Innenpolitik Die Wirkung der Energiepolitik im persönlichen Bereich
Die Gesetzesentwürfe de Regierung sehen vor mich zu zwingen meine Heizung der Wohnung umzustellen.
Im einfachsten Falle eine Umstellung der Gasheizung mit Heizwertkessel auf Brennwertkessel.
Die ökonomische Betrachtung ergibt:
Gaskosten bei derzeitigem Verbrauch und Gaspreis ca. 2500 Euro pro Jahr
Brennwertkessel verringert den Gasverbrauch um 10% also 250 Euro pro Jahr
Aufwand für die Umstellung etwa 10000 Euro
Amortisierung der Maßnahme in 40 Jahren!
Für mich nicht erreichbar.
Gesetzentwürfe zwingen zu gar nichts. Und was da am Ende rauskommt, weiß noch niemand. Warum also heute aufregen?
Die Gesetzesentwürfe de Regierung sehen vor mich zu zwingen meine Heizung der Wohnung umzustellen.
Im einfachsten Falle eine Umstellung der Gasheizung mit Heizwertkessel auf Brennwertkessel.
Die ökonomische Betrachtung ergibt:
Gaskosten bei derzeitigem Verbrauch und Gaspreis ca. 2500 Euro pro Jahr
Brennwertkessel verringert den Gasverbrauch um 10% also 250 Euro pro Jahr
Aufwand für die Umstellung etwa 10000 Euro
Amortisierung der Maßnahme in 40 Jahren!
Für mich nicht erreichbar.
Das sehen die Gesetzesentwürfe eben nicht vor, das sind Gerüchte übelster Art um mal wieder die Regierung, den Gesetzgeber verunglimpfen zu können!
- Der Einbau einer neuen, reinen Ölheizung ist ab 2026 grundsätzlich verboten. Hier greift tatsächlich das Ölheizungsverbot.
- In Kombination mit erneuerbaren Energien sind Öl-Hybridheizungen aber auch nach 2026 noch erlaubt.
- Auch Gasheizungen bleiben weiterhin erlaubt.
- Ab sofort gibt es keine Fördergelder mehr für reine Öl- und Gasheizungen.
- Bereits eingebaute Ölheizungen im Bestand dürfen weiterlaufen.
Grundsätzlich gilt für alle bereits installierten Anlagen: Sie genießen Bestandsschutz, das heißt sie dürfen weiterlaufen und müssen nicht ausgebaut werden.
Achtung: Austauschpflicht für veraltete Öl- und Gasheizungen
Bei vielen Öl- und Gasheizungen, die älter als 30 Jahre sind, greift die Austauschpflicht nach dem Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Stand 2022 betrifft das Heizungsanlagen, die vor dem Jahr 1992 in Betrieb genommen wurden. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass diese gegen eine effizientere Heizungsanlage ausgetauscht werden müssen. Die Austauschpflicht gilt unabhängig von den Neuregelungen des Klimapakets."
Ölheizungsverbot: Wie lange sind Öl- und Gasheizungen noch erlaubt?
Da bin ich ja richtig erleichtert und froh wenn es nur ums Schlechtmachen und Verunglimpfen der Regierung geht und sich jemand auf diesem Gebiet genau auskennt.
Was heißt hier zwingen? Wir werden täglich zu irgend etwas gezwungen, das auf Gesetzen beruht. Bei rot anhalten, Steuern und Abgaben bezahlen auch dann, wenn ich das enrsprechende Gesetz für falsch halte. Wie viele Beispiele soll ich aufzählen?
Die Gesetzesentwürfe de Regierung sehen vor mich zu zwingen meine Heizung der Wohnung umzustellen.....
.......Für mich nicht erreichbar.
Theoretisch bin ich für die Anarchie, die Herrschaftslosigkeit. Eine Gesellschaft, in der es nur freie, selbstbestimmte und eigenverantwortlich handelnde Menschen gibt. Ohne Gesetzgeber, ohne Polizei, ohne Gerichte, ohne Militär. Selbsverständlich ohne Verwaltung und die dazugehörige Bürokratie.
Zu dumm, dass es das (noch?) nicht gibt.
Nick42
Natürlich handelt es sich um eine weiter Druckerhöhung auf die Bürger unter dem Deckmantel der Verkleinerung des "CO2-Fußabdruckes". Dafür geht unser "Wirtschaftsminister" gern mal über Leichen, sprich, er nimmt die Verarmung großer Teile der betroffenen Eigenheimbesitzer billigend in kauf. Das ist nunmal Fakt, auch wenn einige Obrigkeitsaffine versuchen, diesals harmlos und ja gar nicht so schlimm darzustellen.
Diese Vorstellung halte ich für etwas einfältig.
Nun es geht wohl auch um Wichtigtuerei ohne technische Kenntnisse. Vielleicht wohnen sie in einem großen Haus und warten auf den Einbau einer Luftwärmepumpe.😁
Ich wäre gern bereit mich in Bezug auf den "ökologischen Fußabdruck" zu vergleichen.
Die Verminderung der Co2-Emissionen ist ja notwendig, daran besteht ja kein Zweifel ... auch für einen gewissen Druck habe ich volles Verständnis, er ist auch sicher notwendig.
Mit dem Verbot von bestimmten Heizungen habe ich allerdings Probleme, fürchte, dass dies nicht vollständig durchdacht ist.
Als ich eine ETW Ende der 80ger Jahre gekauft habe, Altbau, 5 Stockwerke, war noch Ölofen üblich. Die Bewohner hatten in ihrem Keller Öl-Tanktanks von 500 bis 1.000 Liter, in einer Gießkanne wurde das Öl hoch getragen. Innerhalb von etwa 8 bis 10 Jahren hat sich dann die Gas-Etagenheizung in allen Etagen durchgesetzt.
Es gibt keine Fernheizung, noch nicht einmal einen Heizungskeller ... das ganze Haus müsste nach Habecks Vorstellungen umgebaut werden! Ganz davon abgesehen gibt es "junge" Gas-Etagenheizungen, aber auch alte, die wahrscheinlich bald ausgetauscht werden müssen.
Nach dem was ich weiß, gibt es keine technische Lösung für dieses Problem! Es gibt übrigens 8 Mio. Gas-Etagenheizungen in Deutschland!
MarkusXP