Internationale Politik Endet der europäische Traum an seinem Geburtsort ? Kinder lernen wieder was Grenzen sind.
Nimm mal die Clan's...
Den Zusammenhang zu meiner Reaktion auf diese Aussage der Linken verstehe ich nicht.
Am letzten Dienstag war ich beim Hautarzt aufgeboten.
Am Empfang waren zwei junge Damen. Den Namenschildern nach war die eine aus Rumänien und die andere aus Tschechien.
Ich wurde weitergereicht in den 1. Stock und dort von einem jungen Arzt in Empfang genommen, dessen Heimat dem Namenschild nach Spanien war. Ich sprach ihn darauf an. Er lachte und sagte: "Nein, ich bin Latino". Also aus Südamerika.
Er wollte nach dem Vieraugenprinzip noch einen Kollegen beiziehen. Dieser kam, im Schlepptau eine junge Frau. Er war Österreicher, sie Polin.
Ich sagte: "Da sind wir ja ein schön internationales Grüpplein beisammen -, ich bin nämlich von der Mutter her auch halber Österreicher!"
Und alles hat bestens geklappt.
Bin gespannt, in welcher Sprache die Rechnung geschrieben sein wird.... 😁
Elbling, warum machen Sie Diskussionen ohne Not so schwierig?
Ich finde ihre Denkweise nicht schön, immer anderen vorzuhalten das nur dann etwas richitig ist wenn sie es richtig finden. Sie vergessen eines - ich hatte die ersten 38 Jahre meines Lebens keinerlei Möglichkeit irgendwelche internationale Erfahrungen zu sammeln.
Ich habe eine einfache Frage gestellt, ob Sie jemals in einem anderen Land als Deutschland lebten. Das versuchten Siedann schwurbelig zu umgehen und natürlich auch mit aus Ihrer Sicht seltsamen Bemerkungen zu Bayern (deutsches Bundesland) auszuschmücken.
Ich habe mit meiner Frage an Sie Ihnen nichts "vorgehalten" oder Ihnen erklärt, was richtig oder falsch ist. Das haben Sie alles selbst interpretiert - und nicht ich.
Ja, es ist richtig, Sie lebten in einer Diktatur in einem Freiluchtgefängnis und hatten u.a. Reiseeinschränkungen. Aber es hätte sicherlich bei Interesse auch Möglichkeiten gegeben, nach Russland, Ungarn, Polen, Cuba oder wohin auch immer eine Weile zu gehen, um zu lernen und zu erfahren, wie es sich mit anderen Kulturen, Sprachen und Menschen leben lässt.
Das machten Sie anscheinend auch nicht und auch in den letzten fast 40 Jahren haben Sie so eine Chance - warum auh immer - nicht wahrgenommen. Denn es ist eine grosse Chance für jeden, mal sein eigenes Land aus der Ferne zu betrachten und zu beurteilen und seinen eigenen Gesichtskreis entsprechend zu erweitern. Olga
das Problem ist aber doch, dass man an der Grenze nicht sehen kann, ob jemand zur Integration bereit ist. Das merkt man erst später.
Elbling - mit Verlaub - ich glaube kein Wort von dem,was Sie hier schreiben.Es wäre sehr schön wenn es denn so wäre.
Im Übrigen glaube ich nicht, dass eine Mehrheit oder eine signifikante Minderheit sich "nicht integrieren will".
Eine Vertreterin für Migrationsangelegenheiten der 'Linken' im Bundestag hat sogar mal dreist gefordert das die Deutschen doch die Sprache und Kultur der Zugewanderten annehmen können. Sie ist der Meinung diese bräuchten es nicht....
Wie wäre das möglich, die Sprache und Kultur von unzähligen verschiedenen Ländern anzunehmen und wofür soll das gut sein, wenn Hilfsbedürftige zu uns kommen, um bei uns zu arbeiten und zu leben und natürlich unsere Sprache zu erlernen?
