Innenpolitik "Eine Beruf wie jeder andere"?
Es würde mich schon interessieren welche Mitbürger es sind, die 'westliche Frauen' pauschal als 'Huren' bezeichnen. Nicht dass mir das noch nicht begegnet wäre - das waren aber ausnahmslos Muslime mit deutlichem Hang zum Fundamentalismus, für die eine Frau ohne Kopftuch, womöglich noch mit Minirock oder gar einem Hund an der Leine, schon ein klares Indiz für einen 'lockeren Lebenswandel' ist. Ich kann mich an einen Muslim in einem interreligiösen Forum erinnern, der ausführlich seine Versuchungen und seine Gewissensnöte (er wusste ja vom Kopf her, dass das hier nicht so ist) beschrieb, wenn er in der U-Bahn leicht bekleidete weibliche Wesen mit wallender Haarpracht ansehen 'musste'...
() qilin
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Re: "Ein Beruf wie jeder andere"?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nun ich denke das diese Mitbürger Migranten mit islamischen Hintergrund sind!!
Freier Sex und käufliche Liebe hat eben auch viele Schattenseiten. Mich wundert es allerdings auch nicht, wenn manche Mitbürger die deutschen bzw. westlich geprägten Frauen als Huren bezeichnen und man ihnen mancherorts ziemlich respektlos gegegnet.
Oder wundert sich jemand darüber?
Hallo Nostalgie,
verstehe ich dich richtig, dass du Verständnis dafür hast, wenn "westlich geprägte Frauen" als Huren bezeichnet werden und man ihnen respektlos gegenüber tritt?
Re: "Ein Beruf wie jeder andere"?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Scheint so!!
Früher sollten die Töchter möglichst lange Jungfrau sein, und heute gehts schon mit den Jungs ab 10 Jahren in die Betten.Selbst die intimsten Dinge werden öffentlich durch gekaut, wenns geht auch noch mit Bildmaterial.
Na ja - das ist aber Jahrzehnte her, oder? Schon zu meiner Zeit - wir praktizierten ja die sexuelle Revolution - war dies völlig anders, auch dank der Pille -wir wurden ja nicht mehr ungewollt schwanger.
Und wenn das TV solche intimsten Dinge veröffentlicht - es scheint viele Zuschauer zu geben, die dies möchten, sonst würde es nicht gesendet werden.
Viel schlimmer finde ich z.B. in Italien die Sache, dass hier Mütter am finanziellen Erfolg ihrer Töchter teilhaben - sie also praktisch mit verkaufen. ES reicht anscheinend nicht, dass Väter und Grossväter ihre Töchter/Enkelinnen missbrauchen - jetzt haben auch Mütter ihren Weg gefunden, diesen Kindern zu schaden. Olga
Es würde mich schon interessieren welche Mitbürger es sind, die 'westliche Frauen' pauschal als 'Huren' bezeichnen. Nicht dass mir das noch nicht begegnet wäre - das waren aber ausnahmslos Muslime mit deutlichem Hang zum Fundamentalismus,
da hast Du recht und ich war Selbst auch schon "Nutznieserin" einer solchen Titulierung.
Meine Tochter fragte mich eines Tages "was ist eigentlich eine Nutte" und erzählte mir, dass die türkischen Mitschüler mich als Nutte bezeichneten. Ich konnte mir das "warum" nicht erklären und rief noch am selben Abend bei der Klassenlehrerin an, die genauso erstaunt und ratlos war.
Ich war damals Elternbeiratsvorsitzende an einer sogenannten Brennpunktschule mit 72% Ausländeranteil und hatte ein sehr gutes Verhältnis zur ausländischen Elternschaft.
Nach längerer vorsichtiger Recherche eines türkischen Lehrers stellte sich folgendes heraus.
Als Elternbeirat wurde einmal zu einem Elterngespräch in der Schule gebeten und sollte vermittelnd tätig sein, gekommen ist der sehr bärtige Vater des Schülers und ich wartete mit ihm vor dem Lehrerzimmer.
Ich sprach den Vater an und stellte mich vor und erklärte ihm den Grund meiner Anwesenheit.
Ich bin eine Frau, die grundsätzlich nicht kokettiert, ich höfliche Umgangsformen sehr schätze - aber auch sehr selbstsicher und lebhaft im Gespräch wirke.
Mir wurde dann von anderen Türken erklärt, dass ich als Frau so einen orthodoxen Moslem nicht ansprechen hätte dürfen und somit von ihm als leichtfertig bzw. unzüchtig eingeschätzt wurde.
Das ist mir als Frau mit einem Türken passiert und das auch nur einmal -
als potentielle Nutte wurde ich aber auch von einer ehemaligen Kollegin bezeichnet, die sich wiegerte mit mir zusammen zu arbeiten, weil ich geschieden bin.
