Innenpolitik Asylrecht kompliziert
für -zig millionen (oder noch wesentlich mehr) menschen in anderen ländern ist deutschland das reinste paradies.
keine unterdrückung (oder sogar noch schlimmeres) der frauen, kein hunger, keine obdachlosigkeit, sofort ein einkommen (auch ohne arbeit), das vor allem bei familien mit kindern seeehr viel höher ist als im heimatland mit arbeit, kostenlose schulbildung für alle kinder usw. usw.
warum sollten die menschen denn dann noch in den weniger guten ländern bleiben ?
ich hab nichts dagegen, daß menschen aus anderen ländern hierher kommen, aber es sollte doch besser geregelt und kontrolliert werden, damit es hier demnächst nicht so zugeht wie in den herkunftsländern, d.h. menschen auf der straße leben und hungern.
lg
minerva
Ist die Würde eines Menschen denn garnichts von Wert..? Muß der Egoismus sein..? Sind der satte Bauch, die warme Stube, das eigene Leben so sehr bedroht das Menschlichkeit mit ekel überschüttet wird..?
Minerva, Deine 'Gründe' sind Menschenverachtend, so wie auch die Situation der 'Obdachlosen und Armen' Menschenverachtend sind. Für ein Land das sich selber als "..Sozial.." bezeichnd eher total unwürdig.
bevor du hier jemanden so übel anmachst, solltest erst mal richtig lesen, was er/sie geschrieben hat.
ich hatte geschrieben, daß es besser geregelt und kontrolliert werden sollte, damit die menschen hier demnächst NICHT auf der straße leben ..............
jetzt ist es noch so, daß niemand auf der straße leben muß, weil es obdachlosenunterkünfte, sozialhilfe usw. gibt......................
aber wenn sehr viel mehr menschen hierher kommen muß es eben auch sehr viel mehr unterkünfte bzw. wohnungen geben und es gibt in etlichen städten jetzt schon zu wenige..................................
bevor du hier jemanden so übel anmachst, solltest erst mal richtig lesen, was er/sie geschrieben hat.Minerva - Ihr Beitrag,d en Elbling mit Recht kritisiert, hat nichts mit der Einhaltung der Menschenrechte zu tun und es ist auch nicht zielführend für das Migrationsproblem nun die frühere KanzlerIn verantwortlich machen zu wollen. Sie war nie Alleinherrscherin (regierte mit SPD und auch mit FDP), war nicht zuständig für den Häuserbau, Arbeitsvermittlung und Nichteinhaltung von Asylgesetzen auf nationaler und EU-Ebene. Aber vermutlich ist Ihnen das nicht so gut bekannt.
ich hatte geschrieben, daß es besser geregelt und kontrolliert werden sollte, damit die menschen hier demnächst NICHT auf der straße leben ..............
jetzt ist es noch so, daß niemand auf der straße leben muß, weil es obdachlosenunterkünfte, sozialhilfe usw. gibt......................
aber wenn sehr viel mehr menschen hierher kommen muß es eben auch sehr viel mehr unterkünfte bzw. wohnungen geben und es gibt in etlichen städten jetzt schon zu wenige..................................
Ja, es muss und soltle mehr Wohnungen geben. Es gäbe z.B. die Möglichkeit, keine Genehmigung mehr für Einfamilienhäuser zu geben, die zuviel Platz und Ressourcen wegnehmen und am Ende dann nur noch von einerPerson bewohnt werden und sehr schlecht saniert sind.
Es muss Hochhäuser geben, wogegen sich gerade Einfamilienhaus-Besitzer gerne sträuben. Denn merke: ein Grundstück kann nicht mehrfach bebaut werden - deshalb muss es in die Höhe gehen, auch mit Verzicht auf einem Vorgarten oder was auch immer.
Glauben Sie wirklich ,dass die Mehrheit der deutschen Menschen das so möchte und akzeptieren würde? D.h., in dieserLogik denkt? Olga
hier (großstadt nrw) sind die mieten mittlerweile extrem hoch, weil es viel zu wenig wohnungen gibt.........................................
Lass Dich nicht beirren, minerva, Leute wie elbling &Co. diskutieren aus einer berüchtigten Ecke heraus, ganz im Geiste Derjenigen, die stur die Ansicht vertreten, dass unser Land das Sozialamt der Welt ist, und gleichsam Andersdenkende als menschenverachtend diffamieren, eine Strategie, die vielen noch aus DDR-Zeiten bekannt ist. Deutschland hat seine Machbarkeitsgrenzen längst überschritten, lebt von der Substanz, wurde durch eine törrichte Außenministerin der weltweiten Lächerlichkeit preis gegeben, und befindet sich eines dummen Wirtschaftsministers zufolge leider, leider auf den relevanten Gebieten im Abwärtstrend. Eine misslungene Migrationspolitik trug und trägt hierbei in bedeutendem Maße bei.
