Innenpolitik "Eine Beruf wie jeder andere"?
schöne Haut habe ich ja noch nicht gehört????
Einfach mal danach in den Spiegel schauen - ! Olga
also, da habe ich gestern so gelacht! Und heute schon wieder??? Sehr schön!
einfach so aus Lust und weil etwas recht appetitlich aussah.
Olga
![](/community/public/img/emojis/wink.png)
Eine kurze Zusammenfassung findet sich auf S.2 der gestrigen ZEIT unter dem Titel 'Ware Freiheit'...
() qilin
() qilin
Hallo Qilin,
im Internet ist darüber nichts zu finden. Stand in dem Artikel was neues?
im Internet ist darüber nichts zu finden. Stand in dem Artikel was neues?
Hallo mane,
nein, nichts essentiell Neues, allerdings eben ein Überblick über die Entstehungsgeschichte des Gesetzes. Im Internet ist es wohl erst nächste Woche, wenn die neue ZEIT erscheint - ich kopiere mal den interessantesten Absatz - soviel darf man m.W....
() qilin
nein, nichts essentiell Neues, allerdings eben ein Überblick über die Entstehungsgeschichte des Gesetzes. Im Internet ist es wohl erst nächste Woche, wenn die neue ZEIT erscheint - ich kopiere mal den interessantesten Absatz - soviel darf man m.W....
Thekla Walker, grüne Landesvorsitzende und
Stadtkämmerin in Baden-Württemberg, hat im grün
regierten Stuttgart Dinge gesehen, die sie »nicht
sehen will«, wie sie sagt. Für 20 Euro würden
sich Frauen aus Osteuropa im Leonhardsviertel
mitten im Herzen der Stadt für alles hergeben.
»Wenn man sie fragt, nennen sie es: freiwillig.
Aber was heißt das schon? Die Grenzen sind
fließend.« Flatrate-Bordelle, findet Walker,
»sind mit der Menschenwürde nicht vereinbar.
Wollen wir so was, als Gesellschaft?« Walker will
das Gesetz nicht abschaffen. Aber es sei auf
halber Strecke stehen geblieben; die Betroffenen
brauchten ein Aufenthaltsrecht, die Polizei
benötigte bessere Kontrollmöglichkeiten, die
Bordelle wiederum müssten gezwungen werden,
Standards einzuhalten. Eine Bestrafung der Freier,
wie Schwarzer sie fordert, lehnt Walker ab.
So wird es auch in der SPD gesehen. Herta Däubler-
Gmelin war damals schon gegen das Gesetz,
konnte sich aber als Justizministerin nicht
gegen die Frauen- und Grünenfront durchsetzen.
»Das Gesetz entstand aufgrund des Drucks von
Prostituiertenverbänden und war gewiss gut
gemeint«, sagt Däubler-Gmelin heute. »Aber ich
habe als Anwältin in Stuttgart nie eine
glückliche Prostituierte gesehen. Dafür viel
Elend; Frauen, die keine andere Wahl hatten.«
() qilin
Thekla Walker, grüne Landesvorsitzende und
Stadtkämmerin in Baden-Württemberg,
Walker will das Gesetz nicht abschaffen. Aber es sei auf
halber Strecke stehen geblieben; die Betroffenen
brauchten ein Aufenthaltsrecht, die Polizei
benötigte bessere Kontrollmöglichkeiten, die
Bordelle wiederum müssten gezwungen werden,
Standards einzuhalten
() qilin
Hallo Qilin,
danke, dass du den Ausschnitt des Artikels eingestellt hast.
Mal sehen, wie es weiter geht. Manche Politiker (
![](/community/public/img/emojis/grinning.png)
Vertreter von Union und SPD sprachen sich am Rande der Koalitionsgespräche für eine Verschärfung des Gesetzes von 2002 aus.
In diesem Sommer sollte ein neues Gesetz Zwangsprostution und Menschenhandel stoppen. Und scheiterte kurz vor der Bundestagswahl am roz-grün-dominierten Bundesrat.
Heute Abend bei G. Jauch : großbordell Deutschland - muss Prostitution verboten werden.
bukamary
bukamary
Die Sendung war nicht schlecht. Aber die von Herrn Jauch eingeladene Prostituierte ging mir gewaltig auf den Keks.:)