Innenpolitik Woher kommt der plötzliche Reichtum vieler Ostdeutscher?
Das wüsst ich wenn meine Oma eine Yacht, ein großes Auto oder ein Eigenheim hätte....
Und sie ist echt ostdeutsch, 67 Jahre schon.
--
florianwilhelm18
Und sie ist echt ostdeutsch, 67 Jahre schon.
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florianwilhelm18
Re: Woher kommt der plötzliche Reichtum vieler Ostdeutscher?
Hallo kai,
mir gefällt Dein Eingangsbeitrag mit der plakativen und aufreizenden Frage nach dem "plötzlichen Reichtum vieler Ostdeutscher" überhaupt nicht! Er ist mir zu polemisch und viel zu sehr von Klischees und Neid durchdrungen. Da kannst Du noch so sehr versichern, dass Du es nicht polemisch meinen würdest und auch nicht neidisch wärest.
Meiner Meinung nach ist Dir Dein Blick viel zu sehr davon verstellt, dass die Ostdeutschen gefälligst arme Schweine zu sein haben und Du möchtest wohl auch, dass das auf Zeit und Ewigkeit so bleiben soll. Dabei müsste Dir doch aufgefallen sein, dass seit dem Mauerfall inzwischen 17 Jahre vergangen sind. Jahre, in denen die Ostdeutschen vielleicht am Anfang schockgelähmt waren, dann aber, wie es eben der deutschen Art entspricht, in die Hände gespuckt haben und ihr Leben und ihr Schicksal in die eigenen Hände genommen haben. Sicherlich nicht alle und auch nicht alle gleichmässig und gleichzeitig, aber nicht jeder Ostdeutsche ist in Jammer und Agonie verfallen und viele haben was aus sich gemacht.
Du sprichst von einem "Rentnerpärchen" !?!? Mannoman, wenn das keine Polemik ist!
Und warum sollen denn die beiden sich nicht eine Yacht leisten können? Was hast Du denn für Vorstellungen? Möglicherweise hatten die beiden während der DDR-Zeit keine Gelegenheit, ihr Geld auszugeben und haben sich so schon mal bei der Wende , wenn auch vielleicht nicht in dem erhofften Betrag, einen Grundstock angelegt. Dann wohnen sie vielleicht irgendwo in der Platte, primitiv, aber billig nach westdeutschen Vorstellungen und haben ihr ganzes Geld, was sie nach der Wende verdient haben, auf einen Haufen gelegt, um sich ihren Wunschtraum einer Yacht realisieren zu können. Ich an Deiner Stelle, kai, hätte die beiden längst mal gefragt, wie sie das geschafft haben. Wenn Du doch schon so angeblich wertfrei urteilst.
Ich bin aber gar nicht der Meinung, dass Du wertfrei urteilst!! Deine nicht endenwollende Versicherung, dass Du weder Neid empfindest noch Polemik machen willst, verrät Dich als einen, dem das ganz schön an die Nieren geht.
Wo, bitteschön, steht denn das geschrieben, dass Ostdeutsche arm zu sein und arm zu bleiben haben? Und wenn es Dir jetzt auf einmal auffällt, dass die Ostdeutschen "plötzlich" zu Reichtum gekommen wären, dann hast Du Dich eben in all den Jahren von der Vorstellung dieser ostdeutschen Armut leiten lassen......und es war Dir recht so!
Ich weiß ja nicht, wie Yachtbesitzer so untereinander verkehren, aber offenbar gibt es da auch so eine ungeschriebene Art von Kodex, der offenbar auch darin besteht, dass man "unter sich" sein will und da stört wohl dieses "Rentnerpärchen aus Leipzig", denn sie sind wohl nicht Euresgleichen und haben deshalb nach Deiner Lesart bei Euch wohl nichts zu suchen.
Oh weh, oh weh, ist das ein Kastendenken!!!
Übrigens: Ich bin Westdeutscher!!
--
eko
mir gefällt Dein Eingangsbeitrag mit der plakativen und aufreizenden Frage nach dem "plötzlichen Reichtum vieler Ostdeutscher" überhaupt nicht! Er ist mir zu polemisch und viel zu sehr von Klischees und Neid durchdrungen. Da kannst Du noch so sehr versichern, dass Du es nicht polemisch meinen würdest und auch nicht neidisch wärest.
