Internationale Politik Der Brennpunkt Syrien
Sagte ich doch - nichts!
Klar doch, du hast natürlich recht. Ich habe keine Ahnung 😊.
Bei diesem, Deinem Ausspruch, Zitat Bruny:
„Ob die Entwicklungsministerin Svenja Schulze weiß, wen sie da in Idlib unterstützt haben? Ich glaube eher nicht, sonst wäre es mehr als dumm, dies auch noch groß rauszuposaunen. Mein Rat wäre, nicht dort mitzumischen wo man keine Ahnung hat. “
trifft das sogar nachweislich, unbedingt zu!
Edita
Sag ich doch, du hast recht 😊
Ach du Grüne Neune, hoffentlich bleiben die mehrheitlich hinter Schloß und Riegel, 40000 IS-Kämpfer auf einem Haufen, plus Nachwuchs!
Lager mit IS-Kämpfern unter kurdischer Kontrolle in Nordostsyrien
Edita
Ach du Grüne Neune, hoffentlich bleiben die mehrheitlich hinter Schloß und Riegel, 40000 IS-Kämpfer auf einem Haufen, plus Nachwuchs!
Liebe Edita - ich habe es auch gerade in den Nachrichten gesehen. Das ist natürlich schon ein älteres, schwelendes Problem. Unter diesen IS-Kämpfern befinden sich auch seit langem deutsche Männer und Frauen,die entlassen werden und zurück nach Deutschland wollen.
Lager mit IS-Kämpfern unter kurdischer Kontrolle in Nordostsyrien
Edita
Und es werden weiterhin Kinder dort geboren und in diesem IS-Sinne des Tötens und all der Grausamkeitn von Anfang an indoktriniert.
Wie das gelöst werden sollen und vor allem von wem, dürfte eine unlösbare Aufgabe sein.
Aber auch wie es mit Putin und dessen "Anspruch" auf die syrischen Militärbasen weitergehen soll, die IHM ja das sprichwörtliche Einfallstor nach Afrika und dortige Kriegsabenteuer (sowie Diamantenabbau) dienen sollen, wird interessant.
Ich kann mir vorstellen, dass die jetzigen syrischen Rebellen-Machthaber Putin einen Deal anbieten: er behält diese Militärbasen und liefert die Familie Assad nach Syrien aus. Wenn man Putin und dessen Definition und Treue zu Freundschaften in den letzten Jahren beobachtet, könnte ich mir vorstellen, dass er auf so einen Handel einginge. Denn war nützt ihm eine Familie Assad in Russland, die er nie wieder loswerden kann und die dort ziemlich unproduktion in einem russischen Luxus-Domizil sitzt, aber auch wenig Gelegenheit hat, das viele, erbeutete und mitgenmmene syrische Geld jemals auszugeben oder gar zu investieren - in was auch immer.
Olga
Das ist keine Antwort auf meine Feststellung:
Was hätte Deutschland denn machen sollen - unter den Augen von Assad..?Elbling - ich befürchte,dass Sie darauf keine Antwort erhalten, weil "man" sicher nicht so weit dachte bei der Kritik der deutschen EntwicklungsministerIn, ausgesprochen von einer älteren Dame mit Wohnsitz 'Spanien.
Eigentlich gar nichts..!
Vielleicht hätte die Frau Ministerin ja schwer bewaffnet zu den NGO`s in Nordsyrien reisen sollen, mit denen sie im Kontakt steht, um den dortigen Menschen zu helfen - aber zugleich sich darauf vorbereiten sollen ,im Ernstfall im Namen Deutschlands gewalttätig zu werden.... Olga
Frau Assad scheint es in Moskau nicht zu gefallen. Wie man heute hören und lesen kann, möchte sie sich von ihrem Diktatoren-Ehegatten scheiden lassen und ihre britische Staatsbürgerschaft, die nach wie vor besteht und ihr nicht entzogen wurde (was in GB möglich wäre) dazu benützen, dorthin auszureisen.
Da sie nach eigenen Angaben schwer an Krebs erkrankt ist, möchte sie sich in GB in ärztliche Behandlung begeben, weil sie dort auch die Sprache spricht, um die Ärzte zu verstehen.
Aber es scheint kompliziert zu sein, sich in Moskau schnell scheiden zu lassen und eine Ausreisegenehmigung aus diesem Asyl zu erhalten, weil auch die britischen Behörden vermutlich nicht vor Freude Hurra schreien, wenn eine ihrer Töchter zurück in diese Heimat möchte. Olga
Nach den Tagen der grossen Euphorie in Syrien, weil der grausame Machthaber vertrieben wurde, scheint es nun Alltag zu werden mit allen Unsicherheiten, die in solchen Situationen auftreten.
Da sind bei so vielen ethnischen Gruppen vermutlich alte Rechnungen zu begleichen und auch eine entsprechende Aufarbeitung durch die neuen Machthaben in Sachen der alten Täter wird nicht unbedingt leicht werden. Mutmassliche Assad-Anhänger töteten 14 Polizisten aus dem Hinterhalt in der Provinz Tartus.
Weitere Proteste erfolgten aufgrund einer Attacke auf einen alawitischen Schrein.
Olga
Syrien wird auf längere Sicht ein Brennpunkt bleiben.
Bashar al-Assads Anhänger werden die Kontrolle in Syrien nicht zurückgewinnen.
Es gibt durchaus Kreise, die an einer instabilen Lage in Syrien interessiert sind.
Syrien wird auf längere Sicht ein Brennpunkt bleiben.
Es ist auch vermutlich logisch, dass ein Land,d as über 50 Jahre Terror einer durchgängig regierenden Terror-Familie erleiden musste, nicht von heute auf morgen befriedet werden kann.
Bashar al-Assads Anhänger werden die Kontrolle in Syrien nicht zurückgewinnen.
Es gibt durchaus Kreise, die an einer instabilen Lage in Syrien interessiert sind.
Bin nur gespannt, wie die neuen Machthaber weiter vorgehen werden. Evtl. könnten sie mit Putin einen Deal wg. dessen Bemühungen um die Militärbasen in Syrien eingehen und diesen dazu zu bewegen, im Gegenzug Assad nach Syrien auszuliefern, damit er dort seine gerechte Strafe erhält. Dies könnte sicherlich zur Beruhigung vieler Menschen in Syrien beitragen.
Könnte auch eine Erklärung dafür sein, dass sich 'Frau Assad so schnell wie möglich zur 'Rückkehr in ihre alte Heimat GB bemüht.
Olga