Internationale Politik Der Brennpunkt Syrien

Sie sollen sich ja auch freuen, dagegen habe ich nicht das Geringste einzuwenden. 

Bevor jedoch eine Bundesregierung äußert, man wäre zu einem Dialog bereit, sollte man die Gegenseite suf Herz und Nieren prüfen. Da sollten schon alle Alarmglocken läuten bei der Aussage es soll ein islamischer Gottesstaat sein. Wozu? Für wen ist ein Gottesstaat ein Vorteil? 

Das sind nur meine Gedanken ….

Der Klatsch vom Ammersee?? 🙄

Und Assads Kollege Putin dachte er könnte die Welt als Großer in Atem halten, möglicherweise hatte Obama aber Recht daß RU nur eine Regionalmacht ist, was würde der Diktator denn nun ohne Diktator Xi JInping bzw. und ohne Raketen Diktator Nordkorea anfangen ? Vieles ist RU Schall und Rauch. Es wäre schon längst vorbei liebe Olga. Phil.

Und gehen müssen all jene, deren Asylgrund sich mit dem Sturz des Assad-Regimes erledigt hat.

Sie übersehen einen wichtigen Punkt: viele der geflohenen SyrerInnen unterliegen der Genfer Konvention also nicht dem EU oder deutschem Asylrecht. D.h.,dass Zivilpersonen durch diese GK in ihren Herkunftsländern davor geschützt werden müssen, angegriffen,verfolgt, gefoltert und getötet zu werden.
Solange man noch nicht weiss, wie stabil die Verhältnisse in Syrien sein werden, bleiben die Gründe bestehen, weshalb SyrerInnen seit vielen Jahren bei uns leben, arbeiten und teilweise eingebürgert sind.

Zu prüfen ist vermutlich, wie ab sofort neue Asylsuchende aus Syrien bei uns,bzw. innerhalb der EU behandelt werden müssen? M.W. wird dies aktuell durch das Innenministerium un die EU-Behörden geprüft.

Ich stelle es mir schlimm vor, wenn z.B. hier arbeitende und gut integrierte SyrerInnen, die auch Steuern und Sozialabgaben an unseren Staat zahlen, wenige Stunden nach dem Sturz eines Schlächters direkt oder indirekt aufgefordert werden, "in ihr Land zurückzugehen", um sich am Aufbau zu beteiligen, dessen Zerstörung syrische Diktatoren, der Iran und die Russen durchgeführt haben.
Wo bleiben eigentlich unsere Wertevorstellung - evtl. auf christlicher Basis und dies auch noch kurz vor Weihnachten? Alles nur Gerede und Heuchelei?

Bei diesen Rückkehrforderungen könnten wir übrigens auch der Türkei "den Vortritt" lassen, die mehr als 3x so viele syrische Geflüchtete in ihrem Land seit vielen Jahren beherbergen und diese ebenfalls "loswerden" wollen. Olga

Der Klatsch vom Ammersee?? 🙄

Sie sollten Ihre Hasstiraden gegen mich allmählich etwas zügeln, auch wenn sich Ihre Einzeiler-Gruppen noch so sehr darüber freuen mögen.
Oder nennen Sie das evtl. Humor, was Sie hier produzieren? Selten so gelacht. Olga

Ja Bruny, das sind auch  meine Gedanken und Bedenken.

Was soll Deutschland dazu beitragen? Es wäre doch Zeit, dass man sich in Deutschland um die Sachen kümmert, die mehr als im Argen liegen. Die USA sind schon lange in Syrien. Russland hat schon seit langem Kontakte, die müssen nichts aufbauen. Deutschland hat sich noch nie um Syrien gekümmert, außer einer klitzekleinen Delegation die aus Herrn Ramsauer und ein paar unwichtigen Hanseln bestand, fand es nie jemand für nötig mit Syrien Geschäftsbeziehungen aufzubauen, obwohl der junge Baschar al-Assad doch der Hoffnungsträger war und ja auch viele Reformen eingeleitet hat, bis der Turn-around kam.

Man muss doch zumindest wissen mit wem man es unter Umständen zu tun hat. 

Bruny

Ich halte Ihren Post für Klatsch verdächtig, der kleine Baschar mit seinem Sprachfehler usw. Wen interessiert das, außer Ihnen?

Wie man vermutet, floh Baschir al Assad mit seiner Familie allein auf Umwegen nach Moskau. D.h., in Syrien leben nach wie vor Menschen aus dem Clan, so z.B. Maher al Assad,d en die Bevölkerung oft noch mehr fürchtete, als den "regierenden" Baschir al Assad.
In der Doku, die ich gestern sah, wurde auch berichtet,dass sich in gefährlichen Zeiten, also wenn befürchtet wurde, dass das Volk oder Rebellen gegen den Clan Anschläge vorbereiten, sich diese schreckliche Familie in ihre Paläste am Meer zurückzogen, um von dort schnell Fluchtmöglichkeiten zu haben, wenn es zu gefährlich wurde.
Geld ist auch eine Menge vorhanden aus Drogenhandel, Captagon-Produkten und Enteignungen. Das ist nicht das Problem und könnte auch Putin helfen, der durch seine Kriegsführungen selbst immer mehr Geld benötigt. Olga

Sie scheint es zu interessieren - sonst würden Sie ja die Kraft aufbringen, es zu ignorieren....
Sie sollten sich mal eine längere Doku über den Werdegang dieser Schlächterfamilie ansehen. DAs ist hochinteressant und man ein wenig verstehen, was da seit mehr als 50 Jahren vor sich geht. Olga