Meiner Meinung nach ist Dir Dein Blick viel zu sehr davon verstellt, dass die Ostdeutschen gefälligst arme Schweine zu sein haben und Du möchtest wohl auch, dass das auf Zeit und Ewigkeit so bleiben soll. Dabei müsste Dir doch aufgefallen sein, dass seit dem Mauerfall inzwischen 17 Jahre vergangen sind. Jahre, in denen die Ostdeutschen vielleicht am Anfang schockgelähmt waren, dann aber, wie es eben der deutschen Art entspricht, in die Hände gespuckt haben und ihr Leben und ihr Schicksal in die eigenen Hände genommen haben. Sicherlich nicht alle und auch nicht alle gleichmässig und gleichzeitig, aber nicht jeder Ostdeutsche ist in Jammer und Agonie verfallen und viele haben was aus sich gemacht.
Du sprichst von einem "Rentnerpärchen" !?!? Mannoman, wenn das keine Polemik ist!
Und warum sollen denn die beiden sich nicht eine Yacht leisten können? Was hast Du denn für Vorstellungen? Möglicherweise hatten die beiden während der DDR-Zeit keine Gelegenheit, ihr Geld auszugeben und haben sich so schon mal bei der Wende , wenn auch vielleicht nicht in dem erhofften Betrag, einen Grundstock angelegt. Dann wohnen sie vielleicht irgendwo in der Platte, primitiv, aber billig nach westdeutschen Vorstellungen und haben ihr ganzes Geld, was sie nach der Wende verdient haben, auf einen Haufen gelegt, um sich ihren Wunschtraum einer Yacht realisieren zu können. Ich an Deiner Stelle, kai, hätte die beiden längst mal gefragt, wie sie das geschafft haben. Wenn Du doch schon so angeblich wertfrei urteilst.
Ich bin aber gar nicht der Meinung, dass Du wertfrei urteilst!! Deine nicht endenwollende Versicherung, dass Du weder Neid empfindest noch Polemik machen willst, verrät Dich als einen, dem das ganz schön an die Nieren geht.
Wo, bitteschön, steht denn das geschrieben, dass Ostdeutsche arm zu sein und arm zu bleiben haben? Und wenn es Dir jetzt auf einmal auffällt, dass die Ostdeutschen "plötzlich" zu Reichtum gekommen wären, dann hast Du Dich eben in all den Jahren von der Vorstellung dieser ostdeutschen Armut leiten lassen......und es war Dir recht so!
Ich weiß ja nicht, wie Yachtbesitzer so untereinander verkehren, aber offenbar gibt es da auch so eine ungeschriebene Art von Kodex, der offenbar auch darin besteht, dass man "unter sich" sein will und da stört wohl dieses "Rentnerpärchen aus Leipzig", denn sie sind wohl nicht Euresgleichen und haben deshalb nach Deiner Lesart bei Euch wohl nichts zu suchen.
Oh weh, oh weh, ist das ein Kastendenken!!!
Übrigens: Ich bin Westdeutscher!!
--
eko
Hallo, eko,
vielen Dank für Deine klaren Wort.
Ergänzend sollte man anführen, daß
viele Westdeutsche preiswert Immobilien
und Grundstücke in den neuen
Bundnesländern aufkaufen.
Da kommen schnell Beträge für ein
Schiff, usw. zusammen.
Viele Grüße
--
arno
vielen Dank für Deine klaren Wort.
Ergänzend sollte man anführen, daß
viele Westdeutsche preiswert Immobilien
und Grundstücke in den neuen
Bundnesländern aufkaufen.
Da kommen schnell Beträge für ein
Schiff, usw. zusammen.
Viele Grüße
--
arno
Hallo bartnixe,
ich wies in meinem Post extra darauf hin, dass mein Schreiben ohne polemischen Hintergrund ist. Ferner erwähnte ich meine Einstellung, nach der Devise: „Leben und leben lassen“.
Aber es gibt bekanntermaßen kaum einen Text, den man nicht verschieden auslegen könnte. Betroffene reagieren erfahrungsgemäß halt immer anders als Nichtbetroffene. Ich hätte vielleicht beim Schreiben meines Textes eine Goldwaage verwenden sollen. Aber glaub´mir: ich wollte wirklich niemanden angreifen.
