Innenpolitik Krankenhausreform
Danke, Lenova.
Du ersparst mir eine Antwort, das ist besser, sonst gehen seine Tiraden an mich wieder endlos weiter.
Der Witz ist ja, dass er mir Männerhass unterstellt, so wie ja generell Unterstellungen sein Markenzeichen sind. Er sollte mal seinen Frauenhass überprüfen.
Psychologisch ein klassischer Fall von Projektion: Man unterstellt seine eigenen Gefühle dem bzw. der anderen Person, die man ablehnt.
Ist alles hier gut erklärt: Projektion
Danke Katja, das wußte ich so noch nicht. Ich mußte mal an meine KK einen Beitrag zahlen und hatte da eine Konto-Nr. meiner KK. Daher meine Annahme.
An deiner Stelle würde ich mich nicht so weit aus dem Fenster hängen.Von mir aus kann er darin auch davon schwimmen.
Der Lupus kann dir immer noch das Wasser reichen. So viel Schmarren wie von dir ist kaum von anderen zu lesen.
Und beim 'Schmarren" schreiben vermeide ich gerne die Konkurenz einiger.
In meinem Leben hab ich so einige Leute mit recht eigenartigen Ansichten "aussortiert" - damit mehr Platz ist für Menschen die ehrliche Ansichten haben. Und ehrliche Ansichten müssen nicht zwangsläufig konform mit meinen sein - aber ehrlich.
Danke Katja, das wußte ich so noch nicht. Ich mußte mal an meine KK einen Beitrag zahlen und hatte da eine Konto-Nr. meiner KK. Daher meine Annahme.Das mit deiner Konto-Nummer der KK erklärt wirklich alles.
Ich schmunzle.
Danke für die von mir erwartete "kluge Antwort".
Lenova
Vielen Dank, dass du dich @Elbling zusätzlich aufklärend angenommen hast.Bitte den Faden nicht flicken..!!!!
Mir ist nämlich der Geduldsfaden gerissen.
Lenova
Das ist mir vor Jahren mal begegnet indem eine rel. junge Hautärztin klagte, sie würde zu wenig verdienen . Ihr Mann hatte eine andere Arztpraxis. Nach wenigen Monaten behandelte sie nur noch privat versicherte Patienten.
Sie konnten wohl auch mit dem Einkommen ihres Mannes gut auskommen.
Nach meiner Meinung sollte man solchen Ärzten den Betrieb einer Praxis verbieten oder gar von ihnen die Kosten des Studiums fordern.
Diese Geldgier ärgert mich und alle diese Diskussionen basieren oft auf einzelne Regelungen, die nicht genug bringen, aber die tatsächliche Einkommenshöhe bleibt unerwähnt.
lupus
Mein Hausarzt, mit überwiegend Kassenpatienten, hat mir vor ein paar Jahren erzählt, dass er pro Jahr etwa 150-180.000 € verdient und damit gut zurechtkommt. Heute dürfte es mehr sein, weil er mehr Patienten hat. Deshalb hat er auch kaum noch Zeit, und deshalb habe ich (Privatpatient) gewechselt.
Diese Geldgier ärgert mich und alle diese Diskussionen basieren oft auf einzelne Regelungen, die nicht genug bringen, aber die tatsächliche Einkommenshöhe bleibt unerwähnt.
lupus
Geldgier? Geldgier weil jemand für seine Arbeit und die Lebenszeit die er einbringt ordentlich entlohnt werden möchte?
"".. aber die tatsächliche Einkommenshöhe bleibt unerwähnt.""
Mein Hausarzt, mit überwiegend Kassenpatienten, hat mir vor ein paar Jahren erzählt, dass er pro Jahr etwa 150-180.000 € verdient und damit gut zurechtkommt. Heute dürfte es mehr sein, weil er mehr Patienten hat. Deshalb hat er auch kaum noch Zeit, und deshalb habe ich (Privatpatient) gewechselt.
verdient, oder Gewinn nach Abzug der Steuern?
Danke Katja, das wußte ich so noch nicht. Ich mußte mal an meine KK einen Beitrag zahlen und hatte da eine Konto-Nr. meiner KK. Daher meine Annahme.@ Elbling,
also ich finde es keine "Schande", wenn man gerade in diesem Bereich nicht automatisch alle Gegebenheiten überblickt!
Deshalb könnten all diese Sticheleien hier auch mal aufhören!
In den Gesundheitsfonds fließen die automatisch von den Arbeitgebern oder Rentenversicherern einbehaltenen Beiträge zur Sozialversicherung.
Mit deren Überweisungen haben wir selbst ja nichts weiter zu tun.
Aber selbstverständlich gibt es Zahlungen, die direkt an die eigene KK zu leisten sind.
Z.B. irgendwelche Nachzahlungen, Rechnungslegungen bzgl. Eigenanteil für "besonders" genehmigte Therapien o.ä.
Eine große Rolle spielen dabei auch z.B. Auszahlungen von Direktversicherungen (betriebliche Altersversorgung)!
Auch daraus berechnet die KK ihre Beiträge, die dann von den Versicherten (meistens über 10 Jahre) direkt an die eigene KK gezahlt werden müssen.
Katja