Die Dame ist strenggläubige Oberpfälzerin, deren Lieblingsfreizeitbeschätigung das "wallfahrten" ist.
Ihre klare Ansage war "Geschiedene haben keinen Charakter und die Frauen sind alles Nutten"
Kann ja gut sein, dass diese Oberpfälzerin persönlich schlechte Erfahrungen mit "Geschiedenen" machte, weil eine davon sich ihren Ehemann krallte und sie jetzt voller Wut auf diese Frauen ist.
Heutzutage müsste ihr Hass sich noch weiter potenziert haben -bei diesen hohen Scheidungsraten.
Ich sah kürzlich einen äusserst beeindruckten TV-Film "Operation Zucker". DA wurden in Rumänien Kinder den dortigen Eltern abgekauft, nach Deutschland gebracht, um sie hier einem Pädophilen-Ring zuzuführen. Die Nutzniesser sind oft wohlhabende, perverse Männer der sog. guten Gesellschaft, die sich an diesen Kindern vergehen. Nie vergessen werde ich die Schlussszene, wo ein Junge, der abgehauen war, dann aber auf dem Strich ging, nur in die Kamera sah: traurig, vorwurfsvoll - einfach leidend - ohne Worte, war an uns alle gerichtet. Olga
Heutzutage müsste ihr Hass sich noch weiter potenziert haben -bei diesen hohen Scheidungsraten.
Ich sah kürzlich einen äusserst beeindruckten TV-Film "Operation Zucker". DA wurden in Rumänien Kinder den dortigen Eltern abgekauft, nach Deutschland gebracht, um sie hier einem Pädophilen-Ring zuzuführen. Die Nutzniesser sind oft wohlhabende, perverse Männer der sog. guten Gesellschaft, die sich an diesen Kindern vergehen. Nie vergessen werde ich die Schlussszene, wo ein Junge, der abgehauen war, dann aber auf dem Strich ging, nur in die Kamera sah: traurig, vorwurfsvoll - einfach leidend - ohne Worte, war an uns alle gerichtet. Olga
Meine Tochter fragte mich eines Tages "was ist eigentlich eine Nutte" und erzählte mir, dass die türkischen Mitschüler mich als Nutte bezeichneten. Ich konnte mir das "warum" nicht erklären und rief noch am selben Abend bei der Klassenlehrerin an, die genauso erstaunt und ratlos war.
Hallo Nerida,
ich denke, wenn Kinder den Ausdruck "Nutte" verwenden, wissen sie meistens nicht, was er bedeutet. Sie haben ihn als Schimpfwort aufgeschnappt, in deinem Fall wahrscheinlich sogar von ihren Eltern, falls der Mitschüler deiner Tochter, der Sohn des Mannes war, mit dem du, in seinen Augen, nicht ordnungsgemäß umgegangen warst.
Wenn Erwachsene diesen Ausdruck verwenden, wissen sie um was es geht und sie nutzen ihn bewusst abwertend.
Ich sah kürzlich einen äusserst beeindruckten TV-Film "Operation Zucker". DA wurden in Rumänien Kinder den dortigen Eltern abgekauft, nach Deutschland gebracht, um sie hier einem Pädophilen-Ring zuzuführen. Die Nutzniesser sind oft wohlhabende, perverse Männer der sog. guten Gesellschaft, die sich an diesen Kindern vergehen. Nie vergessen werde ich die Schlussszene, wo ein Junge, der abgehauen war, dann aber auf dem Strich ging, nur in die Kamera sah: traurig, vorwurfsvoll - einfach leidend - ohne Worte, war an uns alle gerichtet. Olga
Hallo Olga,
ich habe den Film leider nicht gesehen, vielleicht wird er ja wiederholt. Man kann nur hoffen, dass es diesen, aus höheren Kreisen stammenden Verbrechern, an den Kragen geht. Sie benutzen Kinder wie Ware und haben dabei keinerlei Unrechtsbewusstsein.
In dem von mir angesprochenen Film (sehr gute DArstellerinnen Nadja Uhl und Senta Berger) wird sehr deutlich (aber fiktiv) gezeigt, dass das Prinzip eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Die in der guten Gesellschaft gut vernetzten Männer halfen sich gegenseitig, damit dieses Netz nicht auffliegt - die beiden Damen wollten was dagegen tun, stiessen aber bald an ihre Grenzen. Prostitution und Pädophilie sind Männerprobleme - solange sich diese Männer nicht ändern, wird sich an der Situation nichts ändern. Olga
solange sich diese Männer nicht ändern, wird sich an der Situation nichts ändern. Olga
Sie werden sich nie ändern, deswegen bin ich dafür, dass sie hart bestraft werden.
Pippa