Internationale Politik Der Brennpunkt Syrien
https://www.n-tv.de/politik/FDP-und-Linke-wollen-Putin-beim-Gipfel-article20398403.html
"Aus G7 sollte wieder G8 werden"FDP und Linke wollen Putin beim Gipfel
Die Bereitschaft des Westens zum Dialog mit Russland hält sich in Grenzen. Auch beim G7-Außenministertreffen in Toronto wird nur über, aber nicht mit Putin geredet. Oppositionsparteien finden das falsch - denn Frieden sei "nur mit Russland möglich".
Politiker von FDP und Linken haben sich dafür ausgesprochen, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zum G7-Gipfel der führenden westlichen Industriestaaten im Juni nach Kanada einzuladen. "Wenn der Westen es wirklich ernst meint, mit Russland wieder in einen konstruktiven Dialog treten zu wollen, wäre jetzt die passende Gelegenheit. Aus G7 sollte wieder G8 werden", sagte Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht.
Der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff sprach von G7 plus 1. "Es ist sinnvoll, den Dialog mit Russland zu verstetigen und besser zu strukturieren. Dafür wären die G7 plus 1 das richtige Format", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion.
Sowohl Wagenknecht als auch Lambsdorff sagten, man hätte Lawrow zum Außenministertreffen einladen sollen. "Spätestens beim Gipfeltreffen muss Russland wieder mit am Tisch sitzen", forderte Wagenknecht. "Denn Frieden in Europa und auch im Nahen Osten ist nur mit Russland möglich."
Der G7-Gipfel findet am 8. und 9. Juni im kanadischen Charlevoix statt. Auch Lambsdorff würde es für sinnvoll halten, wenn Putin dann dabei wäre. "Wenn man sagt, Russland soll wieder dabei sein, dann gilt das selbstverständlich für alle Ebenen - auch für die Gipfeltreffen."
Wagenknecht, als auch Lambsdorff haben voll recht, es wäre das erste Zeichen gewesen, wo man hätte zeigen können, dass man es wirklich ernst meint, in einen konstruktiven Dialog mit Russland zu treten. Man nicht über, sondern mit Putin spricht und ihn auch mit einbindet, damit man ein Stück näher rückt, für den Frieden in Syrien.
Wo man doch ständig sagt, dass es keinen Frieden ohne Russland geben wird.
Aber schon sieht man in dem Fall, wie ernst es unsere Regierung wirklich ist. Wie errnst es ihnen ist, mit Russland zu arbeiten, damit der Krieg in Syrien beendet wird. Alles nur leere Worthülsen,
Es wird sich nichts ändern u. damit wird der Krieg in Syrien weiter gehen auf Kosten der Bevölkerung Keiner, auch Deutschland denkt an die Kinder in diesem Krieg, die endlich von dem Krieg befreit werden müssen. Und dafür muss man auch mit dem Feind sprechen u. verhandeln. Mit anderen Diktatoren redet u verhandelt man auch, da werden auch schnell mal Waffen geliefert.,
Erdogan hat einen neuen Krieg in Syrien begonnen,er tötet kurdische Zivilisten. Wo ist der Aufschrei der EU? Wo sind die Sanktionen gegen Erdogan? Dieser unberechenbarer, größenwahnsinnige Diktator, der seine Ideologie ausbreiten will, indem er Macht in Syrien u auch in Deutschland,haben will. Dieser Verrückte könnte es zum Bündnisfall bringen.
Tina .
Ich muss mich dafür entschuldigen, als ich schrieb, das die beiden am Angriff beteiligten französischen Kriegsschiffe in einem schwarzen Loch manöverierten und deshalb auch nicht am Raketenangriff teilnehmen konnten. Ich bin einer Fakemeldung aus dem Internet aufgesessen. Eine Medienredaktion hat das gestern korrigiert und klargestellt. Also drei französische Fregatten haben 3 Salven (jede eine Salve) auf Syrien abgeschossen, die nur in Ausnahmefällen ihr Ziel erreichten.
Neun weitere Raketen eines anderen Typs wurden von Rafaele-Flugzeugen gestartet. Eine Rakete musste von einer Besatzung in einer sicheren Zone fallen gelassen werden!!!
Bei so vielen technischen Fehlern erhebt sich natürlich die Frage, weshalb Frankreich trotz unfertigen Kriegszeugs an dem Angriff teilgenommen hat. Die Frage ist einfach zu beantworten. Macron wollte Putin beweisen, das seine Kriegstechnik der russischen weit überlegen ist. Das ist kein Witz und wird hier in einer Talkshow erklärt: https://www.ultimedia.com/deliver/generic/iframe/mdtk/01590560/zone/25/showtitle/1/src/vf5xms
Bitte lacht nicht, das ist den französischen Militärs sehr, sehr ernst und erinnert mich ein klein wenig an Napoleons Fiasko in Moskau und sollte vermutlich eine späte Rache für diese Niederlage werden.
