Innenpolitik Wer hat den Anschlag auf Nordstream 2 und 1 ausgeführt?
Ich meinte nicht den Schauspieler, ich meinte den Echten.Ich hatte dich schon verstanden. Du mich offensichtlich nicht.
Lenova
Was für ein Zusammenwirken von Verbrechern und Lügnern aber scheinbar auch Staatsleuten bei diesen Vorgänge.
Auf Milliardenschäden für Deutschland kommt es überhaupt nicht an.
Unglaublich in den Rechtsstaaten.!
Und dazu muss man mal die einzelnen Beiträge in diesem Faden lesen.
lupus
Für bemerkenswert halte ich, dass die Ukraine zum Ende des Jahres die Durchleitung russischen Öls und Gas nach Europa beendet. Die Verträge, die bisher erfüllt wurden, laufen aus.
Damit werden die Sanktionen gegen Russland durchgesetzt.
Pipeline Druschba: Kiew will kein Öl und Gas aus Russland mehr durchlassen (wiwo.de)
"Kiew sei aber bereit, Gas aus den Ländern Zentralasiens oder Aserbaidschans nach Europa durchzuleiten. Für die Ukraine entscheidend sei, Russland die Einnahmequellen aus dem Rohstoffverkauf zu nehmen."
"Ungarn ist das einzige EU-Mitgliedsland, das seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine noch enge Verbindungen nach Moskau hält. Das Land ist weiterhin fast vollständig von russischem Erdgas abhängig, und der ungarische Außenminister Peter Szijjarto betonte bei einem Treffen mit dem Gazprom-Chef Alexej Miller in St. Petersburg, dass Ungarns Energiesicherheit ohne russisches Gas nicht gewährleistet werden könne."
"Kiew hat sich widersprüchlich zu einer geplanten Beendigung des Öl- und Gastransits zum Jahresende geäußert. Die Ukraine wolle den Transit beenden, sagte der Berater des ukrainischen Präsidentenbüros, Mychajlo Podoljak, zunächst im Interview mit dem Sender Nowyny.Live.
Die Ukraine habe Verträge als Transitland geschlossen, die bis zum 1. Januar 2025 gelten und die das Land nicht einseitig kündigen könne. "Aber zweifellos, mit dem 1. Januar 2025 hört das alles auf", sagte Podoljak. Später relativierte er die Aussagen bezüglich des Öltransits. Beim Öl dauern laut Medienberichten die Verträge länger, teilweise bis 2029."
Da könnte man ja die Sprengung als Vorbereitungshandlung sehen.
Ich nehme an, wir werden es nie erfahren.
lupus
Bekommt Österreich nicht auch nach wie vor Gas aus Russland und bestehen dorthin dann naturgemäss nicht auch gute Kontakte? Die können sogar noch besser werden, wenn nach den bevorstehenden Wahlen die FPÖ in Österreich der grosse Wahlsieger wird. Und diese Rechtsradikalen haben traditionell gute Beziehungen zu anderen Rechten und auch Diktatoren wie Putin. Olga
Bekommt Österreich nicht auch nach wie vor Gas aus Russland und bestehen dorthin dann naturgemäss nicht auch gute Kontakte? Die können sogar noch besser werden, wenn nach den bevorstehenden Wahlen die FPÖ in Österreich der grosse Wahlsieger wird. Und diese Rechtsradikalen haben traditionell gute Beziehungen zu anderen Rechten und auch Diktatoren wie Putin. OlgaDie "Freundschafts-Pipeline", nämlich "Druschba", ermöglicht es Russland, nach wie vor im Geschäft zu bleiben.
Bulgarien möchte Transitgebühren für die Leitungen erheben, die durch Bulgarien laufen.
Auch Österreich wird mit Gas versorgt.
Lenova
2099 wird das Geheimnis gelüftet und die Akten der Öffentlichkeit kenntlich gemacht. Nur Geduld, ob im Himmel oder beim Teufel, wir werden es erfahren.