Sollten Sie inder Lage sein, Ihre Aussage mit einem entsprechenden Link zu unterfüttern, warte ich mit Spannung darauf - wenn nicht, erkläre ich es schlicht und ergreifend als eine Lüge wie sie hundertfach im Netz von irgendwelchen Populisten und Rumschwurblern zu finden ist.
Sollte hier aber für den Übergang - bis Fremde unsere Sprache einigermassen beherrschen - z.B. die Englische Sprache gemeint sein, die auch viele von uns sprechen, weil wir sie in der Schule erlernen. wird dies sicher so gehandhabt, um Sprachbarrieren zu überwinden. Olga
Elbling - mit Verlaub - ich glaube kein Wort von dem,was Sie hier schreiben.Das fragen sie besser Frau Sawsan Chebli, von ihr kam diese Vorderung. Mir ist es auch ein Rätzel was ihre Forderung soll.
Wie wäre das möglich, die Sprache und Kultur von unzähligen verschiedenen Ländern anzunehmen und wofür soll das gut sein, wenn Hilfsbedürftige zu uns kommen, um bei uns zu arbeiten und zu leben und natürlich unsere Sprache zu erlernen?
Elbling - mit Verlaub - ich glaube kein Wort von dem,was Sie hier schreiben.
FRau Chebli ist Berlinerin; ihre Familie hat palästinensische Wurzeln. Sie hat u.a. politische Wissenschaften studiert, ist Autorin und war mal Politikerin in Berlin. WAs eine "Migrationsbeauftragte" sein soll, ist auch ziemlich unklar.Wie wäre das möglich, die Sprache und Kultur von unzähligen verschiedenen Ländern anzunehmen und wofür soll das gut sein, wenn Hilfsbedürftige zu uns kommen, um bei uns zu arbeiten und zu leben und natürlich unsere Sprache zu erlernen?Das fragen sie besser Frau Sawsan Chebli, von ihr kam diese Vorderung. Mir ist es auch ein Rätzel was ihre Forderung soll.
Dieser von Ihnen veröffentliche Satz (und Forderung) ist nirgendwo zu finden. Da Sie ihn aber zu kennen glauben, wiederhole ich meine Bitte, ihn zu veröffentlichen. Sie sollen ja nicht in den Verdacht geraten, hier mit Fakes zu operieren. Danke für Ihre Bemühungen. Olga
Aber es hätte sicherlich bei Interesse auch Möglichkeiten gegeben, nach Russland, Ungarn, Polen, Cuba oder wohin auch immer eine Weile zu gehen, um zu lernen und zu erfahren, wie es sich mit anderen Kulturen, Sprachen und Menschen leben lässt.Sie haben ganz offensichtlich nie das politische System der DDR auch nur in Ansätzen verstanden. Diese Möglichkeiten gab es nur für sehr treue Genossen. Wer auch nur ansatzweise mal "neben der vorgegebenen Linie" dachte und sich auch noch äußerte, der durfte nur "auf dem eingezäunten Grundstück" spielen - wenn ihen wenigstens das was sagt.
Natürlich habe ich das System der DDR nie erlernen und leben müssen - dafür werde ich immer dankbar sein.
Aber ich habe mich selbst mit einem DDR-Bürger einige Male in Budapest und Prag getroffen.Der wurde m.W. dafür auch nie verhaftet, sondern er reiste genau so an und wieder weg wie ich auch.
Ist aber egal und schon immer klar,dass die viel propagierte Gleichheit des Volkes im Sozialismus auch in der DDR nur ein schlechtes Märchen war. Olga
Die Diskusion über Integration läuft ja schon länger. Und ich hab diese Äußerung im letzten Wahlkampf direkt von ihr so vernehmen müssen und war schlicht entsetzt. Warum die sonst jeder Gelegenheit hinterherhetzenden Medien dazu nicht sagten ist noch mehr verwunderlich.
Wie diese Frau denkt ist ganz gut dargelegt Sawsan Chebli
Der Artikel ist lesenswert.