Haustiere Flugboxen gesucht

wir suchen ganz dringend Flugboxen für das Tierheim Triple A in Marbella. Wir schicken regelmäßig Tiere nach Deutschland und langsam gehen die ganzen Boxen kaputt.

Hat vielleicht jemand von Euch Flugboxen abzugeben oder vielleicht einen Tip wo man günstig welche erwerben kann.

Wir sind für jede Hilfe dankbar.



http://tripleamarbella.wordpress.com/nicht-fur-kinder-geeign...

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Dieser Newsletter wurde von Moderator Stefan McCaldwell für die Gruppe "TIERSCHUTZ & TIERSCHUTZ CHARITY" verfasst.

Besuchen Sie hier die Gruppe: http://www.xing.com/net/tierschutz/


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tierfreund

Meinst Du nicht, dass es in Deutschland genug Tiere in Not gibt, um die wir uns zuerst kümmern sollten? Wir können nicht die geschundenen Tiere der ganzen Welt hier aufnehmen. Da muss schon von der dortigen Bevölkerung vor Ort geholfen werden. Die Mitleidstour und Übersiedelung der Tiere nach Deutschland hat noch nie dazu geführt, dass die Tiere in ihren Herkunftsländern besser behandelt wurden. Sie hat uns hier sogar Tierkrankheiten beschert, die es in unseren Breitengraden voher nicht gab.
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woelfin

würden diese oft übereiftigen vereine am mittelmeer tiere nur ausser landes schicken, wenn sie bereits einen neuen besitzer haben und würden sie statt der oft idiotisch hohen "schutzgebühren", deren verbleib oft nicht geklärt ist, lieber verlangen, dass die neuen besitzer geld für eine box schicken + tierarztkosten + kostendeckenden betrag für pflege und futter, dann hätten sie das problem doch nicht!

ich wurde auch mal gebeten, tiere aus spanien als zwischenstation bis zur vermittlung bei mir aufzunehmen und man versprach mir, dass ich von den 200 - 300 euro schutzgebühr dann auch bis zu 50% bekommen sollte.. von dem tag an sind viele dieser vereine für mich profitgeile mogelpackungen , sorry ...
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angelottchen

Liebe Foristin,

mit großem Bedenken habe ich den Artikel von woelfin gelesen. Es geht um die Sache und nicht um das Land. Das Tierheim in Spanien besteht nur aus Spenden und bekommt keine Unterstützung des Landes und auch nicht von der Stadt, rein nur aus Spenden. Aber als woelfin ihren Artikel poste hatte sie sich selbstverständlich über das Tierheim erkundigt und weiß natürlich auch das das Tierheim die Hunde über Flugpaten verschickt. Das heißt also der Flugpate bekommt am Flughafen das Tier wenn überhaupt nur zu sehen und übergibt das Tier seinem neuen Besitzer und in den meisten Fällen ist eine Person aus einem Tierheim vor Ort falls der neue Besitzer im Stau stehen sollte. Also entstehen dem Flugpaten keine Kosten.

Da möchte man gerne helfen und dann liest man so etwas. Ein wahrer Tierfreund würde soetwas wie Sie beide nicht schreiben sonder Helfen, aber vielleicht sind Sie gar keine Tierfreunden die mal was bewegen.

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triplea

ein wahre tierfreund schaut zu, dass:

die tierheime in eigene land nicht aus alle nähte platzen, und das tun sie , grade jetzt zu urlaubszeit.

dass die genug spenden bekommen, da die staatliche zuschüße sind selten bis gar nicht ausreichend.

mir tun die spanische, französische und sonstige tiere leid, aber müsste man nicht in jeweilige land anfangen, die menschen für diese probleme zu sensibilisieren??

eine spendenaktion z.B., für kastrieren diese herrenlose geschöpfe, hunde wie katzen, käme wesentlich billiger und effektvoller, als irgend landverschickung in flugboxen.

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eleonore

die Tiere im Tierheim werden kastriert... ich kenne die Tierheime in Marbella und umfeld und mir tun die Tiere so leid, das ich nicht anders konnte und habe nun ehrenamtlich das Marketing eines der Tierheims übernommen. Wie ich schon erwähnt hatte besteht das Tierheim nur aus Spenden. Es ist immer einfach zu sagen wir fangen erst einmal in unserem Land Stadt an. Es ist einfach weg zu schauen und die Aussage treffen wir fangen erst bei uns an. Es gibt Menschen die reden und schauen zu und es gibt Menschen die reden , koordinieren und bewegen was. Ich selber zähle mich zu den letzteren.