Das erlebe ich anders: um meine Wohnung herum (in einem mehrstöckigen Haus mit 10 Parteien) gibt es nur Einfamilienhäuser, Villen, bzw. mehr und mehr frühere Bauernhöfe, die umgebaut werden zu schönen Wohnhäusern.
Und trotzdem herrscht Wohnungsnot, weil viele Menschen bei uns leben möchten aufgrund unserer Demokratie, Frieden und wirtschaftlichen hohen Standards und - noch - grosszügigem Sozialgesetzgebung.
Schlimm ist dann nur, wenn am Ende ein SeniorIn in einem grossen Einfamilienhaus lebt und damit oft nicht mehr zurecht kommt - anderswo aber junge Familien auf 60qm stark beengt und ebenfalls Probleme haben. Hier muss was geschehen - aber am besten von den Bewohnern der Einfamilienhäuser selbst,d enn staatlicher Zwang dürfte wenig bringen. Olga
Das erlebe ich anders: um meine Wohnung herum (in einem mehrstöckigen Haus mit 10 Parteien) gibt es nur Einfamilienhäuser, Villen, bzw. mehr und mehr frühere Bauernhöfe, die umgebaut werden zu schönen Wohnhäusern.Wie soll man das verstehen? Was muss geschehen? Ich bin so ein uralter Mensch und lebe auf meinem Gehöft von 1500 qm und einer Hütte von 150 qm. Und ich lebe gerne dort. Warum braucht eine junge Familie mehr als 60 qm? Wir sind vor über 60 Jahren mit 30 in einer Mietwohnung mit Ofenheizung angefangen und es ging auch. Wir Alten sind zu unserem Eigentum gekommen, indem wir hart gearbeitet (48-Stunden-Woche, 12 Tage Jahresurlaub) und gespart (Bausparen) haben. Viele Arbeiten wurden selbst ausgeführt, ich kann mitreden. Fliesen verlegen, Holzdecken einziehen, Tapezieren und Lackieren, Fussböden verlegen, Heizung einbauen .... überall hat man mit angepackt und viel dabei gelernt und sein Eigentum hat man ganz bestimmt nicht verkommen lassen. Warum soll ich das alles freiwillig aufgeben, nur damit eine junge Familie sich daran erfreuen kann? Sollte der Staat jemals Zwang ausüben wollen und vorschreiben, wieviel Raum ich bewohnen darf, wird er sicherlich auf Widerstand stoßen. Gegen diesen Widerstand wird die Empörung gegen Herrn Habecks Heizungsgesetz nur ein laues Lüftchen gewesen sein.
Und trotzdem herrscht Wohnungsnot, weil viele Menschen bei uns leben möchten aufgrund unserer Demokratie, Frieden und wirtschaftlichen hohen Standards und - noch - grosszügigem Sozialgesetzgebung.
Schlimm ist dann nur, wenn am Ende ein SeniorIn in einem grossen Einfamilienhaus lebt und damit oft nicht mehr zurecht kommt - anderswo aber junge Familien auf 60qm stark beengt und ebenfalls Probleme haben. Hier muss was geschehen - aber am besten von den Bewohnern der Einfamilienhäuser selbst,d enn staatlicher Zwang dürfte wenig bringen. Olga
Im übrigen bin ich froh, dass wir in unserer Stadt vernünftige Stadtväter haben. Die wollen keine Hochhäuser in den Ortschaften. Es soll nur so viel gebaut werden, wie die Stadt an Infrastruktur - z.B. Schulen, Kindergärten - anbieten kann. Auf einem großen Areal eines verstorbenen Fabrikanten soll jetzt ein Hospiz entstehen und drumherum Wohnbebauung, aber nur Einfamilien- und Reihenhäuser. Auf einem anderen großen ehemaligen Fabrikgelände in Bahnhofsnähe ist ein Geschäfts- und Wohnviertel entstanden, dort gibt es massenhaft schicke Eigentumswohnungen Kaufpreise zwischen 300.000 und 600.000 Euro. Man braucht nur noch zugreifen. In meinen Vorgarten kommt jedenfalls so lange ich lebe kein Hochhaus und meine Nachbarn hier in Niedersachsen wollen ihre Vorgärten ebenfalls nicht mit Wolkenkratzern vollstellen lassen. Zausel2
Ich finde Ihren Beitrag schon ziemlich befremdlich und auch unsolidarisch, insbesondere, wenn es um Wohnungen für junge Familien geht, was Sie dann mit Gegebenheiten kurz nach dem 2. Weltkrieg vergleichen wollen.
