweise, die dir nicht passen als Propaganda-Meldungen abstempelst, während deine vielen Hinweise und Links "selbstverständlich" authentisch sind.
Eine solche Diskussionsmethodik halte ich für sinnlos, weil keiner von uns in der Lage ist, eigene Beobachtungen, persönliche Kontakte und Erfahrungen einzubringen.

Wenn du meinen Unmut über diese Diskussionstaktik (nur die eigene Meinung ist richtig/glaubwürdig/zuverlässig - Gegenmeinungen beruhen auf israelischer, amerikanischer,deutscher...Propaganda) als Beleidigung auffasst, kann ich dir nicht helfen.




--
klaus
eliza50
eliza50
Mitglied

Re: Konstruktive Vorschläge für eine Lösung des Nahost Konflikts?
geschrieben von eliza50
als Antwort auf hugo vom 07.01.2009, 23:21:43
Vielleicht beantwortet der Link die Frage nach der Herkunft israelischer Waffen.
--
eliza50
hafel
hafel
Mitglied

Re: Konstruktive Vorschläge für eine Lösung des Nahost Konflikts?
geschrieben von hafel
als Antwort auf eliza50 vom 08.01.2009, 14:07:59
eliza: der Link ist nicht okay. Die Adresse wurde nicht gefunden. Vielleicht versuchst Du es nochmal.
--
hafel

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eliza50
eliza50
Mitglied

Re: Konstruktive Vorschläge für eine Lösung des Nahost Konflikts?
geschrieben von eliza50
als Antwort auf hafel vom 08.01.2009, 14:14:12
Tut mir leid, ich schaff´s nicht, dann muß man den Linktipp ergoogeln.
Es war ein Artikel aus dem Handelsblatt vom 2.3.2004
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eliza50
Re: Konstruktive Vorschläge für eine Lösung des Nahost Konflikts?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eliza50 vom 08.01.2009, 14:26:37
witzig
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susannchen
rolf †
rolf †
Mitglied

Link
geschrieben von rolf †
als Antwort auf hafel vom 08.01.2009, 14:14:12
Der Artikel ist nur für registrierte Leser nutzbar.
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rolf
hugo
hugo
Mitglied

Re: Konstruktive Vorschläge für eine Lösung des Nahost Konflikts?
geschrieben von hugo
als Antwort auf eliza50 vom 08.01.2009, 14:07:59
danke eliza, hallo hafel, susannchen, rolf,,

ich denke das es dieser Artikel ist -siehe Link-

es ist ja bekannt das Israel eine hochmoderne Rüstungsindustrie besitzt.

das da aber nun steht: Israels Rüstungsindustrie hat im vorigen Jahr ihre Position als eine der weltweit wichtigsten Waffenexporteure gehalten. Die Ausfuhren beliefen sich auf 3 Milliarden Dollar – bis Ende Jahr wollen die Waffenverkäufer des Landes die Exporte auf 4 Milliarden steigern.

TEL AVIV. Damit gehört Israel neben den USA und Russland zu den drei wichtigsten Rüstungsexporteuren.

hm das will ich nicht so recht glauben, da ich Statistiken kenne bei denen Israel gar nict unter den ersten 10 Exportländern auftaucht

z.B.Das Stockholmer Friedensinstitut ermittelte die größten Waffenexporteure der Welt und fand heraus: Sie machen immer bessere Geschäfte.
und dann folgt eine Tabelle der 15 größten Exportnationen bei der Rüstung
http://www.welt.de/politik/article937148/Krieg_gegen_Terror_treibt_Ruestung_in_die_Hoehe.html

das dort weiter steht: "Die USA und die EU-Länder versorgen weiter die Nahost-Region mit gewaltigen Mengen an Waffen,,",irritiert mich ein wenig,,denn das würde ja bedeuten das die USA und wir die Feinde oder potentiellen Gegner Israels gewaltig aufrüsten würden,,,das passt nicht so richtig in meine Gedankengänge,,

Die will ich mal nicht sofort hier einsetzen, sonst unterstellt mir klaus gleich wieder Unglaubwürdigkeit,,

edit,,,die politischen Waffenbrüder scheinen sich in ökonomischen Fragen eher nicht einig zu sein wenns um Exporte geht,,und da es noch Umrechnungen von Euro/Dollar usw gibt werden Statistiken auch verzerrt und wenn (Spionage)Sateliten mal dazugezählt werden und mal nicht, dann kanns die Gesamtzahlen schon auf den Kopf stellen.

Rom - Der weltbekannte italienische Waffenhersteller Beretta hat Kurzarbeit bis Ende Januar für mehr als 800 seiner Mitarbeiter angekündigt. Grund sei der Nachfrageeinbruch aus den USA, teilte das Unternehmen mit. Das Wochenblatt "L'Espresso" berichtete, nie seit den Anfängen des Unternehmens im 16. Jahrhundert habe es derart drastische Maßnahmen gegeben. Ende Oktober hatte Beretta mitgeteilt, mehr als die Hälfte der jährlichen Produktion des Konzerns gingen auf den US-Markt
welt online 16. Dezember 2008, 02:22 Uhr

vielleicht hilft Israel dem gerade aus der Patsche und schafft neue Nachfrage ?

--
hugo

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