Internationale Politik Johnsons größte Brexit-Hoffnung platzt
Das ist ja sehr höflich ausgedrückt😏 Ich habe wahrgenommen, dass die Frau unfähig war und sich maßlos überschätzt hat. Ich war, wie auch schon bei Johnson, heilfroh, dass England nicht mehr in der EU ist und das Land den Schaden, den die Beiden angerichtet haben, alleine ausbaden muss.
Wer weiß Ingo, vielleicht kommt die Ernüchterung daß das Verlassen der EU "BREXIT" aber doch keine so gute Idee war. Es ist schon bemerkenswert wenn Truss glaubte mit der Senkung der Reichensteuer und schon läuft es wieder, die britischen Bürger wird es treffen.
Wer sollte die Steuersenkungen den sonst bezahlen ? Brüssel wo die Türe nun geschlossen ist. 😉Phil.
""... ihre Performance war doch zu schlecht """Haben die 'Wähler' sie nicht auch überschätzt?
Das ist ja sehr höflich ausgedrückt😏 Ich habe wahrgenommen, dass die Frau unfähig war und sich maßlos überschätzt hat. Ich war, wie auch schon bei Johnson, heilfroh, dass England nicht mehr in der EU ist und das Land den Schaden, den die Beiden angerichtet haben, alleine ausbaden muss.
geschrieben von ingo
Denn so einfach sich selber hinzustellen mit dem Motto *Ich rocke jetzt den Laden*, das geht vor allem in DE ('33...).
'Die Engländer' haben andere Gründe, sich aus der EU abgemeldet zu haben. Sind auch nicht von der Hand zu weisen.
Und nach Reden meiner 'Meute' bemerken sie nichts Außergewöhnliches, sind natürlch nicht in einem Ballungsgebiet, wo normalerweise engere und andere Umstände vorliegen.
Mittlerweile hab ich zur Politik doch einen besonderen Eindruck.
Was bei einer Wahl wirklich hinten rauskommt, ist vollkommen unvorhersehbar.
Wenn es aber um eine Ideologie einer Partei (zB Grüne) geht, dann wird diese Ideologie durchgesetzt, und sei sie noch so uninnig, besonders angesichts verändertem Umfeld. Da wäre Flexibilität angesagt.
Ich komme mir so vor wie DE um die Jahre '30, als auch eine Ideologie durchgeboxt wurde; damals wars die NSDAP*, die auch so vehement um jeden Preis gegen jede Vernunft kämpfte.
Der 'Wille des Volkes' und dessen Wohl sind da nicht mehr so gefragt, wenns um die Richtline der Partei geht.
* Ich möchte die Grünen nicht mit der NSDAP vergleichen.
Sie haben ja Recht, angesichts der vergangenen Jahre an Nichtstun.
Kann nicht schaden, Digi, dass Du dies als salvatorischer Klausel hinzufügst.. . . . . . .
* Ich möchte die Grünen nicht mit der NSDAP vergleichen.Sie haben ja Recht, angesichts der vergangenen Jahre an Nichtstun.geschrieben von digi
Doch auch die Wahlerfolge der NSDAP sollen einen Vorlauf gehabt haben, der für Unzufriedenheit mit dem Regierungshandeln gesorgt hat.
@digi: "" Haben die 'Wähler' sie nicht auch überschätzt? ""
Diese Frau ist nicht "gewählt" worden!!! Allerdings hat ihre Partei mit ihr einen "Griff ins Klo" gemacht. Und das ist schlimmer, als wenn Wähler sich vertun.
Die Grünen in irgendeiner Form mit der NSDAP zu vergleichen, ist ein Unding!
...Sorry @digi,
Mittlerweile hab ich zur Politik doch einen besonderen Eindruck.
Was bei einer Wahl wirklich hinten rauskommt, ist vollkommen unvorhersehbar.
Wenn es aber um eine Ideologie einer Partei (zB Grüne) geht, dann wird diese Ideologie durchgesetzt, und sei sie noch so uninnig, besonders angesichts verändertem Umfeld. Da wäre Flexibilität angesagt.
Ich komme mir so vor wie DE um die Jahre '30, als auch eine Ideologie durchgeboxt wurde; damals wars die NSDAP*, die auch so vehement um jeden Preis gegen jede Vernunft kämpfte.
Der 'Wille des Volkes' und dessen Wohl sind da nicht mehr so gefragt, wenns um die Richtline der Partei geht.
...
Dir ist jedes Maß verloren gegangen.
Die Grünen haben sich übrigens sehr flexibel in dieser Krise gezeigt, so sehr sogar, dass andere schon wieder sagen würden, sie haben sich verbogen.