M.W. ist die Region, wo Sie wohnen eine mit der höchsten Armutsquote (ca 30%). Das wird noch mal Probleme geben, wenn auch bei Ihnen junge Menschen nötig Das Durchscnittsalter beträgt m.W. ca 50 Jahre, wodurch sich die Bevölkerung also nicht mehr selbst reproduzieren kann, sondern Zuzug von ausserhalb benötigt und diese benötigen dann auch Wohnungen. Je höher der Zuzug, desto höher der Bedarf an Wohnungen.
Inwieweit Sie als Person im fortgeschrittenen Alter sich gegen Hochhäuser in Ihrem Umfeld wehren können, sei mal dahingestellt - solidarisch ist Ihre Einstellung jedenfalls nicht. Das finde ich sehr schade. DAs ist es auch, was junge Menschen uns Alten oft vorwerfen,d ass wir nur an uns selbst denken - und es bewahrheitet sich anscheinend. Olga
Ich denke man sollte mit diesem "alten Kram" was da vor 60 Jahren üblich war ( ich bin auf 64qm mit 5 Personen groß geworden ) nicht mehr anfangen. Das war eine andere Zeit ...Wie soll man das verstehen? Was muss geschehen? Ich bin so ein uralter Mensch und lebe auf meinem Gehöft von 1500 qm und einer Hütte von 150 qm. Und ich lebe gerne dort. Warum braucht eine junge Familie mehr als 60 qm? Wir sind vor über 60 Jahren mit 30 in einer Mietwohnung mit Ofenheizung angefangen und es ging auch. Wir Alten sind zu unserem Eigentum gekommen, indem wir hart gearbeitet (48-Stunden-Woche, 12 Tage Jahresurlaub) und gespart (Bausparen) haben. Viele Arbeiten wurden selbst ausgeführt, ich kann mitreden. Fliesen verlegen, Holzdecken einziehen, Tapezieren und Lackieren, Fußböden verlegen, Heizung einbauen .... überall hat man mit angepackt und viel dabei gelernt und sein Eigentum hat man ganz bestimmt nicht verkommen lassen. Warum soll ich das alles freiwillig aufgeben, nur damit eine junge Familie sich daran erfreuen kann? Sollte der Staat jemals Zwang ausüben wollen und vorschreiben, wieviel Raum ich bewohnen darf, wird er sicherlich auf Widerstand stoßen. Gegen diesen Widerstand wird die Empörung gegen Herrn Habecks Heizungsgesetz nur ein laues Lüftchen gewesen sein.
Im übrigen bin ich froh, dass wir in unserer Stadt vernünftige Stadtväter haben. Die wollen keine Hochhäuser in den Ortschaften. Es soll nur so viel gebaut werden, wie die Stadt an Infrastruktur - z.B. Schulen, Kindergärten - anbieten kann. Auf einem großen Areal eines verstorbenen Fabrikanten soll jetzt ein Hospiz entstehen und drumherum Wohnbebauung, aber nur Einfamilien- und Reihenhäuser. Auf einem anderen großen ehemaligen Fabrikgelände in Bahnhofsnähe ist ein Geschäfts- und Wohnviertel entstanden, dort gibt es massenhaft schicke Eigentumswohnungen Kaufpreise zwischen 300.000 und 600.000 Euro. Man braucht nur noch zugreifen. In meinen Vorgarten kommt jedenfalls so lange ich lebe kein Hochhaus und meine Nachbarn hier in Niedersachsen wollen ihre Vorgärten ebenfalls nicht mit Wolkenkratzern vollstellen lassen. Zausel2
Selbst wenn es wirtschaftlich möglich wäre kann man den Bedarf an Wohnungen nicht über Eigenheime lösen. Die Flächenversiegelung ist nicht mehr zeitgemäß, es muss einfach in die Höhe gehen.
Meine Schwester wohnt als Witwe auf 150qm, im Boule-Club wohnt eine Frau in ihrem Häuschen auf 210qm. Alles ist Eigentum ... Man müsste mal untersuchen, ob sich die Wohnfläche pro EinwohnerInn so verändert hat.
Deine Bemerkung "Warum braucht eine junge Familie mehr als 60 qm?" ist schon ziemlich daneben. Wenn das die Mehrheitsmeinung sein sollte, dann brauchen wir uns nicht über die niedrige Geburtenrate wundern ... aber dazu wäre noch mehr zu sagen, passt aber nicht hier rein.
Du mögest 100 Jahre alt werden, ich kann nur hoffen, dass dann auf deine 150qm eine Familie einzieht, die diesen Platz gut brauchen kann und wieder Kinder auf deinem großen Grundstück spielen ...
MarkusXP