Innenpolitik Auf ein neues Kapitel
Im bevorstehenden Wahlkampf haben die Wähler:innen die Möglichkeit, sich bei den Politikern zu erkundigen und zu hinterfragen, wie der Bundeshaushalt aufgestellt werden soll.
Hat der Verteidigungshaushalt Priorität und welche Bereiche sollen dafür gekürzt werden.
Seit vielen Jahren halten die Beitragseinnahmen in der Rentenversicherung nicht mehr Schritt mit den Leistungen aus der Rentenversicherung. Ohne Zuschüsse könnten die Rentenzahlungen nicht mehr aufrechterhalten werden.
Rentenpaket I und II sowie die angesagte Rentenreform sind vordringlich.
Die ewig offene Frage bleibt: Sollen Unternehmen gefördert werden, um die Wirtschaft anzukurbeln oder soll mehr Wert auf die Arbeitnehmerschaft gelegt werden, damit diese ein auskömmliches Dasein hat.
Ich sag mal so, Lenova...es wird kein neues Kapitel aufgeschlagen, es wird mit Merz als erstes mal zurück in die Zukunft gehen.
Schon seit Wochen spürt man eine andere Rhetorik bei Merz..., er ist zurückhaltender, vielleicht verspürt er ja sogar etwas "Muffensausen"...zumindest aber scheint er vorsichtiger mit Worten zu sein..., aber da sage ich nur, der Wähler ist derweile in Daueralarmierung ❗️
Ein "neues" Kapitel könnte ja nur mit neuen Parteien und Gesichtern aufgeschlagen werden, davon aber sind wir Welten entfernt, müssen mit dem Klientel vorlieb nehmen, was da ist.
Horror - Ampelspalter könnten wieder in die Regierung kommen !
Kristine
Wer wird die 'Ampelzerstörer' wohl vermissen..?
Der Vorsitzende sieht Vaterfreuden entgegen - und hat dann sehr viel zeit dafür. Ich gönne sie ihm.
-Koalition reicht. Bitte keine Dreier mehr!!!!!ZweierDas Wichtigste für mich wäre, dass die Sitzverteilung so ist, dass es zu einer
Möglich wäre das mit CDU/CSU-Grüne oder CSU/CSU-SPD. Selbst wenn Söder jetzt noch gegen die Grünen "anstinkt", wird er nachgeben (müssen), wenn die Grünen zweitstärkste Partei werden.Ingo, Sie sollten nicht das Missverständnis eingehen und die CDU/CSU als eine Partei betrachten; insbesondere Herr Söder eignet sich keinesfalls dazu, ihn und die sehr erfolgreiche Regionalpartei CSU als Anhängsel zu sehen (in Bayern liegt die CSU in aktuellen Umfragen bei 45%).
Er macht derzeit den grossen Fehler, die Grünen aus evtl. Koalitionen auszuklammern, wo doch der bewährte, demokratische Grundsatz gilt, mit jeder demokratischen Partei fusionsfähig zu sein.
Nach meiner Einschätzung und Beurteilung aus Bayern hilft er mit diesem sturen, zersörerischen Verhalten nur den Grünen ,dass sie mit ihrem doch recht charismatischen Herrn Habeck wieder erfolgreicher werden.
Und nun machte anscheinend auch Herr Merz diesen Fehler ,weil er irgendwelchen Drohungen des Herrn Söder nicht standhalten kann.
Ich könnte keine dieser Parteien wählen, die innerhalb ihrer eigenen Parteienfamilie soviel Uneinigkeit zeigen wie die Herren Merz und Söder.
Interessant fand ich aber,dass nun auch Frau Wagenknecht als Kanzlerkandidatin bei den bevorstehenden Wahlen im Februar 2025 antreten möchte.Ihr Generalsekretär, Herr Leye, teilte dies nun mit und erklärt aer auch ganz offen,dass das BSW sich keine grossen Chancen ausrechnen würde, man diesen Weg aber ginge, um zu bestimmten Fernsehrunden der Kandidaten-Kür eingeladen zu werden.
Übersetzt heisst das womöglich ,dass es uns Frau Wagenknecht nicht ersparen möchte, ihre endlosen Monologe und Beschimpfungen anderer Parteien und Regierungen anzuhören - obwohl der Inhalt solcher Verlautbarungen seit vielen Jahren gut bekannt ist. Olga
Zu "dieser ewig offenen Frage" gibt es in Deutschland die "ewig gleiche Antwort": dies ist Sache der Tarifpartner also der ARbeitgeber und ARbeitnehmer mit ihren Verbänden und Gewerkschaften.
Die ewig offene Frage bleibt: Sollen Unternehmen gefördert werden, um die Wirtschaft anzukurbeln oder soll mehr Wert auf die Arbeitnehmerschaft gelegt werden, damit diese ein auskömmliches Dasein hat.
Es darf nicht und soll nicht als Dauerlösung durch deutsche SteuerzahlerInnen missbraucht werden, die jedem Geschrei teilweise unfähiger Manager hinterherlaufen, um wieder mal viel Geld in Unternehmen zu pumpen, welches diese dann für Zwecke ausgeben, die zu weiteren Problemen führen.
Olga
Er macht derzeit den grossen Fehler, die Grünen aus evtl. Koalitionen auszuklammern, wo doch der bewährte, demokratische Grundsatz gilt, mit jeder demokratischen Partei fusionsfähig zu sein.Zum 1. Absatz:
Übersetzt heisst das womöglich ,dass es uns Frau Wagenknecht nicht ersparen möchte, ihre endlosen Monologe und Beschimpfungen anderer Parteien und Regierungen anzuhören - obwohl der Inhalt solcher Verlautbarungen seit vielen Jahren gut bekannt ist. Olga
Sollte man eigentlich, ABER nun hat die CSU ja in der Vergangenheit nicht gerade mit sehr tollen "Bundesministern" in Berlin geglänzt. Verkehrsminister, so einige und der letzte Gesundheitsminister waren in Punkto 'Fehlleistung' ja führend. Und die Grünen haben auch so einiges 'politisch in den Sand gesetzt'.
Vieleicht meint Herr Söder ja auch nur mit seiner ablehnenden Haltung zu den Grünen: '..das mit dem Mist machen kriegt die CSU auch allein hin..'. Könnte ja sein.
Und zum 2. Absatz:
auf einer Fernbedienung gibt es überall einen 'roten Knopf' - den betätigen und die Monologe enden schlagartig. Diese Frau hat es so oft versucht, nur jedesmal gescheitert. Man muß nicht gezwungenermaßen ihr nun wieder dabei zusehen.
Wenn ich im Kopf die deutschen Bundeskanzler durchgehe (und das geht immerhin zurück bis Konrad Adenauer), fällt mir auf, dass eigentlich nie eine(r) gewählt wurde, dessen/deren Hauptmerkmal das Rumhacken auf anderen Parlamentariern war. Ich hoffe und denke, das wird auch so bleiben.