Ein Vergleich mit der NSDAP ist das Letzte und lässt mich stark an Deinem Urteilsvermögen zweifeln.
Karl
Im Moment ersehnen sich doch tatsächlich viele UK-WählerInnen Johnsons Wiederkehr. Kein Wunder, wenn sogar ein verknöcherter Casanova wie ein Berlusconi sich in Italia Bella Chancen ausrechnen darf.
* Ich möchte die Grünen nicht mit der NSDAP vergleichen.
Sie haben ja Recht, angesichts der vergangenen Jahre an Nichtstun.
Digi,
wenn Du es nicht möchtest, warum tust Du es dann? Für jede und jeden, deren und dessen Familie unter der NSDAP tierisch gelitten hat, gefoltert wurde, Menschen verloren hat, sind solche Vergleiche, selbst man sie als "Nicht-Vergleiche" hinstellt, unerträglich.
DW
@digi: "" Haben die 'Wähler' sie nicht auch überschätzt? ""Na aber, Ingo, wer hat die gewählt, wenn nicht die, die vom Volk ursprünglich mal gewählt wurden.
Diese Frau ist nicht "gewählt" worden!!! Allerdings hat ihre Partei mit ihr einen "Griff ins Klo" gemacht. Und das ist schlimmer, als wenn Wähler sich vertun.
Die Grünen in irgendeiner Form mit der NSDAP zu vergleichen, ist ein Unding!
Es hiesse doch, dass die mit dem größten Rand den größten Einfluss hatten/haben (können). Auch und gerade wenn deren Ideen ganz grandioser Mist wären. So wird es wohl sein.
Dann stimmte mit dem Wähler doch was nicht, oder gar mit dem Wahlverfahren?
Gut, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, solche Fehlgriffe wieder loszuwerden.
Aber erst im Nachhinein, wenn es schon zu spät sein könnte. In der Zwischenzeit könnte schon zusätzlich viel Unheil (EU-Austritt?) angerichtet worden sein. siehe auch A. 1930 ...
Ich fnde die momentane Demokratie dewegen nicht optimal.
Freiheit ist nicht alles, Mensch muss dafür auch die notwendigen Mittel haben - und auch zur Verteidigung bereitstellen.
Es gehörten flexible Fachleute an die vordere Stelle, kontrollert durch taugliche Gremien. Ob diese Gremien, heute auch als 'UntersuchungsAusschuss' oder BildZeitung bekannt, das richtige MIttel sind? Denn auch die wirken ja im Nachhiinein erst nach 'begangener (Un-)Tat', wenn der Patient schon tot ist. Auch Nichtstun kann einen Patienten ins Jenseits befördern.
Und ich schrieb ausdrücklich, dass ich die Grünen nicht mit der NSDAP vergleiche.
Zu ihrer vehementen Darstellung (Ideologie) der Partei zuliebe, zog ich die Grünen als bekanntes? Beipsiel heran, damit jeder verstehen möge, um was es geht. Nämlich um das vehemente Durchsetzen einer (unrealistischen?, perteigemachten) Idee angesichts der momentanen Lage.
Wir wurden dank 15 Jahre Nichts(Gescheites)Tun in die Lage gesetzt, dass sie mit ihren 'radikalen' Vorstellungen sogar Recht haben. Das könnte sogar für die AfD zutreffen; 1/3 wählte gar diese Absonderlinge; warum nur?
Ganz ohne Grund passiert nichts, außer dass für manche Rente der Nonat zu lang ist.
Im Nachheiein zu jammern.... hättehätte Feahrradkette kann ganzganz böse enden. Situation Wahl Thüringen? Wo jemand sogar Blumen ehielt, allerdings vor die Füße gelegt.
Dazu enthalte ich mich jeder Stellungnahme zu GB, sodern berichte nur was mir aus zuverlässiger Quelle berichtet wird.
Wahltag ist Zahltag?
Falscher Ansatz; denn da liegt das Kind schon unten im Brunnen.
Brauchen wir nicht lieber 'Spinner', die Unheil und Chancen am Horizont sehen/wittern können? Und das auch laut&deutlich rüberbringen können? Anstelle einer schnieken fernsehgtauglichen Person mit Schlips&Kragen? die zudem angenehm anzusehen ist wie A Baerbock.
Die nun eine schlimme Aufgabe übernommen gekriegt hat, davon überrollt wurde? Im Nachhein. Vermeidbar.
Aber ihren 'Job' überraschend gut&elegant verrichtet. Ich glaube gar, sie macht das besser als AM oder Guido W es gekonnt hätte.