Innenpolitik "Eine Beruf wie jeder andere"?
So verwerflich Zwangs-Prostitution ist ---man sollte sie nicht isoliert sehen.
Zwang -- wird in vielen Bereichen ausgeübt.....
Schlepper-Banden üben immer einen ZWANG aus.
Denn sie versprechen Menschen , die ein " besseres" Leben anstreben , immer die Erreichung dieses Ziels.
Tatsächlich ist man aber ab dem Moment des " Deals " mit ihnen Sklave der Schlepper , die auch vor brutalster Gewalt nicht zurückschrecken.
Menschen-Handel ---ist mit Waffen- und Drogen-Handel ein sehr " lukratives " Geschäft.
Ob dies nun Flüchtlinge , Arbeitssuchende oder Prostituierte betrifft.
Solange aber relativ offenen Grenzen bestehen ( der Weg übers Mittelmeer ist da eine traurige , oft tödliche Ausnahme )--besteht immer die Möglichkeit , einen " Bedarf " an Menschen ( für alles Mögliche ) zu decken.
Im Übrigen :
Eine schlecht deutsch sprechende Prostituierte braucht nicht unbedingt " gezwungen worden " zu sein.
Viele Pflege-Kräfte , Schwarzarbeiter auf Baustellen o.ä. sprechen auch schlecht deutsch , und sind freiwillig hier....
Außerdem :
Prostitution ist deswegen das " älteste Gewerbe " , weil Männer ( in der Regel )eine ganz andere , im Vergleich zu Frauen viel primitivere Sexualität haben .
Wenn manche Frauen merken , daß sie daran verdienen können ( obwohl sie in diesem Moment dafür , und vor allem - bei DEM - ÜBERHAUPT keine Lust haben , eher den Ekel überwinden müßen )überlegen sich Manche diese " Einnahme-Quelle " schon.....
Um jetzt mal einen sehr schlechten Vergleich zu bemühen ( man möge ihn mir nachsehen ) :
Frauen haben ( analog zur unterschiedlichen Sexualität ) ein anderes Kaufverhalten als Männer.
Männer kaufen nur , was sie brauchen ( es sei denn , sie wollen damit angeben , Auto o.ä.)
Frauen kaufen aus Bedarf , aber AUCH AUS LUST....das wird mir jede Frau in einer ehrlichen Minute zugeben...
In Interviews haben P.schon oft gesagt , daß sie von dieser " KOHLE " dann endlich nach Herzenslust shoppen gehen können....
Natürlich ist Prostitution verwerflich , schon rein moralisch. Aber wenn Frauen " fremdgehen " die verheiratet sind , ist das im Zusammenhang mit ihrem sie möglicherweise ernährenden Mann auch Prostitution , denn ---aus welchem Grunde schlafen sie dann noch mit ihm ?... fremdgehen -- tun sie doch wohl nur aus Liebe....
( das meine ich keineswegs ironisch ).
Frauen zur Prostitution zu zwingen ist ein Verbrechen ....aber sie wird ( leider , wie viele Übel auf dieser Welt ) nicht auszurotten sein , solange daran ALLE ( eben auch die Frauen ) verdienen können .
Im übrigen ist bekannt , daß in Schweden und noch mehr in Frankreich das dann " heimlich " geschieht --ob das dann immer die bessere Alternative ist ?
Zwang -- wird in vielen Bereichen ausgeübt.....
Schlepper-Banden üben immer einen ZWANG aus.
Denn sie versprechen Menschen , die ein " besseres" Leben anstreben , immer die Erreichung dieses Ziels.
Tatsächlich ist man aber ab dem Moment des " Deals " mit ihnen Sklave der Schlepper , die auch vor brutalster Gewalt nicht zurückschrecken.
Menschen-Handel ---ist mit Waffen- und Drogen-Handel ein sehr " lukratives " Geschäft.
Ob dies nun Flüchtlinge , Arbeitssuchende oder Prostituierte betrifft.
Solange aber relativ offenen Grenzen bestehen ( der Weg übers Mittelmeer ist da eine traurige , oft tödliche Ausnahme )--besteht immer die Möglichkeit , einen " Bedarf " an Menschen ( für alles Mögliche ) zu decken.
Im Übrigen :
Eine schlecht deutsch sprechende Prostituierte braucht nicht unbedingt " gezwungen worden " zu sein.
Viele Pflege-Kräfte , Schwarzarbeiter auf Baustellen o.ä. sprechen auch schlecht deutsch , und sind freiwillig hier....
