Innenpolitik Die Wirkung der Energiepolitik im persönlichen Bereich
Die zentralgesteuerte Gasheizung wurde ganz einfach auf unseren Bedarf neu programmiert, so kann erheblich Gas gespart werden.
Auch vom Stromanbieter hatte ich eine Gutschrift erhalten und der monatlich Preis wurde gesenkt. ( habe ich aber gerade nicht nachgeschaut.)
Nun zahle ich monatlich für Gas 185,- Euro für Strom 131,- Euro für Wasser 44,- Euro und für das Abwasser 20,80 Euro für das ganze Haus.
Wohnung 1. sind 85qm und Wohnung 2 sind 145qm -- die restlichen Kellerräume werden selten beheizt
weserstern
Nun, wenn du meinen Beitrag gar nicht richtig gelesen hast, ist ja Hopfen und Malz für eine Diskussion verloren.
Nicht mal gemerkt, dass es um den Zusammenhang von winzigem Betrag und groß angekündigtes Gesetz ging.💤
lupus
auch hier kann es immer in den Beiträgen zu Missverständnissen kommen.
Wichtig ist doch was am Ende auf deiner Rechnung steht.
LG und schönen Abend - weserstern
Ich gehe fest davon aus, dass wir alle bald, die wir uns dem Frühling, Sommer und Herbst nähern, Einsparungen im Energiebereich automatisch erhalten werden.
Keine Heizungen mehr - Stromverbrauch geringer, da länger hell und vieles mehr.
Interessant ist, dass jetzt auch aktuell veröffentlicht wird, dass Atomstom der teuerste Strom überhaupt ist,da er hoch subventioniert werden muss.
Es gibt sie ja immer noch,die Befürworter des Atomstromes und die fordern, alte AKW`s wieder ans Netz zu nehmen. Ein Grund dürfte sein ,dass aus diesen Kreisen auch die negativsten Meinungen über die Grünen verbreitet werden, deren Domäne es mal war, gegen Atomstrom zu sein.
Gelang ja irgendwann auch mal - unter der Kanzlerin Angela Merkel.
Mittlerweile liegen wir bei regenerativen Energien bei 55% - das ist doch auch eine sehr gute Nachricht, wie ich finde. Olga
Hallo Weserstern
Du bezahlst meiner groben Schätzung nach recht günstige Beiträge.
Bei Gas habe ich nun ab März auch einen neuen Lieferer mit günstigeren Preisen und einem Bonus.
Bei Elektro kann ich erst im August wechseln.
Interessant sind Abrechnungen geworden. Für Wasser und Abwasser erhält man hier ein Werk
von 5 Blättern mit8 bedruckten Seiten! Ist es schon Tollheit, so hat es doch Methode.😁
Herzlich
lupus
Erste Beurteilung der Wirtschaftlichkeit des Balkonkraftwerks nach einem Monat Betrieb
produziert 86 kWh
Eigenverbrauch 46 kWh
kostenlos ins Netz 40 kWh
Ersparnis Strom bei 0,3172 Euro pro kWh
1 4,59 pro Monat
Schätzung Einsparung pro Jahr 175 Euro
Kaufpreis 699 Euro
Montage lt. Angebot 200 Euro (selbst ausgeführt)
Amortisationszeit 899 : 175 ~ 5 Jahre
Grobe Schätzung da im Jahr wetterabhängig
lupus
Das ist aber eigentlich ein alter Hut. Schon vor 50 Jahren gab es 'ehrliche' Kostenrechnungen, die z.B. auch die Milliarden Förderungen einbezogen, die an die vorbereitende und betriebsbegleitende Nuklear- Reaktoreinsatzforschung gingen.Interessant ist, dass jetzt auch aktuell veröffentlicht wird, dass Atomstom der teuerste Strom überhaupt ist,da er hoch subventioniert werden muss.
"Entwicklungskosten" , die ein 'normales' Unternehmen selbst aufbringen und dann in den Verkaufspreis einbeziehen muss.
Was oft auch vergessen wird : wenn die AKWs sich für Unfälle (GAU) hätten voll versichern müssen (wie das in der Privatwirtschaft so üblich ist, weil man ja haftbar ist), dann hätte es kaum eine Versicherung gegeben ( geschätzte Schadenssumme mindestens 500 Milliarden ) , und die Kraftwerke wären wegen mangeldner Rentabilität geschlossen worden. Weshalb der Betreiber auch nur für einen kleinen Bruchteil haftet. Der Löwenanteil eines Schadens wird vom Steuerzahler abgedeckt. Das gilt ohnehin für die "Endlagerung", die über viele Jahrttausende auflaufen, wenn die Namen der Müll- Erzeuger keiner mehr kennt.
Die enormen Kosten für den Reaktor-Abbau sind auch nicht durch Rücklagen gedeckt, sondern werden vom Staat bzw. Umlagen auf die lfd. Energiepreise gedeckt,
Atomstrom - von wegen billiger !
Aber sorry, du hast anscheinend nicht nur mit mir Probleme, weil du einfach nur Recht haben möchtest. 😄
Deine Rechnung ist ja nicht richtig, bzw., man könnte den Wirkungsgrad der Anlage spürbar erhöhen!
1. Deine Rechnung ist nicht genau, weil die Sonnenstunden mit Zunahme der Sonne mehr werden.
2. Wenn du den Tarif wechselst, wo du wenig oder keine Grundgebühr bezahlst, sähe das besser aus.
3. Ich weiß nicht, ob Du die Anlage fachmännisch ausgerichtet hast.
4. Du begehst wahrscheinlich den Fehler, die Anlage nicht in die Phase einzuspeisen, die den meisten Dauer-Eigenverbrauch pro Tag hat.
Also im Klartext, wo der meiste Strom verbraucht wird pro Tag.
Unter "Tag" verstehe ich hier die Stunden, wo normal die Sonne scheint, also nicht die Dunkelzeiten.
Du hast drei Phasen und du kannst schauen, auf welcher der drei Phasen du den meisten Durchschnittsverbrauch, über die Sonnenstunden gerechnet, hast.
Dazu würde ich mir einen steckbaren Zwischenzähler, für so um die 20€ kaufen.
Damit kann man die Phase erwischen, die den meisten Strom pro Tag braucht.
Auch wäre es angebracht, wenn das möglich ist, z.B. die Phase zu benutzen, wenn und wo gewaschen oder getrocknet wird, gekocht oder wie gesagt, viel im Durchschnitt, verbraucht wird. Oder die Eispeisung wechseln in die Phase wo was gebraucht wird.
Ansonsten die Küche mit Kühlschrank oder Gefrierschrank. Fernseher wenn der viel läuft.
Solange die Heizung läuft, ist das der absolute Favorit! Denn da läuft ja mindestens eine Pumpe im Dauerbetrieb.
OT
Erst Frechheit und dann tolle technische Vorschläge vom Elektrofachmann!. 😁
lupus
Da ich mich bisher nur wenig mit PV-Anlagen, deren Wirkungsgraden usw. beschäftigt habe, mal eine Frage an die Auskenner hier. Als Lehrlinge wurde uns seinerzeit beigebracht, dass man mithilfe von Kondensatoren eine Blindleistungskompensation herbeiführen kann, durch Änderung des Phasenverschiebungswinkels cos phi, und damit verbunden eine Leistungserhöhung. Allerdings galt das meines Wissens nach nur für Wechselstrom. Existiert ähnliches auch für PV-Anlagen, die ja auf Gleichstrombasis arbeiten?