Internationale Politik Demokratie schützen - wie?
Ganz sicher dazu beitragen., daß sich Demokratien weltweit in einer Vertrauenskrise befinden, tun auch zahllose soviel Media Kanäle wie Telegram!
Nun hat man den Chef des Telegram-Kanals in Frankreich festgenommen, es ist ein russischer Milliardär, der auch die französische Staatsbürgerschaft besitzt!
Telegram-Chef nahe Paris festgenommen
Edita
SEHR GUT ! :-))
Die ersten zwei Zeilen hättest du lieber nicht schreiben sollen.och jöh... *lachen muss
lupus
Hat er sich verplappert ? ggg
In der DDR war eine freie Meinungsäußerung durchaus gegeben, von Vorteil war es natürlich, wenn diese, was die grundsätzliche große Politik betraf, mit dieser konform ging, womit gleichzeitig ein enges Korsett sowie eine Schere im Kopf einherging.Immerhin doch mal ausnahmsweise eine fast wahre Aussage ggg
Friedensfreund
Ich wusste bisher nichts von dem Betreiber von Telegram. schriebst du.
Dem kann ich nur beipflichten und es interessierte mich in diesem Faden auch nicht. Es war wohl eher als Abweichung von der Diskussion gedacht.
lupus
Ganz im Gegenteil, es war zur Erweiterung gedacht,
schließlich ist die Demokratie weltweit in Gefahr, dieser Thread steht nicht ohne Grund auf dem Brett „internationale Politik“!
Edita
Ganz im Gegenteil, es war zur Erweiterung gedacht,
schließlich ist die Demokratie weltweit in Gefahr, dieser Thread steht nicht ohne Grund auf dem Brett „internationale Politik“!
Edita
Solange Telegramm ein sehr gerne genutztes Kommunikationstool für Verschwörungstheoretiker, Rechtsextremisten und Kriminelle ist und dort viel zu vieles nicht rausgeworfen wird und die Schreiber nicht angemessen ausgesiebt werden, solange trägt auch die Diskussion um z. B. eine Einschränkung oder Verbot durchaus zum Thema Schutz der Demokratie bei.
Als Administrator einer Kommunikationsplattform hat man eine Verantwortung und muss sich an Gesetze halten !
Das wird leider von viel zu vielen im Großen und Kleinen missachtet...!
Das ist doch allseits bekannt Lenova, jetzt ist er mal festgesetzt, inwieweit die Franzosen ihm nun kriminelles Handwerk nachweisen und ihn genau deswegen zur Rechenschaft ziehen können, bleibt abzuwarten!
Edita
Ich wusste bisher nichts von dem Betreiber von Telegram.
Aber wenn man ihn denn schon festnimmt, weil er zu wenig gegen die Extremisten vorgeht, warum nimmt man dann nicht auch Elon Musk fest? Der tut nicht nur zu wenig gegen sie, sondern befördert sie sogar ausdrücklich in seinen Kanälen. Aber man kann natürlich nicht jemanden festsetzen, von dem man in vielen Bereichen mittlerweile fast abhäng ist durch seine Forschungen, die dann wiederum nützlich sind.
So wird mit zweierlei Maß gemessen.
Liebe Rispe, ich glaube nicht, daś X und Telegram den gleichen Stellenwert haben und zu vergleichen sind, Musk ist ein hetzender Kotzbrocken und sein X- Kanal eine Spielwiese für dumpe Antidemokraten! Telegram jedoch ist ein anderes Kaliber, ist eine sichere Bank, eine Institution für Kriminelle jeglicher Couleur, Sicherheitsexperten nennen den Kanal auch Sichetheitsalbtraum!
Edita
Das ist etwas missverständlich. Ganz so war es mit der Meinungsäußerung in der DDR nicht.Ich kenne eine Familie die sich gegenseitig bespitzelt hat, ohne es voneinander zu erahnen.
Es kam natürlich auf das Diskussionsgebiet an und auf die eigene Stellung.
Zu grundsätzlichen wirtschaftlichen Themen konnte man sich schon äußern, aber nur im Kollegenkreis wenn man sich genauer kannte. Nicht konträr in der Öffentlichkeit.
