Innenpolitik Wer hat den Anschlag auf Nordstream 2 und 1 ausgeführt?
Seit einer längeren Zeit kommt mir beim Lesen im ST Alois Hingerl im Himmel in den Sinn.
Wer aber wäre dann der(die)jenige, die es in den Himmel geschafft hätte, um dort so schön zu singen ... mal gut, dass der ST 'tonfrei' ist, wobei ich jetzt nicht auf den 'guten Ton' anspielen möchte 😉
Und dann, wo sollte er (sie) dann versumpft sein, um seinen/ihren Mannaersatz zu geniessen, so dass die göttlichen Erkenntnisse über die Schuldigen des Sabotageakts es nicht bis ins Forum hier geschafft haben???
Simiya
Also doch ? Phil.
25.03.2023 08:59 Uhr
Eine neue Spur im Krimi um die Pipeline-Sprengungen führt nach Moskau. Eine Recherche zeigt nun, dass offenbar russische Militärschiffe vor den Explosionen den Tatort ansteuerten.
Quelle ZDF
Wenige Tage vor den Sabotage-Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines haben einem Bericht zufolge russische Militärschiffe mutmaßlich an den Tatorten operiert. Der Schiffsverband verfügte über die notwendige Ausrüstung, um Sprengsätze anzubringen, wie das Nachrichtenportal "t-online" am Samstag unter Berufung auf Informationen aus Sicherheitskreisen und öffentlich einsehbare Daten berichtete.
Am 26. September hatten Explosionen die deutsch-russischen Gaspipelines am Grund der Ostsee beschädigt. Satellitenbilder belegen laut "t-online", dass in der Nacht zum 21. September mindestens drei verdächtige Schiffe Russlands Flottenstützpunkt in Kaliningrad verließen.
Satellitenbilder belegen laut "t-online", dass in der Nacht zum 21. September mindestens drei verdächtige Schiffe Russlands Flottenstützpunkt in Kaliningrad verließen.Kaum ist ein halbes Jahr vergangen, da tauchen wie durch Zauberhand Satellitenbilder auf, die das Schurkenstück bestätigen, dass die Russen ihr milliardenschweres Eigentum selbst zerstören.
Genau mein Humor.
Bist du so überzeugt von den Kreml-Schurken daß du ausschließt daß sie es nicht selbst waren ? Phil.
Mal gut, dass wir t-online haben, das wegen seiner Investigativ- Kompetenz eine Reputation hat oder nicht ?
Die kriegen Sachen heraus, die bisher nicht einmal den doch hochkarätig besetzten Ermittlungsteams der Dänen, USA, Deutschen, Schweden ... bekannt waren.
Spannend wirds, wenn es heisst :" Ab dem Abend des 21. September geschah dort Außergewöhnliches .... Etwas dort bedurfte offenbar der dringenden Überprüfung ... " - könnte fast im Klappentext eines (Skandinavien-) Krimis stehen.
Dass dann wenige Stunden später ein Großeinsatz stattfand mit mehr Schiffen und Flugzeugen ... das wusste bisher keiner, aber jetzt hat es ja t-online aufgedeckt.
Entweder die Geschichte fand unter staatlicher Beteiligung statt, was anzunehmen ist, dann ist (und bleibt) sie geheim, und dann weiss man auch nicht, was das Patrouillenboot "Nymfen" der Königlich Dänischen Marine" so "dringlich" überprüfen musste, oder der Sabotageakt war eben nicht geheim, aber dann hätten es die "Sicherheitskreise" , die jetzt t-online gegenüber gepetzt haben, schon früher sagen können bzw. hätten es die Ermittler schon längst und nicht erst nach vielen Monaten gewusst und die Öffentlichkeit informiert.
In ein paar Wochen werden sicher andere, normalerweise gut informierte Kreise, hohe Sicherheitsbeamte, dann 'ihre' Erfahrungen mit weiteren Journalisten auf Investigativtour teilen ...
Es bleibt spannend.
Die Reichsbürger hat offensichtlich derzeit immer noch niemand auf dem Tapet.
Beim Begriff „Großeinsatz“ drängt sich mir der Gedanke förmlich auf, dass die Dissidenten um den dreizehnten Prinzen Heini ihre Finger bei der Sprengung im Spiel hatten.
Warten wir es mal ab, bis die Klageschrift auf den Tisch kommt und ein Richter die vermutlichen Umstürzler aburteilt.
Nach wie vor gilt: Trau, schau, wem.
Ich bin fest davon überzeugt, pschroed, dass die Russen nunmehr soweit sind, dass sie ihr Eigentum selbst zerstören, und ich bin noch fester davon überzeugt, dass man am Leck der Pipeline demnächst den handgeschriebenen Befehl Putins dazu finden wird.
Abwarten, abwarten. 😉Phil.