Jetzt frage ich mich, was unsere kriegslüsterne Amazone vor hat, wenn sie für eine Milliarde Euro im nächsten Jahr neue Waffentechnik beschaffen will tagesschau.de - Von der Leyen plant Milliarden-Rüstungsaufträge
Nomalerweise möchte meine Wenigkeit den ST. mit Sputnik News verschonen.
Aber dieser Beitrag hat es in sich, das grenzt schon an Ironie
Schlimmer geht´s nicht.
Lawrow dann gebe die Krim zurück und ziehe die grünen Männchen aus der Ost-Ukraine.
Phil.
Lawrow Russland Aussenpolitik
ZITAT Lawrow
Darüber hinaus unterstrich er, Moskau und Peking unterstützten den Gesamtkurs auf die strikte Einhaltung des Völkerrechts. Dieses spiele eine Schlüsselrolle bei der Stärkung der Stabilität und Sicherheit in der Welt, hieß es.
Lawrow dann gebe die Krim zurück und ziehe die grünen Männchen aus der Ost-Ukraine.
Phil.
Die Wiederveinigung der Krim mit Russland basierte ja immerhin auf einer demokratischen Abstimmung der dortigen Bevölkerung, die Zustimmung lag bei 96,7%.
Es wäre mM nach gegen den Willen der Bürger, würde man sie wieder der Ukraine angliedern wollen, und sie den Schikanen des Regimes Poroschenko aussetzen. Ich glaube nicht, das sie das möchten, und eine Abstimmung darüber würde sicher auch in diese Richtung ausfallen.
Es wäre mM nach gegen den Willen der Bürger, würde man sie wieder der Ukraine angliedern wollen, und sie den Schikanen des Regimes Poroschenko aussetzen. Ich glaube nicht, das sie das möchten, und eine Abstimmung darüber würde sicher auch in diese Richtung ausfallen.
Wenn es um die Osterweiterung der NATO geht hat der Bürgerwille noch nie interessiert.
Es muss sehr weh tun, wenn bei der Aufteilung des Bratens das Filetstück schon weg ist.
justus
Vorsicht IRONIE vermischt mit SPEKULATION.
Es mag auch sein daß der grosse Bruder XI Jingping- Putin aufgeklärt hat, was beide auch immer unter einer Annexion sowie einem Hybridkrieg verstehen.
XI Jingping würde ich eher vertrauen als Putin.
Schließlich ist er wesentlich cleverer und er möchte den Handelskonflikt mit seinen Nachbarn nicht noch weiter verderben . > Trump reicht, für China, das kostet schon viel Geld.
XI AGENDA mögliche Agenda:. Diktator Kim Jong un Nordkorea ruhig stellen, Putin in die Schranken weisen.
Nicht zu vergessen die mögliche Arbeit von Frau Merkel im Hintergrund.
Wie gesagt Spekulation. Phil.
Interessant, neuer Beitrag im Sputnik, KREML nahe stehendes Propaganda Werkzeug.
Vielleicht begreift Putin daß es nur Fortschritte geben kann, wenn man die Völkerrechte respektiert bzw. nur ein Wachstum im Frieden geben wird.
Was auch immer eine Diktatur unter den Rechten der Völker verstehen sollte.
Bolted von mir.
Phil.
Jinping Beziehungen Partnerschaft
Russland und China sollten das Völkerrecht und Prinzipien der internationalen Beziehungen gemeinsam schützen. Das erklärte Chinas Staatschef Xi Jinping am Montag in Peking bei einem Treffen mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow.
„Russland und China sollten den von ihren führenden Repräsentanten erzielten Konsensus weiter entwickeln und ein Zusammenschmelzen der Initiative ‚Ein Gürtel, eine Straße‘ mit der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft durchsetzen. Beide Länder sollten einander unterstützen, (ihre Positionen) zu internationalen Fragen koordinieren sowie das Völkerrecht und gerechte Prinzipien der internationalen Beziehungen gemeinsam schützen“, wurde Xi vom chinesischen Außenamt zitiert.
Ihm zufolge sollten Moskau und Peking die Zusammenarbeit im Rahmen der BRICS-Gruppe, der Shanghaier Kooperationsorganisation (SCO) und der G20-Gruppe ausbauen. „Das heue Niveau der russisch-chinesischen Beziehungen ist ein Reichtum beider Länder. Die russisch-chinesischen Beziehungen einer umfassenden strategischen Kooperation und Partnerschaft festigen die Tendenz der positiven Entwicklung.“
Vielleicht begreift Putin daß es nur Fortschritte geben kann, wenn man die Völkerrechte respektiert bzw. nur ein Wachstum im Frieden geben wird.
Phil.
geschrieben von pschroed
Es wäre sehr gut, wenn wir das auch endlich begreifen würden, und statt Bedrohungen, Unterstellungen und Sanktionen auch einmal bereit wären, aufeinander zuzugehen, statt sich immer mehr zurückzuziehen.
Aber da besteht wohl wenig Hoffnung. Sowohl unsere Kriegsministerin als auch der amerikanische Präsident drohen ja Russland mit weiteren Schikanen und weiteren Ausgrenzungen.
