Internationale Politik Corona - ein Dauerthema

vivienne
vivienne
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RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von vivienne
als Antwort auf Lenova46 vom 27.06.2024, 14:48:08
https://www.zeit.de/gesundheit/2024-06/alles-ueberstanden-christian-drosten-georg-mascolo-corona-pandemie-medien/komplettansicht

Obigen Link möchte ich beisteuern. 
Hallo @Lenova46, Christian Drosten ist ja heute einer der Gäste bei Maybrit Illner. Ich bin sehr bespannt, ob bzw. was er heute zum Ursprung der Corona-Pandemie sagen wird... Meines Wissens ist die "Labor-These"(die Drosten anfangs sehr vehement bestritten hat) nach wie vor aktuell.

Thema bei Illner: "Der Corona-Schock - eine Pandemie und die Folgen"

vivienne
minerva
minerva
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RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von minerva
als Antwort auf vivienne vom 27.06.2024, 14:56:20

vielen dank für den hinweis auf die sendung.

in meiner fernsehzeitung steht nur diskussion, aber nicht mit wem und worüber,

dabei ist das thema doch wichtig. ich bin zwar kaum betroffen, weil ich immer noch da, wo ich nicht genug abstand halten kann (enger lift usw.) eine maske trage, weil es ja auch andere viren gibt (grippe usw.), die ich auch nicht gern in meinem körper haben möchte.

lg
minerva  
ingo
ingo
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RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von ingo

Für mich ist das Thema Corona durch. Das  war eine schlimme Episode in der Weltgeschichte, nicht nur in Deutschland(!), mit der wir leben müssen. Wir hatten, im Gegensatz zu vielen armen Ländern, das Glück, einen Impfstoff zu bekommen. Dank dafür an das Ehepaar, das den Imfstoff entwickelt hat! Die Menschen, die, aus welchen Gründen auch immer, unter den Folgen zu leiden haben, tun mir leid, und ich bin der Meinung, dass ihnen geholfen werden muss. Aber ich mache das nicht zu einer persönlichen Sache, die ich jetzt auch nochmal in einem Forum diskutieren muss. Ich persönlich habe für mich (und für andere!!) die richtige Entscheidung getroffen und habe mich impfen lassen. Und das war's für mich.....


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minerva
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RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von minerva

rki 31.1.24: die impfung schützt wahrscheinlich vor einem schweren verlauf, aber nicht vor einer ansteckung.

lg
minerva
Edita
Edita
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RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von Edita
als Antwort auf Juro vom 27.06.2024, 11:05:43

Nun denn - wenn Du denkst, daß es sinnvoll ist einen Thread doppelt zu eröffnen, dann will ich doch meine Meinung dazu auch noch mal posten! 

Ach du Grüne Neune! 

„2019 reihte der Amerikanist und Verschwörungstheorieforscher Michael ButterInfosperberein in die alternative Medien wie KenFMTelepolisNachDenkSeiten oder Rubikon, die alle eine Gegenöffentlichkeit zu den traditionellen Qualitätsmedien und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunkbilden würden.“.   Quelle 




Edita

Klaro
Klaro
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RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von Klaro
als Antwort auf minerva vom 27.06.2024, 16:08:14

rki 31.1.24: die impfung schützt wahrscheinlich vor einem schweren verlauf, aber nicht vor einer ansteckung.

lg
minerva
Also... wenn ich das lese komme ich mir vor, wie am Anfang der Pandemie. 

Das weiß doch inzwischen jeder, Minerva, denn auch bei den Geimpften wird sich wohl  fast Jeder inzwischen ein- oder zweimal (oder mehrmals) infiziert haben. 

Klaro 

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aixois
aixois
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RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von aixois
als Antwort auf Mareike vom 27.06.2024, 12:57:00

Ich hoffe darauf, dass wir irgendwann umfassend aufgeklärt werden.

Ich stelle  mir die Frage, wer hat denn überhaupt ein Interesse, in voller Transparenz die (weitgehend unkundige) Öffentlichkeit darüber aufzuklären ?

Nicht nur was SARS-CoV-2 angeht, sondern überhaupt, was diese Art von Forschung angeht und damit  den Einsatz von gentechnischen Verfahren mit dem Ziel, gefährliche, wenn nicht gar tödliche, Krankheitserreger zu erzeugen.
Was ist das Ziel, bekannte gefährliche Erreger so zu manipulieren , dass ein 'gain-of- function' eintritt ?
Was sind die Gefahren und sind sie beherrschbar (kann jeder durchgeknallte Westentaschendiktator solche Erreger mit wenig Aufwand herstellen - wie das von Saddam Hussein behauptet wurde ) ?

Wenn es 'normale' Wissenschaft ist, warum sind dann Geheimdienste so aktiv involviert ? Warum sind auch militärische Hochsicherheitslabore (wie Fort Knox) weltweit in diese Tätigkeiten miteinbezogen ?
Was ist mit der Einhaltung internationaler Vereinbarungen (kein Land besitzt angeblich Bio-Waffen, "die unsichtbaren Täter" - und doch gibt es sie bzw. Therapien zur Abwehr) ?

