Innenpolitik Cannabis
Noch etwas,
Limptar® N (Info des BfArM) kann auch bei polyneuropathischen Zuständen in den Füßen lindernd wirken. (Verkrampfung, Schiefstellung, Kälteempfindung bis rauf zum Oberschenkel) - in Verbindung mit milgamma® protekt sogar noch verläßlicher. (Dosierung und Anwendung der Verbrauchsinformationen unbedingt beachten und auf mögliche Wechselwirkungen prüfen lassen !) Ich gehe davon aus, dass eine Dauermedikation mit Vitamin-B1 besteht. Oft geht mit der Polyneuropathie, Muskelschwund und eine Veränderung des Füßgewölbes einher (auch ohne Diabetes), sowie Kältemißempfindungen. Hier gibt es ein ganz einfaches und billiges Mittel, welches verläßlich in der Nacht helfen kann und die Füße wärmt und ruhig stellt, es kommt seltener zu Verkrampfungen. Siehe hier
Morvan
Guten Morgen Bruny, ich bin immer noch dabei.😂
LG Hubert
Limptar habe ich längere Zeit ( Jahre) gegen heftige nächtliche Krämpfe in den Beinen genommen. Mich hat es ja 4 bis 5mal pro Nacht aus dem Bett gebracht. Der praktische bArzt verschrieb es nur ungern.
Hahaha Hubert, da bleibst du lange gesund und munter, das eine läßt dich entspannt den Tag genießen, das andere keeps the doctor away 😉.
Bruny, die platt wie eine Flunder ist nach der Marathon Einkaufstour 😳
Mit der zumindest teilweise politischen Freigabe für Cannabis erhofften sich auch in Deutschland sehr, sehr viele Start-Ups die grossen Geschäfte für die Zukunft.
Da nun auch aufgrund der strengeren EU-Restriktionen, die beachtet werden müssen (was leider Herr Lauterbach m.E. im Vorfeld versäumte, dies zu tun) die Gesetzesvorlage anders aussehen wird als von diesen Firmengründern erhofft und geplant, müssen die ihre Träume auf das grosse Geld zumindest vorläufig begraben.
Der Focus bei der zukünftigen Verwendung von Cannabis wird auch mehr im privaten Bereich liegen, zB. dem eigenen Anbau von Hanf, was die Geschäftsbemühungen dieser Unternehmen, Hanf in grossen Dimensionen künftig in die Landwirtschaft zu integrieren, ein vorläufges Ende bereiten wird.
Solche Start-Ups müssen sich natürlich frühzeitig um potente Investoren kümmern, die das natürlich auch nur machen,wenn eine renditefähige Zukunft sich abzeichnen lässt. DAs alles ist vermutlich bis auf längere Zeit nicht der Fall, was auch gut ist: es schadet nie, solche Umwälzungen langsamer anzugehen und ihnen auch eine längere Zeit der Beobachtungsphase zu gönnen. Olga
Wenn ich Cannabis ganz legal kaufen kann und mich nicht im Bahnhofsviertel mit vorgezogener Kapuze herumdrücken muss, werde ich es auch mal testen! Die Qualität wird wohl auch zuverlässig sein denke ich.
Das Rauchen möchte ich nach über 20 rauchfreien Jahren allerdings nicht wieder anfangen ... aber man kann ja auch Plätzchen u.ä. backen!
MarkusXP
Für den ERwerb von Cannabis muss heute keiner mehr "vermummt" zum Bahnhof gehen. Es gibt bequeme Lieferservices, Kneipen, wo man es erwerben kann und wenn Unsicherheiten bestehen: junge bis jüngere Menschen geben Ihnen sicher gerne Bezugsquellen bekannt.
Vielleicht auch mal bei den Enkeln nachfragen? Olga
Danke für deine Einsichten zur jüngsten Pressekonferenz zur Legalisierung von Cannabis. Die Idee, Cannabis zu legalisieren, ist interessant, da es auch für medizinische Zwecke verwendet werden kann und in einigen Ländern zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt wird.
Jedoch möchte ich betonen, dass das Dampfen eine weniger schädliche Alternative zum Rauchen von Cannabis sein kann. Ich dampfe zum Beispiel schon seit 4 Jahren und finde es toll, dass es verschiedene Geschmacksrichtungen gibt und ich selbst entscheiden kann, wie viel Nikotin ich haben möchte. Weitere Informationen finden Sie bei jenem Händler. [Werbelink entfernt. Admin Margit]
Hm, das mit den Plätzchen wäre vielleicht interessant. Ich hatte das Glück oder war es auch Pech, daß ich, als junger Mensch nie mit Drogen usw. in Berührung gekommen bin. Ich war erstmal Gelegenheitsraucherin, dann später sogar starke Raucherin. seit 1994 Nichtraucherin.
Aber solche Plätzchen würde ich schon gerne mal probieren.