.... und wenn dann viele Betroffene schon die Demenz ereilte, werden sie fragen, was das denn sei? Aber keien Sorge, auch nachfolgende Generationen werden - sofern die liberale Demokratie in unserem Land noch vorhanden ist - genügend Gründe finden, um PolitikerInnen zu tadeln. Schon allein deshalb, weil es keiner so gut machen kann, wie die Tadler und Nörgler - auch wenn diese sich konsequent vor diesen Aufgaben drücken. Olga
Es gibt sie ja die ausufernden Verschwörungsmythen in Sachen Zerstörung der Pipelines Nordstream 1 + 2, die meist dahingehend ausufern, dass "die Politik", womit hier vorwiegend die deutsche gemeint ist, es verbietet, dass den BürgerInnen Details genannte werden, z.B. auf welchem Stand der Recherchen u.a. die untersuchende und juristische Federführung der Bundesstaatwanwaltschaft ist.
Gestern war der deutsche Journalis des Wall Street Journals, Herr Bojan Pancevski, zu GAst, der von Anfang an diese Untersuchungen journalistisch betreut.
Besonders interessant fand ich die Klarstellung,dass weltweit diese Pipelines als russische Infrastruktur angesehen werden und eine Zerstörung -von wem auch immer - somit auch als Bestandteil des Krieges,den Russland der Ukraine aufgezwungen hat, nicht negativ beurteilt wird.
Nur wir als Deutschland sehen diese Pipelines als deutsche Infrastruktur, obwohl sie u.a. auf dänischem Territorium liegen und an der Errichtung ein internationales Konsortium von Firmen beteiligt war.
Es wurde berichtet,dass ukrainische Sodlaten zu Beginn des Krieges vereinbarten, diese Pipelines zu zerstören und Herr Selenskij anfangs damit einverstanden war. Als sichdann aber die Geheimdienste der Niederlande und der USA mit ihm in Verbindung setzen, widerrief er seine Genehmigung.
Aber die Soldaten waren mit ihren Plänen schon sehr weit und somit wurden Taucher angeheuert, die in Polen lebten und in Deutschland (bei Rostock) ein geeignetes Schiff mieteten,das auch über Taucherausrüstung verfügte sowie die Polen,die die Arbeiten erledigen sollten, ausgewiesene Tauchexperten sein sollen.
Nach erledigter Arbeit gingen alle zurück nach Polen, wo sie - wie in anderen Ländern auch - als Helden eingestuft wurden.
Als dann der internationale Haftbefehl zum sofortigen Vollzug nach Polen gesandt wurde, war der mutmassliche "Obertaucher" bereits ausser Landes. Man vermutet, dass er von höchster Stelle gewarnt wurde,da er in einem Premium-Fahrzeug deutscher Provenienz mit ukrainischem Diplomaten-Kennzeichen entdeckt wurde als er in die Ukraine gefahren wurde.
Von dort wird er sicherlich nicht nach Deutschland ausgeliefert werden - er dürfte verschwunden bleiben. Aber wenn man den aktuellen Reden des Herrn Scholz zuhört, kann man eine gewisse Verstimmung heraushören und vermutlich auch einen VErtrauensverlust gegenüber Herrn Selenskij, weil u.a. deutsche PolitikerInnen an der Aufklärung dieser Sabotage "deutscher Pipelines" nach wie vor interessiert sind.
Aber da dürften wir allmählich die einzigen sein - evtl. zusammen mit Russland.
Auch Anrainerländer wie Dänemark und Schweden haben sich bereits aus der Untersuchung herausgezogen.
Wen das interessiert und wer seinen Focus nicht auf Verschwörungsmythen legen mag, dem empfehle ich diese Markus-Lanz-Sendung von gestern,d ie sicher noch in den Mediatheken abrufbar ist .Olga