Vielmehr interessierte es mich einfach, wie es möglich ist, dass unsere Nachbarn aus Ostdeutschland, die lt. Fernsehberichten immer an der Armutsgrenze lebten, heute, erst 17 Jahre später, als teilweise recht vermögende Bürger auftreten. Ich wollte einfach nur wissen, wie es zu der Differenz zwischen den damaligen theatralischen Fernsehberichten und der heute sichtbaren Realität kam.
Natürlich sind wir Wessis keine besseren oder privilegierteren Menschen als unsere ehrenwerten Mitbürger aus Ostdeutschland. Warum auch? Ich fragte mich nur irgendwann, ob hier die Medien gewisse Tatsachen nicht lange Zeit bewusst falsch dargestellt haben - aus welchen Gründen auch immer.
In meiner Firma beschäftigte ich etliche Bürger aus dem Osten. Ich kam mit ihnen gut aus und habe generell nichts gegen die Ostdeutschen ... auch wenn einige davon, die bei uns gut leben, die unsere Sozialeinrichtungen schätzen und nutzen und gerne an unserem Wohlstand teilhaben, ständig erwähnen, dass es besser wäre die Mauer wieder hochzuziehen.
Zu den Worten: „solche Leute“.
Du hast mir hier das wort im Mund verdreht. Denn aus meinen Zeilen geht deutlich hervor, daß ich mit diesen beiden Worten nicht die Allgemeinheit aus dem Osten meinte, sondern nur ganz bestimmte Leute davon. Natürlich hätte ich auch Formulierungen verwenden können wie: „diese ehrenwerten Mitbürger aus Ostdeutschland“. Aber ich bin mir sicher, dass ich bei dir auch damit ins Fettnäpfchen getreten wäre. Wahrscheinlich hättest du dies als "ironisch" ausgelegt. (wer etwas negatives sucht, findet es auch)
Ich finde wir sollten dieses Thema nicht überstrapazieren und daraus nicht einen ewig langen Thread entstehen lassen, denn es gibt schöneres und wichtigeres.
Viele Grüße
Kai
ich wies in meinem Post extra darauf hin, dass mein Schreiben ohne polemischen Hintergrund ist. Ferner erwähnte ich meine Einstellung, nach der Devise: „Leben und leben lassen“.
Aber es gibt bekanntermaßen kaum einen Text, den man nicht verschieden auslegen könnte. Betroffene reagieren erfahrungsgemäß halt immer anders als Nichtbetroffene. Ich hätte vielleicht beim Schreiben meines Textes eine Goldwaage verwenden sollen. Aber glaub´mir: ich wollte wirklich niemanden angreifen.
Vielmehr interessierte es mich einfach, wie es möglich ist, dass unsere Nachbarn aus Ostdeutschland, die lt. Fernsehberichten immer an der Armutsgrenze lebten, heute, erst 17 Jahre später, als teilweise recht vermögende Bürger auftreten. Ich wollte einfach nur wissen, wie es zu der Differenz zwischen den damaligen theatralischen Fernsehberichten und der heute sichtbaren Realität kam.
Natürlich sind wir Wessis keine besseren oder privilegierteren Menschen als unsere ehrenwerten Mitbürger aus Ostdeutschland. Warum auch? Ich fragte mich nur irgendwann, ob hier die Medien gewisse Tatsachen nicht lange Zeit bewusst falsch dargestellt haben - aus welchen Gründen auch immer.
In meiner Firma beschäftigte ich etliche Bürger aus dem Osten. Ich kam mit ihnen gut aus und habe generell nichts gegen die Ostdeutschen ... auch wenn einige davon, die bei uns gut leben, die unsere Sozialeinrichtungen schätzen und nutzen und gerne an unserem Wohlstand teilhaben, ständig erwähnen, dass es besser wäre die Mauer wieder hochzuziehen.
Zu den Worten: „solche Leute“.