Wo verlaufen die 'roten Linien' hinsichtlich der Forschungsethik, wo hört der zivile Nutzen auf, wo fängt das militärische Interesse an ? Werden Forschungsarbeiten in Länder ausgelagert, wo die Standards weniger hoch sind (Beispiel:  Verhöre unter Folter) ? Spielen Forschungsgelder eine Rolle ?

Warum werden Informationen zurückgehalten, auch seitens der US National Institutes of Health ? Gibt es da gar kommerzielle Interessen, oder ist es Angst vor Blamage durch Bloßstellung von Inkompetenz oder sonst was ?

Ich hatte schon in den frühen Corona - Tagen mehrfach auf die Übung " Event 201" des Davoser Forums (Weltwirtschaftsforum) vom Oktober2019 hingewiesen, die nach meiner laienhaften Einschätzung schon viele Monate vor dem erklärten Corona Endemie-Ausbruch, bis in Details (Maskenfrage z.B.) das Szenario ('Blaupause' ?) der echten Pandemie vorwegnahm (man hätte wissen können,wo Schwachstellen sind).

Ist es Zufall, dass sich Übung und Realität so ähnlich sind, wie natürlich behauptet wird ?

Ich halte es für ziemlich irrelevant, in welchem Labor eine Panne passiert ist, sollte das Coronavirus auf diese Weise in die Welt gekommen sein.
Shit happens oder, wie Karl uns erinnerte, wenn etwas schief gehen kann, dann geht es schief , nicht nur in China.

Ich erwarte, dass dringend Licht in das Dunkel dieser Forscherei kommt (auch die militärische - obwohl das eine Illusion ist),  nicht zuletzt um gezielten Desinformationen den Boden zu entziehen, und dass eine "Agenten" Einrichtung gegründet wird, deren 'Agenten' sich um weltweite Kontrollen bemühen (wie die genannte "International Pandemic Pathogen 'Agency' ") . Atomwaffen werden schließlich auch durch die IAEO überwacht.

Das Herumstochern in Verschwörungstheorien oder die Infragestellung - ohne besseres Wissen (!) - der Glaubwürdigkeit verschiedener Quellen führt nirgendwohin und demonstriert m.E. eigentlich nur, dass Diskussionsteilnehmer vom eigentlichen Thema (Gefahrenabwehr von neuen - auch künstlich erzeugten - neuen/gain -of-function Erregern) überfordert sind. Ich zähle mich dazu.



 
Mareike
Mareike
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RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von Mareike
als Antwort auf aixois vom 27.06.2024, 16:41:36

All zu viel "Aufklärung" erwarte ich heute abend nicht, werde dennoch mal reinschauen:
https://www.swp.de/unterhaltung/tv/maybrit-illner-heute-gaeste-thema-27-6-2024
 

"Der Streit zwischen „Team Vorsicht“ und „Team Freiheit“ hat das Land genauso traumatisiert wie das Coronavirus selbst. Der Vertrauensverlust in Politik, Wissenschaft und Medien ist heute noch spürbar.
Hilft eine konsequente Aufarbeitung?"

Mareike


 
Der-Waldler
Der-Waldler
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RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf Lenova46 vom 27.06.2024, 14:48:08
https://www.zeit.de/gesundheit/2024-06/alles-ueberstanden-christian-drosten-georg-mascolo-corona-pandemie-medien/komplettansicht

Obigen Link möchte ich beisteuern. 

Danke sehr. Da Drosten und sein NDR-Podcast  für mich in der akuten Corona-Zeit eine ganz wichtige Informationsquelle war, werde ich mir das Buch bestellen.

LG

DW
aixois
aixois
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RE: Corona - ein Dauerthema
geschrieben von aixois
als Antwort auf Edita vom 27.06.2024, 16:28:08




Im Quellentext (Wikipedia) steht aber auch der Satz, den Du natürlich nicht aufnimmst, wonach :
" Die Kommunikationswissenschaftlerin Lisa Schwaiger rechnet in ihrer Dissertation über Alternativmedien im deutschsprachigen Raum den Infosperber dem Typus der «seriösen Alternative» zu: Hier gehe es darum, ihrem Publikum vertiefte Recherchen in hoher Professionalität anzubieten, die es in den ihres Erachtens kommerzialisierten Mainstreammedien nicht finden würden".

Nun ist Frau Schwaiger  'nur' eine 'Soziologin' und etliches jünger als Herr Butter, der 'Amerikanist' - aber das heisst eben nicht,  dass der eine Recht und die andere mit ihrer Meinung daneben liegt.

Das ist die Herausforderung in der Praxis der Meinungsvielfalt: sich ein Urteil zu bilden, was ist plausibler,  was nicht ?
Infosperber ist keine Gazette die sich als eine verschwörungstheoretische "Gegenöffentlichkeit" spezialisisert hat, und nicht jede 'alternative' Meinung muss eine Verschwörungstheorie sein.
Butter steckt Infosperber in einen Sack mit KenFM (!)  oder die Nachdenkseiten oder ...
iIch differenziere da lieber, und werte jeden Beitrag nach seinem Inhalt und 'fake-rating'.


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