Außerdem :
Prostitution ist deswegen das " älteste Gewerbe " , weil Männer ( in der Regel )eine ganz andere , im Vergleich zu Frauen viel primitivere Sexualität haben .
Wenn manche Frauen merken , daß sie daran verdienen können ( obwohl sie in diesem Moment dafür , und vor allem - bei DEM - ÜBERHAUPT keine Lust haben , eher den Ekel überwinden müßen )überlegen sich Manche diese " Einnahme-Quelle " schon.....
Um jetzt mal einen sehr schlechten Vergleich zu bemühen ( man möge ihn mir nachsehen ) :
Frauen haben ( analog zur unterschiedlichen Sexualität ) ein anderes Kaufverhalten als Männer.
Männer kaufen nur , was sie brauchen ( es sei denn , sie wollen damit angeben , Auto o.ä.)
Frauen kaufen aus Bedarf , aber AUCH AUS LUST....das wird mir jede Frau in einer ehrlichen Minute zugeben...
In Interviews haben P.schon oft gesagt , daß sie von dieser " KOHLE " dann endlich nach Herzenslust shoppen gehen können....
Natürlich ist Prostitution verwerflich , schon rein moralisch. Aber wenn Frauen " fremdgehen " die verheiratet sind , ist das im Zusammenhang mit ihrem sie möglicherweise ernährenden Mann auch Prostitution , denn ---aus welchem Grunde schlafen sie dann noch mit ihm ?... fremdgehen -- tun sie doch wohl nur aus Liebe....
( das meine ich keineswegs ironisch ).
Frauen zur Prostitution zu zwingen ist ein Verbrechen ....aber sie wird ( leider , wie viele Übel auf dieser Welt ) nicht auszurotten sein , solange daran ALLE ( eben auch die Frauen ) verdienen können .
Im übrigen ist bekannt , daß in Schweden und noch mehr in Frankreich das dann " heimlich " geschieht --ob das dann immer die bessere Alternative ist ?
Es gäbe eine Möglichkeit, diesen Sumpf auszutrocknen: die Millionen Männer, die täglich diese Dienstleistung in Anspruch nehmen - aus welchen Gründen auch immer - es sind ja nicht nur Single-Männer, die dies tun - sollten es nicht mehr tun. Sehr schnell würden Puffs genau so verschwinden wie Frauen, die diese Dienste anbieten. Keine Nachfrage = kein Angebot. Wird aber nie dazu kommen - so weit denken Männer wohl nicht .Olga
Das sind doch Illusionen - wer als Mann in ein Puff geht, hat nur ein Interesse - nämlich vögeln (pardon) und keinerlei soziologische Ambitionen. Er muss sich nicht ausweisen, er "benützt" die Frau für wenige Minuten, zahlt und geht wieder.
Olga
Ich halte Männer in der Regel nicht für derart ihren Trieben ausgeliefert, dass sie, wenn sie ein verängstigtes, erkennbar minderjähriges und mit blauen Flecken versehenes Wesen vor sich haben, ihrem Verlangen ohne Rücksicht nachgehen würden.
Es sei denn sie sind sadistisch veranlagt oder kriminell und gewalttätig.
Mane
Es gäbe eine Möglichkeit, diesen Sumpf auszutrocknen: die Millionen Männer, die täglich diese Dienstleistung in Anspruch nehmen - aus welchen Gründen auch immer - es sind ja nicht nur Single-Männer, die dies tun - sollten es nicht mehr tun. Sehr schnell würden Puffs genau so verschwinden wie Frauen, die diese Dienste anbieten. Keine Nachfrage = kein Angebot. Wird aber nie dazu kommen - so weit denken Männer wohl nicht .Olga
Hey, olle Spaßbremse, nun mach mal langsam.
Ich hab da schon Verständnis. Was weißt denn Du, was so mancher armer Kerl für'n Besen als Frau zu hause hat, von "Migräne" geplagt usw. Und wenn der dann sexuell permanent unterzuckert ist .... ist das schon 'ne Alternative. Immer vorausgesetzt, die Ladys tun das freiwillig. Ich selbst hab noch nie für Sex bezahlen müssen, kann mich aber voll reinversetzen in die komplexe Problematik.
Re: "Ein Beruf wie jeder andere"?
Wandersmann,
auch ich habe ich diese Dienstleistungen noch nie in Anspruch genommen, da es sie einfach nicht gab, als sie mich vielleicht interessiert hätten.
