Innenpolitik Wer hat den Anschlag auf Nordstream 2 und 1 ausgeführt?
Ich muss oft erst mal checken, wer so ein Mensch überhaupt ist, der sich nun auch an Spekulationen über die Sabotage an Nordstream-Pipelines beteiligt und den Eindruck erwecken möchte, "als Experte" hier über mehr Wissen zu verfügen als der Rest der Menschheit.
Schon komisch - dieser Mann war irgendwann Dramaturg eines Theaters und jetzt anscheinend dabei, seinen Beruf zu wechseln. Werden wir ihn auch bei Markus Lanz kennenlernen dürfen oder verzichtet dieser Moderator darauf? Olga
Es war einTerroranschlag gegen Deutsches Eigentum, ein Angriff auf unseren Staat also. Dieser Fakt wird hierzulande verschämt verdrückt, ein Fakt bleibt er aber dennoch.Ich bin generell dafür, dass Verbrechen aufgeklärt werden. Schon im Sinne der Opfer.ich bin dafür auch. Aber was ist bei dieser Sabotage "Verbrechen" und wer sind die "Opfer"? Olga
Du bist demzufolge der Ansicht, dass Deutschland diesen Anschlag auf sein Eigentum, auch wenn dies keine volle 100% beträgt, einfach so lächelnd ignorieren sollte, nur weil es sich um das verfemte Nordstream II-Projekt handelt? Sind wir vogelfrei? Weshalb unternimmt Fr. Baerbock in ihrer Funktion als Ministerin des Auswärtigen Amtes nichts merkbares gegen diesen Angriff auf (teilweises) deutsches Eigentum?
Du bist demzufolge der Ansicht, dass Deutschland diesen Anschlag auf sein Eigentum, auch wenn dies keine volle 100% beträgt, einfach so lächelnd ignorieren sollte, nur weil es sich um das verfemte Nordstream II-Projekt handelt? Sind wir vogelfrei? Weshalb unternimmt Fr. Baerbock in ihrer Funktion als Ministerin des Auswärtigen Amtes nichts merkbares gegen diesen Angriff auf (teilweises) deutsches Eigentum?Jetzt wird es noch abstruser:
Ich bin dafür, dass diese Angelegenheit ordnungsgemäss aufgeklärt wird, wenn dies möglich ist und zwar von allen beteiligten Ländern, also Deutschland, Dänemark und Schweden.
Spekulationen, die Sie jetzt auch noch dramatisch in "vogelfrei" umsetzen, sind lächerlich, mit Verlaub.
Wie Sie richtig schreiben, ist Frau Baerbock Aussenministerin und nicht Justizministerin in Deutschland, wo übrigens derGeneralbundesanwalt die Ermittlungen für diesen mutmasslichen Sabotageakt übernommen hat.
Sie möchten jetzt vermutlich die Aussenministerin hier einbinden wollen, um ihr hinterher nachsagen zu können, sie kümmere sich um Angelegenheiten, die nicht in ihr Ressort fallen, bzw. ihr sowieso jegliche Kompetenz und Eignung absprechen.
Lassen Sie sich einfach was Besseres einfallen. Es eilt ja nicht - wir brauchen das russische Gas ja nicht mehr, das übrigens schon Monate vor dem mutmasslichen Sabotageakt von Putin himselft abgestellt wurde. Olga
Wer braucht denn N1 und N2, Putin hat N1 doch selbst zugedreht und N2 war nie in Betrieb.
Daß ihm das Geld nun ausgeht , damit muß er jetzt leben, ich glaube nicht, so lange er im Amt ist und sein Terrorismus weiter treibt daß jemals wieder ein Handel entstehen wird, jeder Monat ohne sein Gas ist ein guter Monat auch für die Umwelt. Frau Baerbock war nie für N1 und N2 .Barcelona vertrocknet regelrecht. > im Winter.
Schauen wir jetzt mal wie es mit der Ministerspräsidentin Schwesig weiter geht , da kommt auch noch was , wo etwas mit in den Sumpf des Kremls hineingerutscht ist. 😉Phil.