Ich habe mal diesen Link gesetzt damit sie sich einen kleinen Eindruck schaffen können

http://tripleamarbella.wordpress.com/nicht-fur-kinder-geeignet/
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triplea

ja, die tiere in heim werden kastriert, dass ist wohl überall so.

ich hab ein bericht mal gesehen, von leute, die halbwilde katzen einfangen, impfen und kastrieren lassen, und erneut in ihre angestammte domäne aussetzen, da diese tiere schlecht oder gar nicht mehr zu domestizieren sind.

ich lebe mit 2 katzen zusammen, wie ich es schon schrieb.
eine ist uns zugelaufen, bzw. er wurde ausgesetzt, wir lernten uns kennen, und er erlaubte mir, ihm zu uns einzuladen.
nr.2 kam aus ein tierheim.

diese tierheim bekommt von und regelmässig so geld, wie futter gespendet, und wir wissen, es hilft.

ich sage in keinste weise einfach was dahin,ich hatte früher hunde, die auch nachwuchs hatten.
diese hundekinder kamen in verantwortungsvolle hände, und in kaufvertrag hab ich reingeschrieben, ich hole die zurück, wenn ich dass gefühl habe, sie werden nicht gut gehalten.

was meine anderweitige *karitative* tätigkeiten angeht, darüber möchte ich nicht schreiben.

ich lebe hier in deutschland, bin integriert, also versuche ich erst hier zu helfen.

und selbst auf den gefahr hin, gefühllos zu klingen, in südliche länder haben die menschen zu tiere oft ein grundlegend andere einstellung, als wir hier.
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eleonore

Genau, Stefan - ich kann Tiere nicht ausstehen und habe null Ahnung. Aber erklär mir, was an meinem Vorschlag denn wohl so verkehrt ist? Und sind es in Spanien nicht gerade die sich dort für mehr oder weniger lange etablierenden Ausländer, die einen grossen Anteil am Hundeelend haben? Warum sind es denn wohl gerade in von Engländern, Deutschen und Skandinaviern stark frequentierten Regionen Spaniens so unendlich viele herrenlose Katzen und Hunde? Dass die Spanier eine zu meist unertrrägliche Einstellung zu Tieren haben, ist die eine Sache - eine andere aber die durch "Einwanderer" verursachte Verelendung von Knuddeltieren. Einzig Leidtragende sind die betreffenden Tiere - und wenn ich mir da so manche Odysee von Strassenhunden aus Spanien ansehe, die eingefangen und eingesperrt und dann nach Deutschland ins Tierheim gekarrt werden, um dort ein eher trauriges wenn auch sicheres Leben zu führen... da wär ich lieber 3 Jahre Strassenköter in einem Rudel, hätte mit meinen Kumpels eine tolle Zeit am Strand, beim Betteln und beim Mülltüten durchwühlen , um dann vom Linienbus plattgemacht zu werden, bevor man mich einsperrt, nach Deutschland schleppt und in einen Zwinger sperrt. Nur damit die Leute sich gut fühlen.
Nach fast 2 Jahrzehnten in Spanien und etlichen anderen Jahren jenseits Deutschlands erlaube ich mir das zu sagen.

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angelottchen

Es gibt Menschen die reden und schauen zu und es gibt Menschen die reden , koordinieren und bewegen was. Ich selber zähle mich zu den letzteren

triplea, 20.07.08
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Und es gibt Menschen (gar nicht so wenige), die nicht reden und trotzdem einiges bewirken bzw. durch persönlichen Einsatz dem Tierelend begegnen. Und zwar überall, wo es ihnen möglich ist. Unabhängig von den Landesgrenzen.
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ruth

Das hat doch nichts mit weg schauen zu tun. Die Menschen des jeweiligen Landes müssen aufgerufen werden. Auch die verdienen Geld, auch die können sich engagieren.
Hier Menschen Tierliebe abzusprechen, die sich hier auch engagieren, empfinde ich als Frechheit.
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chri_ja