Als mir dann auch in Thüringen und Sachsen in Hotels so unter der Hand Kataloge mit attraktiven Frauen gezeigt wurden, die mich, wie man mir versicherte, sehr diskret auf meinem Zimmer besuchen würden, hielt sich mein Bedarf in Grenzen, da ich nicht gewillt bin, unterwegs Geld für etwas auszugeben, was ich zu Hause umsonst haben kann.
Aber von Damen, die es wissen müssen habe ich mir versichern lassen, dass es durchaus auch tatsächlich Männer geben soll, die nicht nur zur Entspannung angestauter Hormone solche Dienstleistungen in Anspruch nehmen.
Viele kommen tatsächlich, um zu reden und um etwas Aufmerksamkeit zu erfahren, die sie sonst nicht finden.
Demnach kommt diesem Gewerbe, wenn es von den Frauen freiwillig und mit Lust, Liebe und Einfühlungsvermögen ausgeübt wird, durchaus auch eine soziale Bedeutung zu.
justus
auch ich habe ich diese Dienstleistungen noch nie in Anspruch genommen, da es sie einfach nicht gab, als sie mich vielleicht interessiert hätten.
Als mir dann auch in Thüringen und Sachsen in Hotels so unter der Hand Kataloge mit attraktiven Frauen gezeigt wurden, die mich, wie man mir versicherte, sehr diskret auf meinem Zimmer besuchen würden, hielt sich mein Bedarf in Grenzen, da ich nicht gewillt bin, unterwegs Geld für etwas auszugeben, was ich zu Hause umsonst haben kann.
Aber von Damen, die es wissen müssen habe ich mir versichern lassen, dass es durchaus auch tatsächlich Männer geben soll, die nicht nur zur Entspannung angestauter Hormone solche Dienstleistungen in Anspruch nehmen.
Viele kommen tatsächlich, um zu reden und um etwas Aufmerksamkeit zu erfahren, die sie sonst nicht finden.
Demnach kommt diesem Gewerbe, wenn es von den Frauen freiwillig und mit Lust, Liebe und Einfühlungsvermögen ausgeübt wird, durchaus auch eine soziale Bedeutung zu.
justus
Es sind nicht nur Männer die für Sex bezahlen.
Auch viele Frauen tun dies.
Sie machen es noch versteckter, überwiegend im Urlaub.
Es sind auch überwiegend ältere Frauen, die sich von jungen Burschen den Adrenalinspiegel hoch jubeln lassen.
Diese Jungs machen es überwiegend aus Armut und nicht aus Liebe, wie sich diese Damen meist einreden.
Das konnte ich leider viel zu oft beobachten.
Monja.
Auch viele Frauen tun dies.
Sie machen es noch versteckter, überwiegend im Urlaub.
Es sind auch überwiegend ältere Frauen, die sich von jungen Burschen den Adrenalinspiegel hoch jubeln lassen.
Diese Jungs machen es überwiegend aus Armut und nicht aus Liebe, wie sich diese Damen meist einreden.
Das konnte ich leider viel zu oft beobachten.
Monja.
Hallo Panda,
Du hast recht, es wird in vielen Bereichen Zwang auf Menschen ausgeübt. Ich würde hier den Oberbegriff "Menschenhandel" wählen, wobei Menschen oft unter Vorspielung falscher Tatsachen aus ihrer Heimat fortgelockt und in anderen Ländern ausgebeutet werden.
Verstehe ich Dich richtig, dass Du meinst, dass Männer aufgrund ihrer "primitiveren" Sexualität zu Prostituierten gehen? Ihnen ist es wohl eher möglich, Sexualität und Liebe zu trennen und die durchschnittliche Frau ist weniger "sexgeleitet" als der Mann. Obwohl man auch hier nicht verallgemeinern darf.
Ester Vilar, verglich in ihrem Buch "Der dressierte Mann" Ehefrauen mit Prostituierten, weil sie ihrem Ehemann ihren Körper zur Verfügung stellten und dafür von ihm ausgehalten würden. Das ist eine drastische Sichtweise, die heute kaum noch gilt, auch weil die meisten Frauen mittlerweile finanziell unabhängig von ihrem Mann sind.
Dass die Prostitution in Schweden verboten ist, heißt leider nicht, dass es sie dort nicht gibt. Oft hat sie sich in den Untergrund verlagert und ist somit noch weniger zu kontrollieren. Oder sie findet in "liberaleren" Nachbarländern statt.
