Internationale Politik Corona - ein Dauerthema

Juro
Juro
Mitglied

Corona - ein Dauerthema
geschrieben von Juro

Hallo und Guten Tag,

da ist mir doch ein Fehler unterlaufen. Ich habe nach "Corona" gesucht und bin in eine Diskussionsrunde geraten, die im Bereich Allgemeine Themen" steht, wo doch Politik außen vor bleiben sollte. Da mein Beitrag sowohl dorthin passt, aber auch politisch gedeutet werden kann, möchte ich mich entschuldigen.

Ich stelle den Text jetzt hier noch mal ein:

Guten Tag,

Corona und kein Ende - Dieser Thread ist zweieinhalb Jahre alt und Corona ist aus den Schlagzeilen verschwunden. Aber es ist noch da und auch die unzähligen Langzeitgeschädigten sind noch da und quälen sich mit ihren Schädigungen durchs Leben.

Auf Infosperber, einem Schweizer Online-Dienst, wurde  am 24.06.2024 das Thema erneut aufgegriffen. So ruhig war es in Fachkreisen nämlich nicht. Was man wusste war. dass die Pandemie von Wuhan in China ihren Zug um die Welt angetreten hat. Der Rest sind mehr oder weniger politisch gezielt geschaffene Legenden der Schuldzuweisung an China. Wer aber stand wirklich hinter dem Ausbruch?
Dieser Frage sind zahlreiche Wissenschaftler nachgegangen und haben einen neuen Erklärungs-Trend festgehalten.
Es waren USA-Wissenschaftler, die mit diesem Virus experimentiert haben, um Modellstudien für das Auslösen und das Beherrschen gerade solcher Pandemien betrieben. Aber die Forschung in dieser Form wurde in den USA für zu risikoreich gehalten und daher an sehr hohe (und sehr teure) Sicherheitsauflagen geknüpft. Den Forschern wurden bestimmte Experimente nicht genehmigt und Finanzmittel nicht zugeteilt. Statt den Auflagen zu folgen und die Forschungen den Sicherheitsstandards anzupassen, wichen das oder die Institute auf Kooperationen in anderen Ländern aus, in diesem Fall nach Wuhan in China. Nur mal so am Rande - Es gab solche Labore für intransparente Forschungen auch in der Ukraine, die sofort nach Beginn der russischen Invasion geschlossen und "besenrein" gemacht wurden. Dokumentationen verschwanden.
An der Aufdeckung der wahren Sachverhalte war u.a. auch Faucy, der US-amerikanische Regierungsberater in Sachen Corona-Pandemie, beteiligt. Nach dem Ausbruch der Pandemie in China wurden massenhaft Dokumente vernichtet und die beteiligten Forscher sowie ihre Hintermänner und -frauen begannen eine Vertuschung größten Ausmaßes sowie eine beispiellose Legendenbildung.
Bis heute hat man so viele Beweise gesammelt, gelöschte Dokumente wieder lesbar gemacht un Informationen  zusammentragen können, dass sich mit großer Wahrscheinlichkeit der "Tathergang" rekonstruieren lässt.

Es lohnt sich, den Artikel und einige der Kommentare zu lesen. Hier der Link:
https://www.infosperber.ch/wissenschaft/corona-pandemie-wuhaner-markt-war-nicht-ursprungsort/

Juro

sneja
sneja
Mitglied

RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von sneja
als Antwort auf Juro vom 27.06.2024, 11:05:43

Wikipedia:

Das Magazin vom Tages-Anzeiger bezeichnete 2018 Infosperber als ein Forum für Altlinke mit Faible für

Verschwörungstheorien.

2019 reihte der Amerikanist und Verschwörungstheorieforscher Michael Butter Infosperber  ein in  alternative

Medien wie KenFM, Telepolis, NachDenkSeiten oder Rubikon, die alle eine Gegenöffentlichkeit zu den 

traditionellen Qualitätsmedien und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk bilden würden. Sie bedienten

Verschwörungstheorien wie die von "Lügenpresse" und verkauften diese als seriöse Nachrichten.

sneja:

Das ist unvollständig zitiert, aber reicht für mich, ich erlaube mir "selektive Positionsnahme", also

das rauszusuchen, was mir in den Kram passt 😉, OK Juro?

sneja



 

Mareike
Mareike
Mitglied

RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von Mareike

Dann hier meinen Standpunkt auch nochmal:
Die Frage nach seriösen Quellen bleibt natürlich.

Welche Quellen sind seriös?

Wenn ich lese, dass das FBI einen Laborunfall für sehr wahrscheinlich hält, dann lasse ich mich von dem Argument Verschwörungstheorie und "Gegenöffentlichkeit" nicht irre machen, damals nicht, heute erst recht nicht.

