Internationale Politik Konstruktive Vorschläge für eine Lösung des Nahost Konflikts?

ich wollte es lesen, aber der Link ließ sich nicht öffnen. Schade.
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hafel

Bei mir gings auch nicht:
DNS-Fehler - Server nicht gefunden
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rolf

https://www.dfg-vk.de/dateien/monitoring-dossier-3.pdf

Bitte in den Browser kopieren

HTTPS Links lassen sich hier im Forum leider nicht ausführen.
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susannchen

Habe meinen Beitrag ergänzt, so klappt es:
www.dfg-vk.de/dateien/monitoring-dossier-3.pdf
als Link eingeben, also ohne https
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rolf

Danke, wieder was gelernt
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susannchen1

Danke Rolf und Susannchen. Beim nächsten mal weiss ichs.
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yankee

"Es ist sehr wichtig, das zu erkennen, denn zu den konstruktiven Vorschlägen für einen dauerhaften Frieden muss eben auch gehören, dass die Blockade aufgehoben wird." Karl

Ich glaube, dass noch weitergegangen werden muss. Die Rede von einem Staat für die pal. Bevölkerung klingt zwar sehr schön in den Ohren. Aber lässt sich aus einem übervölkerten Landstrich Gaza und der Westbank ein Staat formen? Ein Staat wäre das, der in zwei Teile zerfällt, was die Forderung nahelegt nach einer Verbindung oder Zusammenführung des Getrennten. Das liegt in der Logik der weiteren geschichtlichen Entwicklung. Ein Staat in dieser Form wird keine Lösung der pol. Probleme sein, vielmehr die Ursachen weiterer Konflikte und weitergehenderer Forderungen.

Aufgabe der Politik ist es das Zusammenleben zu sichern und Leben zu ermöglichen und zu erleichtern. Damit ist die Wirtschaft gemeint. Es müsste ein größeres Gebilde sein. In einem Nachbarstaat stellen die Pal. die Mehrheit. Von einer Forderung des Selbstbestimmungsrechtes für PAl. in diesem Staat und anderen Staaten des Nahen Ostens höre ich nichts. Es kann daran liegen, dass wir zu weit entfernt liegen und nicht alles mitbekommen. Es könnte aber auch sein, dass aus Gründen der politischen Opportunität geschwiegen wird.

Wer erinenrt sich noch an den Schwarzen September in Jordanien? Die Lage ist weitaus komplexer als wir annehmen.
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carlos1

Carlos,
wenn ich recht erinnere, ging es 1970-71 um die blutige Niederschlagung eines Aufstandes der in Jordanien lebenden Palästinenser unter Führung der PLO gegenüber dem jordanischen König. Waren die Gründe dafür mehr Mitbestimmung/Mitsprache/Mitregieren? Sollte evtl. das Königreich gestürzt werden? Es drängt sich mir die Vermutung auf, daß mit dem palästinensichen Volk die anderen Araberstaaten so ihre liebe Not haben und so recht gerne es wohl niemand in seinem Lande hätte? Darf ich das so frei äußern oder ist es schon verwerflich, diesen Gedankengang auszusprechen?
Was meintest du mit deinem Hinweis auf den schwarzen September in Jordanien?

Medea

Wäre der "Völkerbund" (heute die UNO) endlich willens und in der Lage, den Palästinensern die gleiche Unterstützung zuzugestehen, wie damals bei der Gründung des Staates Israel, würde er per Dekret die Palästinenser zu einem eigenen Staat erheben - genau so, wie man es damals mit dem "Staat der Juden" gemacht hat.

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schorsch

Solange der Sicherheitsrat Veto-Rechte zugesteht, wird deine Aussage Vision bleiben.
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florianwilhelm18