Du hast mir hier das wort im Mund verdreht. Denn aus meinen Zeilen geht deutlich hervor, daß ich mit diesen beiden Worten nicht die Allgemeinheit aus dem Osten meinte, sondern nur ganz bestimmte Leute davon. Natürlich hätte ich auch Formulierungen verwenden können wie: „diese ehrenwerten Mitbürger aus Ostdeutschland“. Aber ich bin mir sicher, dass ich bei dir auch damit ins Fettnäpfchen getreten wäre. Wahrscheinlich hättest du dies als "ironisch" ausgelegt. (wer etwas negatives sucht, findet es auch)
Ich finde wir sollten dieses Thema nicht überstrapazieren und daraus nicht einen ewig langen Thread entstehen lassen, denn es gibt schöneres und wichtigeres.
Viele Grüße
Kai
Re: Woher kommt der plötzliche Reichtum vieler Ostdeutscher?
Hallo Kai, Du tust mir mit Deiner Einstellung, aus der sich bei DIR solche Fragen ergeben, sehr leid!
Im Gegensatz zu Dir kann ich tatsächlich "Leben und Leben lassen". Ich fahre weiter meinen dicken Audi und lass Dir Deine Yacht bei Deinen Leipziger Stegnachbarn an der Adria (bin wasserscheu).
Gruss aus Sachsen-Anhalt!
rena123-Normalverbraucher
(hausbacken und weltoffen)
---
Im Gegensatz zu Dir kann ich tatsächlich "Leben und Leben lassen". Ich fahre weiter meinen dicken Audi und lass Dir Deine Yacht bei Deinen Leipziger Stegnachbarn an der Adria (bin wasserscheu).
Gruss aus Sachsen-Anhalt!
rena123-Normalverbraucher
(hausbacken und weltoffen)
---
Hallo allerseits,
ich hätte da eine Frage und möchte gleich vorausschicken, dass es sich bei der Frage um reines Interesse handelt, ohne polemischen Hintergrund. Ich bin niemandem neidisch, bin nicht missgünstig und vertrete generell die Devise: „Leben und leben lassen!“
Aber seit einiger Zeit fällt mir etwas auf, was ich mir nicht so recht erklären kann. Ich würde hierzu gerne sachliche und vielleicht klärende Meinungen hören.
Es ist seit einigen Jahren nicht zu übersehen, dass Bürger der ehemaligen DDR, hauptsächlich Rentner, z. B. an der Adria stattliche Segelyachten liegen haben, dass sie sich im Westen schön gelegene Ferienhäuser kaufen, Autos der Oberklasse fahren, Hotels der höheren Kategorie bevorzugen usw.
Dies ist umso erstaunlicher als solche Leute, bevor sie in Rente gingen, häufig nur ganz normale Durchschnittsberufe ausübten, mit Budgets, die es nicht möglich machten viel anzusparen.
Diese Zeitgenossen stammen auch häufig aus einfacheren Verhältnissen und sind oft - auch das ist völlig wertfrei gemeint! - eher etwas kleinbürgerliche und hausbackene Ottonormalverbraucher, die man sich besser in einem kleinen Schrebergärtchen als auf einer 40-Fuß-Segelyacht oder in einem Nobelhotel vorstellen kann.
Hier nur ein Beispiel:
Ich kenne ein Rentnerpärchen aus Leipzig, welches an der Adria eine 42-Fuß-Segelyacht hat. Es sind Stegnachbarn von uns und wir gehen hin und wieder mit ihnen gemeinsam ins Restaurant. Der Mann arbeitete als Bankangestellter, die Frau als Bürohilfe, beide stammen aus einfachen Familien und wuchsen in Plattenbauten auf. Der große „Erbsegen“ ist daher eher unwahrscheinlich.
Wie ist es da möglich, dass solche Leute sich plötzlich einen gehobenen Lebensstil leisten, von dem so manche bei uns im Westen nur träumen können. Es hieß doch immer, die armen Ossis hätten nichts und würden dringend Aufbauhilfe benötigen.
Kürzlich hörte ich in einem Fernsehbericht, dass die Bewohner der neuen Bundesländer schon längst nicht mehr bedürftig seien und dass es ihnen z. T. besser ginge, als vielen Bürgern der alten Bundesländer. Dass die Zahlungen für Aufbau- bzw. Solidaritätshilfe aber dennoch weiterhin geleistet würden, sei eine Folge der starren Bürokratie in den alten Bundesländern. Wir würden einfach ewig weiterzahlen - so der Fernsehsender - ohne zu überprüfen ob dies überhaupt noch erforderlich sei. Ist dies vielleicht der Grund des plötzlichen Reichtums vieler Leute von „drüben“?