Ein ZDF-Bericht von März 2023: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-ursprung-labortheorie-usa-wuhan-china-100.html

Ich hoffe darauf, dass wir irgendwann umfassend aufgeklärt werden.

Mareike
 


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Bruny_K
Bruny_K
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RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Juro vom 27.06.2024, 11:05:43

Ich sehe „Lawinen“ auf dich zurollen 😁😉

sammy
sammy
Mitglied

RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von sammy
als Antwort auf Bruny_K vom 27.06.2024, 13:25:45
Ich sehe „Lawinen“ auf dich zurollen 😁😉
.....die er m.M nach, aber ganz bewusst selber ausgelöst hat....💥

sammy
Bruny_K
Bruny_K
Mitglied

RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf sammy vom 27.06.2024, 13:46:50

Natürlich hat er das, das tun aber auch all jene die ein Thema einbringen, das Fragen aufwirft. Wirklich schön wäre es, wenn jedes Thema weniger unaufgeregt diskutiert werden könnte. Aber diese Hoffnung habe ich längst aufgegeben.

Bruny


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Mareike
Mareike
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RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von Mareike
als Antwort auf Bruny_K vom 27.06.2024, 14:00:29

Für mich interessant zu diesem Thema ist, das Drosten,  der damals auch von Verschörungstheorien sprach, bereits vor mehr als 2 Jahren etwas zurückruderte mit seinen Aussagen:

Zitate:

„Man kann in allen öffentlichen Äußerungen von mir sehen, dass ich immer offen war für beide Möglichkeiten. Ich habe nur immer auch dazugesagt, weshalb ich einen natürlichen Ursprung des Virus aus dem Tierreich aus belegbaren Gründen für wahrscheinlicher halte“ .


„In Wuhan wurden gefährliche Sachen gemacht“
Schriftliche Nachfragen dazu ließ
Christian Drosten unbeantwortet. Doch jetzt äußerte er sich in der Süddeutschen Zeitung zu den Vorkommnissen in Wuhan. Und seine Aussagen lassen aufhorchen. Denn Drosten verweist auf angeblich neue Erkenntnisse und sagt: „Eine andere Sache hat mich aber auch überrascht: Es wurden Projektberichte öffentlich, aus denen hervorgeht, dass das Institut für Virologie in Wuhan tatsächlich in einem Projekt der US-amerikanischen NGO Ecohealth Alliance sogenannte Gain-of-function-Experimente gemacht hat. Dabei wurden Fledermausviren mittels Gentechnik neue Spikeproteine eingebaut. Es zeigte sich, dass die so konstruierten Viren sich besser vermehren konnten. Es wurde auch bekannt, dass Pläne zum Einbau von Furinspaltstellen bestanden, aber das sollte in einem amerikanischen Labor gemacht werden, und das Projekt wurde nicht finanziert.“
Auf die Nachfrage des Journalisten, ob die Viren durch diesen gentechnischen Eingriff gefährlicher geworden seien, antwortet Drosten: „Das kann sein. So sah es laut den Projektberichten zumindest in Versuchen an Mäusen aus.“ Etwas später wird es noch interessanter: „Es wurden in Wuhan durchaus Sachen gemacht, die man als gefährlich bezeichnen könnte. Aber dabei hätte nicht das Sars-CoV-2-Virus herauskommen können. Die haben zwar Fledermausviren neue Eigenschaften eingebaut, aber nicht solchen, die als Vorgänger von Sars-CoV-2 infrage kommen.“


Zitate aus https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-drosten-interview-wuhan


Es würde mich interessieren, welche Erkenntnisse Drosten zur Zeit hat und ob er bereit ist, dazu Stellung zu beziehen.

Mareike

Bruny_K
Bruny_K
Mitglied

RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Mareike vom 27.06.2024, 14:30:41

Zwischenzeitlich bin ich leider soweit, dass ich nichts mehr uneingeschränkt glaube. Ich hinterfrage und hinterfrage um zum Schluss zu dem Ergebnis zu kommen, dass ich nichts mit Sicherheit weiß.

 

Lenova46
Lenova46
Mitglied

RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Mareike vom 27.06.2024, 14:30:41
https://www.zeit.de/gesundheit/2024-06/alles-ueberstanden-christian-drosten-georg-mascolo-corona-pandemie-medien/komplettansicht

Obigen Link möchte ich beisteuern. 
Mareike
Mareike
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RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von Mareike
als Antwort auf Lenova46 vom 27.06.2024, 14:48:08

Das habe ich ebenfalls vor einigen Minuten entdeckt!
Mareike


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