Und eine Kritik an der Partei ging nicht .
lupus
Ein bei uns gäniger Spruch: '..auch Dein Spiegelbild kann dich verraten..'. Soviel zum Vertrauen.
Der Satz widerspricht sich selbst und deshalb mein Hinweis
Aber mit deiner Beurteilung von „verplappern“ erntest du natürlich Beifall von deiner Blase, da eine solche hämische Bemerkung sofort deren Zustimmung erhält.
lupus
Dumm gelaufen, ne ? g
Muss er nun nachsitzen und bei dir eine weitere Schulungseinheit nehmen ?
Muss er nun nachsitzen und bei dir eine weitere Schulungseinheit nehmen ?
So etwas kann es gegeben haben ,in meinem Kollegenkreis war es wohl nicht so. Wir waren aber auch keine Revoluzzer.
In die Gedanken kann keiner sehen, denn sie sind frei.
Weil du meinen Bericht etwas zweifelhaft ansiehst meine Frage:
Sofern du Familie hast, bist du dir denn sicher?
lupus
Das ist doch allseits bekannt Lenova, jetzt ist er mal festgesetzt, inwieweit die Franzosen ihm nun kriminelles Handwerk nachweisen und ihn genau deswegen zur Rechenschaft ziehen können, bleibt abzuwarten!
Edita
Ich wusste bisher nichts von dem Betreiber von Telegram.
Aber wenn man ihn denn schon festnimmt, weil er zu wenig gegen die Extremisten vorgeht, warum nimmt man dann nicht auch Elon Musk fest? Der tut nicht nur zu wenig gegen sie, sondern befördert sie sogar ausdrücklich in seinen Kanälen. Aber man kann natürlich nicht jemanden festsetzen, von dem man in vielen Bereichen mittlerweile fast abhäng ist durch seine Forschungen, die dann wiederum nützlich sind.
So wird mit zweierlei Maß gemessen.
Desinformation: Telegram- und X-Nutzer besonders betroffen (basicthinking.de)
Da bestehen keine großen Unterschiede:
"Spitzenreiter in Sachen Desinformation ist der Messenger Telegram, der mit diesem Ergebnis wohl seinem schlechten Ruf alle Ehre machen dürfte. Hier ist fast die Hälfte (49 Prozent) der Befragten sehr häufig oder häufig mit Falschinformationen in Kontakt gekommen.
Auch X ist weithin als Nährboden für Desinformation bekannt. Daher wundert es nicht, dass die Zahl hier mit 48 Prozent nur geringfügig hinter Telegram liegt.
Meta-Plattformen tummeln sich auf den hinteren Plätzen
Auf Platz drei folgt den beiden Spitzenreitern das Karrierenetzwerk LinkedIn. Hier sind 45 Prozent der Nutzer:innen sehr häufig oder häufig auf Desinformation gestoßen.
Instagram und Facebook folgen auf den Rängen vier und fünf mit 42 beziehungsweise 40 Prozent. TikTok schafft ebenfalls 40 Prozent, WhatsApp rangiert knapp dahinter mit 39 Prozent.
Das Problem mit Desinformation bei Telegram, X und Co.
Während bei Telegram 44 Prozent der Befragten selten oder sehr selten mit Desinformation in Berührung kommen, haben sieben Prozent der Befragten angegeben, solche Inhalte gar nicht auf der Plattform zu sehen.
Problematisch ist dabei aber vor allem auch die Wahrnehmungsquote von Desinformation. Die Bertelsmann Stiftung hat für ihre Studie auch die Quote der Unsicherheit über den Wahrheitsgehalt von Informationen im Internet abgefragt.
Nur neun Prozent der Befragten gaben dabei an, dass sie gar nicht oder (sehr) selten unsicher bei der Einschätzung sind, während sie gleichzeitig häufig oder sehr häufig auf Falschinformationen stoßen.
In dieser Gruppe waren jüngere Befragte mit einem Alter bis 29 Jahren überrepräsentiert. Ältere Befragte ab 60 hingegen waren hier unterrepräsentiert."