Internationale Politik Der Brennpunkt Syrien
Nicht nur russische Soldaten, die sich in Duma mit Minenräumung beschäftigten, haben sie gesehen, nun auch OPCW-Vertreter: Chemikalien aus Deutschland und Großbritannien in Duma entdeckt
Wie kommen Transportbehälter für chemische Grundstoffe aus Deutschland und aus dem britischen Salisbury nach Syrien. Erzählt bitte nicht, das sie der russische Geheimdienst mitgenommen hat, als sie Skripal und seine Tochter vergifteten.
Kannst du das Gegenteil beweisen ?
Wie kommen Transportbehälter für chemische Grundstoffe aus Deutschland und aus dem britischen Salisbury nach Syrien. Erzählt bitte nicht, das sie der russische Geheimdienst mitgenommen hat, als sie Skripal und seine Tochter vergifteten.
Warum soll man dir glauben ?
Du könntest auch Fake News verbreiten, ein Beweis hast du nicht, daß eine Person X aus dem Umfeld diese hingestellt hat.
Immer wieder Vorsicht walten lassen HW, besonders bei deiner Sputnik Quelle.
Phil.
Eine heuchlerische Bande...ja so könnte man es formulieren..ich vermute sie wollen den Bürgerkrieg noch ein wenig am köcheln halten. Sie werden das Geld wohl den "Rebellen" anvertrauen...
Deutsche Transportbehälter sind doch kein Wunder. Assad wurde schon lange von der
Wie kommen Transportbehälter für chemische Grundstoffe aus Deutschland und aus dem britischen Salisbury nach Syrien.
deutschen Chemieindustrie mit allen erforderlichen Stoffen beliefert, die man zur Herstellung
für das Nervengift Sarin benötigt. Zwischen 2002 und 2006 waren es angeblich 140 Tonnen.
Da haben die doch sicher auch ein paar Behälter mitgeliefert die noch dort rumstehen. Aber
auch andere Länder, wie z.B. Belgien haben gerne solchen Dreck geliefert, warum nicht auch GB,
verraten die momentan natürlich lieber nicht.
Pat
Warum sollte man bei SPUTNIK aufpassen ?
Phil.
Sputnik News Wikipedia
ZITAT
Ausrichtung und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Generaldirektor Dmitri Kisseljow sagte 2014, dass sich der Dienst an ein Auditorium richte, das nach alternativen Meinungen suche.[8] Im gleichen Jahr sprach der Hörfunkkorrespondent für das ARD-Studio Moskau, Markus Sambale, anlässlich der Vorstellung des Mediendienstes Sputnik von einem Informationskrieg, in dem Wladimir Putin sich mit dem Westen sehe und den er mit der Pressefreiheit widersprechenden Mitteln führe.[9] Julian Hans schrieb in der Süddeutschen Zeitung, Sputnik sei ein neuer Versuch, russische Staatspropaganda in Deutschland zu verbreiten.[5] Die FAZ kritisierte, Interviewpartner würden emotional aufgeladenen Suggestivfragen ausgesetzt, deren Beantwortung sie in eine Zwickmühle bringe und sie könnten so ein falsches Fazit nicht verhindern.[1]
Im Fall Lisa, bei dem im Januar 2016 von einer vermeintlichen Vergewaltigung einer russischstämmigen Schülerin durch Migranten in Berlin berichtet wurde,[10]war Sputnik federführend in der Verbreitung irreführender und unsubstantiierter Berichte, die zu beträchtlicher Unruhe unter Russlanddeutschen geführt hatten und zu einer Kritik der deutschen Regierung durch den russischen Außenminister führten; die Nachricht wurde in der Folge von rechtsextremen Kreisen aufgegriffen. Der Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, sagte in diesem Zusammenhang, seit der Gründung des Nachrichtenportals Sputnik im Jahr 2014 gebe es eine massive Propaganda mit häufig ausländerfeindlicher und rechtsradikaler Ausrichtung; die sozialen Medien würden vom Kreml systematisch zur Stimmungsmache genutzt.[11]
Im Falle des EU-Austritt des Vereinigten Königreichs hätten Sputnik und Russia Today diesen in ihrer Berichterstattung systematisch unterstützt.[12][13] Eine Analyse der Anfang Februar 2016 auf Sputniknews.com erschienenen Berichte über das geplante EU-Referendum zeigte eine systematische Bevorzugung der „Out“-Position. Befürworter des EU-Austritts wurden doppelt so häufig zitiert wie Gegner, ihre Stellungnahmen wurden auffälliger positioniert (z. B. in der Überschrift) und ihnen wurde in den Artikeln mehr Raum eingeräumt. Warnungen, der EU-Austritt könne sich negativ auf die Wirtschaft auswirken, wurden durch redaktionelle Kommentare u. a. als „Panikmache“ bezeichnet. Texte enthielten Wertungen und Pejorativa, etwa die Behauptung, David Cameron suche „verzweifelt“ nach einer Einigung mit EU-Vertretern oder der ausgehandelte Kompromiss im Februar bedeute für Cameron einen „ernsthaften Schritt abwärts“.[14]
Och Dutchi, es wird bestimmt Gegenstimmen geben, nämlich von denen die nicht dabei waren .
Bruny
Ich lasse mal jemanden zu dem Thema reden, der das ausspricht, was ich gerade zu faul bin zu schreiben!
Eine "Linke" bin ich trotzdem nicht, aber ein Gregor Gysi würde der derzeitigen Regierung gut tun.
Luchs35
Lieber Dutch. :)
Ich kann mir nicht vorstellen daß du dieses Bildchen als Fakt akzeptierst um, ein Gerichtsurteil von Den Haag zu bestätigen das ist mir zu kurz gesehen.
Du weißt genau wie ich daß man solche Bildchen ganz einfach herstellen kann.
Es erinnert mich an die Zeit wo wir haufenweise Power-Point Präsentationen vorbereiten mußten.
Mag sein daß der eine oder andere dem Bildchen Glauben schenkt.
Es wäre nicht schlecht würdest du noch ein Fakt nachsenden, oder ein Bericht von Den Haag, ich glaube die teilen das sogar öffentlich mit.
Phil
Ich fand und finde Herrn Gysi immer gut, insbesondere weil er rhetorisch hochbegabt ist und auch Humor besitzt; eine Eigenschaft, die wenige Politiker und insbesondere -Innen besitzen und noch weniger Diskutanten auch in diesem Forum, wenn ich mal die Beiträge so durchlese.
ABer das reicht halt nicht für ein wichtiges Amt "in der Regierung": zum einen bietet sich für die Linke sicher nie eine Konstellation, wo sie ausserhalb von Talkshows und Landtagsparlamenten zeigen können, was sie drauf haben und zum anderen dürfte ein in die Jahre gekommener Gysi ohne viel praktische Regierungserfahrung dafür längst nicht mehr geeignet sein.
Nicht umsonst machte er sich ja grossenteils in der notorisch zerstritten Partei die Linke vom Acker; auch hier konnte er die Leute nicht dahinbringen, wo sie immer erklären, hin zu wollen.
Die Zeiten für diese elder statesmen sind vorbei; die jüngeren treten jetzt nach vorne, was ich auch gut finde. Es ist ihre Zukunft und dafür sollen sie eintreten und kämpfen.
Wohin es führt, wenn die Alten nicht abtreten können, sieht man an der Türkei, in Russland und auch den USA. Zu Kriegen und Blutvergiessen. In den USA besteht wenigsens noch die Chance, dass diese SEnioren abgewählt werden - in den anderen Ländern nicht, da müssen die Menschen auf die biologische Lösung warten. Olga