Sicherlich werden China und Russland von einer Zusammenarbeit gleichsam profitieren.
Justus
Lieber Justus, ich bin aus Prinzip ein positiver denkender Mensch, ich glaube daran daß die Bewegungen im Hintergrund von Merkel bzw. Macron Früchte tragen werden.Vielleicht begreift Putin daß es nur Fortschritte gibt wenn man die Völkerrechte respektiert bzw. nur ein Wachstum im Frieden geben wird.
Phil.
geschrieben von pschroed
Sicherlich wäre es gut, wenn wir das auch endlich begreifen würden, und statt Bedrohungen, Unterstellungen und Sanktionen auch einmal bereit wären, aufeinander zuzugehen, statt sich immer mehr zurückzuziehen.
Aber da besteht wohl wenig Hoffnung. Sowohl unsere Kriegsministerin als auch der amerikanische Präsident drohen ja Russland mit weiteren Schikanen und weiteren Ausgrenzungen.
Vielleicht wird China einmal davon profitieren.
justus
Besonders Macron welcher es fertig gebracht hat Trump Empathie zu erreichen aber trotzdem eine Kritik offenzuhalten, könnte es möglich machen ein kleines Umdenken in der Kriegsrhetorik zu erreichen.
Die gleiche Strategie führt er bei Diktator Putin aus.
Natürlich Gefahren bleiben, ein Diktator, Kriegstreiber besonders Trump, werden nicht über Nacht zu Friedensengel.
Mal abwarten, Phil.
Die EU hat heute zur Syrien-Geberkonferenz nach Brüssel geladen. Sie soll Milliarden Euro für humanitäre Hilfe bringen. Russland fordert (?) einen gross angelegten Wiederaufbau; die EU macht eine umfassende, politische Lösung des Konflikts unter Vermittlung der UN hierfür zur Voraussetzung.
ES ist erstaunlich, dass eine kriegführende Nation wie Russland anscheinend in der Lage ist, solche Forderungen zu stellen. Sicher bin ich aber, dass sich hier tummelnde Putin-Verehrer und treue Freunde bald versuchen werden, mich von der Rechtmässigkeit der Putin`schen Forderung zu überzeugen.
Aber der Schlächter Assad ist schon weiter. Er arbeitet mit weiteren Bombeneinsätzen an der militärischen Rückeroberung der letzten Rebellengebiete (wohin zuletzt die Menschen aus Gouta in Bussen gekarrt wurden). Parallel schafft Assad juristische Voraussetzungen, um die zerstörten Städte nach eigenen Vorstellungen wieder aufzubauen mit weitreichenden Folgen für 5.6 Millionen Flüchtlingen und 6 Millionen Binnenflüchtlingen.
Diese können in den nächsten Wochen das verlieren, was noch übrig ist von ihren Häusern oderWohungen und damit logischerweise jeglichen Anreiz verlieren, in ihre frühere Heimat zurückzukehren.
Der Schlächter hat mit dem Dekret Nr. 10 neue Bebauungsplänge erlassen. Die Eigentumsverhältnisse soll eine lokale Expertenkommission prüfen und dies in einem Land, wo es nie formelle Kataster gab oder wo diese im Krieg zerstört wurden.
Binnen 30 Tagen sollen nun Besitzer von Grundstücken, Gebäuden ode Wohnungen ihre Eigentumsrechte nachweisen, sonst wird der Besitz vesteigert oder fällt der "öffentlichen Hand" zu.
Auch Flüchtlinge, die sich in Deutschland befinden und sich gegen diese Enteignung wehren wollen, geraten noch mehr unter Druck. Sie können sich zwar von Verwandten bis zum 4. Grad vor den Behördenvertreten lassen - wenig hilfreich, wenn z.B. solche Angehörige vom Regime gesucht werden und wenn ihnen Folterungen usw. drohen.
Viele Viertel, für die das Dekret gelten soll, liegen in den grossen Städten wie Aleppo, Damaskus und Homs oder an deren Rändern. DAs ist für Investoren interessant. Z.B. soll in Homs eine Riesen Shopping Mail entstehen mit gehobenen Wohnquartieren. DAmit kann der Schlächter ihm ergebene Geschäftsleute und Milizenführer für deren blutige Treue zu ihm belohnen. Im Grenzgebiet zu Libanon könnte die schiitiscshe Hisbollah davon profitieren.
Die bei uns lebenden Syrer werden sich von Rückkehrgedanken verabschieden und müssen dann wohl einen langen Gang durch die Institutionen gehen, wenn ihnen z.B. bei uns Probleme mit Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen drohen; ganz abgesehen von den Problemen, die einschlägige Parteien in unserem Parlament und deren Artverwandte daraus konstruieren werden.
Den Beitrag habe ich textlich zwei ARtikeln der Lügenpresse entnommen, in diesem Falle der Südd. Zeitung (SEite 4 und 7), heute erschienen. Olga