Ich kann mir das nicht vorstellen, denn durch die von uns finanzierte Aufbauhilfe geht es den Leute drüben zwar insgesamt besser. Aber dass dadurch einzelne Normalbürger zu Reichtum kommen konnten ist doch nicht so recht nachvollziehbar - oder vielleicht doch?
Gruß
Peter
--
kai
Als nach 1945 die ersten deutschen Urlauber in die Schweiz kamen, raunte so mancher: "Woher haben die schon wieder das Geld um Urlaub bei uns zu machen? Das müssen Kriegsgewinnler sein, die sich mit Schwarzhandel und anderen illegalen Sachen eine goldenen Nase verdient haben!"
Und so schmunzle ich denn beim Gedanken, dass etwa ähnliche Gedanken heute den "Wessis" über ihre "Ossis" in den Sinn kommen....
--
schorsch
Und so schmunzle ich denn beim Gedanken, dass etwa ähnliche Gedanken heute den "Wessis" über ihre "Ossis" in den Sinn kommen....
--
schorsch
@ klaus, eko und rena 123.
Vielen Dank für eure Zeilen.
Sobald ich Zeit dazu habe - vielleicht im nächsten Jahr - werde ich sie lesen und beantworten. (bin gerade auf dem Sprung zu einem längeren Herbsttörn)
@ Schorsch
Für mich ist zwar der von Pilli zitierte Zeitschriftenartikel die qualifizierteste, wahrscheinlichste und sicher auch wahrheitsgetreueste Erklärung auf meine Frage. Da waren weiteren Antworten eigentlich gar nicht mehr nötig.
Aber an deiner objektiven Sichtweise ist sicher auch etwas dran. Da gebe ich dir recht.
Viele Grüße
Kai
Vielen Dank für eure Zeilen.
Sobald ich Zeit dazu habe - vielleicht im nächsten Jahr - werde ich sie lesen und beantworten. (bin gerade auf dem Sprung zu einem längeren Herbsttörn)
@ Schorsch
Für mich ist zwar der von Pilli zitierte Zeitschriftenartikel die qualifizierteste, wahrscheinlichste und sicher auch wahrheitsgetreueste Erklärung auf meine Frage. Da waren weiteren Antworten eigentlich gar nicht mehr nötig.
Aber an deiner objektiven Sichtweise ist sicher auch etwas dran. Da gebe ich dir recht.
Viele Grüße
Kai
hallo kai
mit heißer nadel mal in den prall gefüllten ballon piekse....
pffffffffffffffffffffffffffft
..... ups .... nur heisse luft!!!!!
sowas aber auch !!!!!!
klaus eko rena braucht net uff antwort warten bis nächstes jahr .... lohnt nüsch !
gruß
--
vitaraw
so isses!!!!! nur heisse luft!!!
er hat es EILIG.... zu seiner yacht zu kommen ))
zynischer kann man wohl nicht sein!!!
baltus
@ klaus, eko und rena 123.
Vielen Dank für eure Zeilen.
Sobald ich Zeit dazu habe - vielleicht im nächsten Jahr - werde ich sie lesen und beantworten. (bin gerade auf dem Sprung zu einem längeren Herbsttörn)
er hat es EILIG.... zu seiner yacht zu kommen ))
zynischer kann man wohl nicht sein!!!
baltus
@vitara
eigentlich lohnt es sich gar nicht auf sowas zu antworten. die luft, die aus diesem ballon kommt, ist nichtmal heiß. wie viele menschen arbeiten jeden tag hart, um sich das hackepeter auf den brötchen zu verdienen und dann kommt so ein "kai" und erzählt uns was von der yacht.
ich lach mich schlapp!
eigentlich lohnt es sich gar nicht auf sowas zu antworten. die luft, die aus diesem ballon kommt, ist nichtmal heiß. wie viele menschen arbeiten jeden tag hart, um sich das hackepeter auf den brötchen zu verdienen und dann kommt so ein "kai" und erzählt uns was von der yacht.
ich lach mich schlapp!