Gruß Mane
Du hast recht, es wird in vielen Bereichen Zwang auf Menschen ausgeübt. Ich würde hier den Oberbegriff "Menschenhandel" wählen, wobei Menschen oft unter Vorspielung falscher Tatsachen aus ihrer Heimat fortgelockt und in anderen Ländern ausgebeutet werden.
Verstehe ich Dich richtig, dass Du meinst, dass Männer aufgrund ihrer "primitiveren" Sexualität zu Prostituierten gehen? Ihnen ist es wohl eher möglich, Sexualität und Liebe zu trennen und die durchschnittliche Frau ist weniger "sexgeleitet" als der Mann. Obwohl man auch hier nicht verallgemeinern darf.
Aber wenn Frauen " fremdgehen " die verheiratet sind , ist das im Zusammenhang mit ihrem sie möglicherweise ernährenden Mann auch Prostitution , denn ---aus welchem Grunde schlafen sie dann noch mit ihm ?... fremdgehen -- tun sie doch wohl nur aus Liebe....
( das meine ich keineswegs ironisch ).
Ester Vilar, verglich in ihrem Buch "Der dressierte Mann" Ehefrauen mit Prostituierten, weil sie ihrem Ehemann ihren Körper zur Verfügung stellten und dafür von ihm ausgehalten würden. Das ist eine drastische Sichtweise, die heute kaum noch gilt, auch weil die meisten Frauen mittlerweile finanziell unabhängig von ihrem Mann sind.
Im übrigen ist bekannt , daß in Schweden und noch mehr in Frankreich das dann " heimlich " geschieht --ob das dann immer die bessere Alternative ist ?
Dass die Prostitution in Schweden verboten ist, heißt leider nicht, dass es sie dort nicht gibt. Oft hat sie sich in den Untergrund verlagert und ist somit noch weniger zu kontrollieren. Oder sie findet in "liberaleren" Nachbarländern statt.
Gruß Mane
Es regt uns auf, daß Tiere juristisch wie eine Sache behandelt werden, und wir nehmen es seelenruhig hin, daß ein Frauen- oder Mädchenkörper rabattmäßig per Puffflatrate wie eine Bockwurst mit einer Maß Bier für einen X-Betrag beworben wird "iss, trink und vögel so viel du kannst" ! Diese Mädchen und Frauen werden einfach nur verschachert oder auf den Markt geworfen, und das lassen sie bestimmt nicht freiwillig mit sich machen! Frauen, die das freiwillig machen, machen das woanders und lassen sich " ihre Dienstleistung " entsprechend bezahlen!
Edita
Edita
Re: "Ein Beruf wie jeder andere"?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
frauen haben sich auch in dieser weise emanzipiert.
sie nehmen sich -
genau wie männer, die das überwiegend mit jungen frauen tun.
ich glaube nicht an LIEBE in diesem fall, weil ich noch niemals
davon hörte, daß sich eine junge frau einen alten aus dem
altenheim holte und sich in den 'verliebte'
geld ist das machtwort, was männer anziehend macht,
bei jungen frauen, die sich an alte/wesentlich ältere heranmachen.
man muss sich oft wundern, was man bspw in golfclubs erlebt.
das ist eine legale prostitution, die geduldet wird.
nichts anderes.
frauen denken und spielen mit dem thema anders.
sie nehmen sich -
genau wie männer, die das überwiegend mit jungen frauen tun.
ich glaube nicht an LIEBE in diesem fall, weil ich noch niemals
davon hörte, daß sich eine junge frau einen alten aus dem
altenheim holte und sich in den 'verliebte'
geld ist das machtwort, was männer anziehend macht,
bei jungen frauen, die sich an alte/wesentlich ältere heranmachen.
man muss sich oft wundern, was man bspw in golfclubs erlebt.
das ist eine legale prostitution, die geduldet wird.
nichts anderes.
frauen denken und spielen mit dem thema anders.
ich glaube nicht an LIEBE in diesem fall, weil ich noch niemals
davon hörte, daß sich eine junge frau einen alten aus dem
altenheim holte und sich in den 'verliebte'
Nee Karin, ein Altenheim betreten diese " jungen Frauen " nicht, die betreten nur Villen, und nach Möglichkeit bevorzugt sind die, in denen der Hausherr schon mit einem Bein in der Kuhle stehen sollte, und ganz gemein ist dann, wenn er das alleine noch mal rausziehen kann, solche Fälle gibt es zuhauf1
Edita