Wie mir scheint, eine endlose, aber immer mal wieder spannende Geschichte.😵
Mal sehen, was für einen "verdächtigen Gegenstand" die Gazprom Leute da unten neben der noch intakten Pipe von Nord Stream I entdeckt haben. In einiger Entfernung wohl zu den Explosionsstandorten.
Die Dänen nehmen die Sache "very seriously", und untersuchen auch weiter, haben aber Entwarnung gegeben, was die Sicherheit der Seefahrt angeht.
Da kann nichts explodieren.
Es könnte - so Gazprom - eine Art Unterwasser - Antenne sein, mit der Funksignale zur Zündung der Explosivpakete hätten gegeben werden können.
Festzuhalten ist: jetzt endlich durften auch Ermittler des Betreibers (Gazprom) eigene Untersuchungen an ihrem Eigentum vornehmen. Peinlich wäre es, wenn dieser 'Gegenstand' von den anderen 'übersehen' worden wäre. Da stünde schnell der Vorwurf mangelnder Sorgfalt im Raum. Da die Gazprom Leute unter dänischer BVeobvachtung arbeiteten, ist ausgeschlossen, dass das Ding von Gazprom nachträglich platziert wurde.
Am Ende ist es irgendwas, was die Reichsmarine da vor Kriegsende reingeschmissen hat.
Du würdest es also kategorisch ablehnen, wenn die Russen irgendwann mal einen Deal machten und einen Teil der Schadensforderungen der Ukraine mit Gas bezahlen wollten ?daß jemals wieder ein Handel entstehen wird
Unsere Stahlindustrie - um die Emissionsziele zu erfüllen - braucht dringend Wasserstoff zum Schmelzen. Grünen Wasserstoff wird es so schnell nicht, weder zu einem akzeptablen Preis noch in der erforderlichen Menge.
Also wollen sie den H2 selber herstellen - mit Erdgas ...
Jemals ??? Verstanden ?
Wer braucht denn N1 und N2, Putin hat N1 doch selbst zugedreht und N2 war nie in Betrieb.Das Projekt an sich war doch in der Tat sinnvoll, schließlich konnte es unter Umgehung der Territorien der Ukraine und Polens verhindern,dass diese, vor allem die Ukraine, weiterhin illegal Gas in Größenordnungen abzapfen konnten. Und wir hätten weiterhin in bewährter Weise preiswertes Gas in unbegrenzter Menge importieren können. Ein Geschäft zum gegenseitigen Vorteil, neudeutsch "win - win - situation", wie es schon seit Jehrzehnten zwischen unseren beiden Staaten gut funktioniert hat. Das war die Motivation, dieses Projekt in Angriff zu nehmen.
Wer braucht denn N1 und N2, Putin hat N1 doch selbst zugedreht und N2 war nie in Betrieb.Du kennst dich ja in deutschen Angelegenheiten bestens aus. Deshalb eine Frage:
Hat der Putin die Gasröhre vor oder nach diesem Beitrag zugedreht?
Tagesschau
Stand: 08.03.2022 17:53 Uhr
Ein Energie-Embargo gegen Russland hätte "schwerste" wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen, warnt Wirtschaftsminister Habeck. Teile der FDP fordern einen sofortigen Stopp der Importe von Gas und Öl
Für einen Stopp der Importe von Gas und Öl aus Russland sprach sich die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, aus.
Hätte, hätte, hätte (Fahrradkette) - diese Träumereien führten noch nie zu einem dauerhaften Erfolg.
Das Putin`sche Gas stand nie auf einer Sanktionsliste; Putin selbst drehte den Hahn zu, in der Hoffnung, dass die verweichlichten Deutschen einen Winter ohne sein Gas nicht durchstehen würden und wütend die handelnden PolitikerInnen zwingen würden, die Einstellung zu IHM, also Putin, zu ändern und ihr Engagement für die Ukraine ebenso.
Es kam völlig anders wie bei so vielen Plänen des Herrn Putin, der auf dieser theoretischen Grundlage, seine Kriegsziele verfolgen zu können, partiell schon verloren hat. Und das ist gut so! Olga