Haustiere Er is der vierbeinige Held von Libyen
Das ist Evar, ein Rettungshund der Libyschen Polizei. der im Überschwemmungsgebiet mehr als 30 Menschen lebend aus größter Not gerettet hat. Er hat genug gekämpft und darf sich ausruhen. Die nordafrikanischen Medien feiern ihn als Helden.
Originalübersetzung der Bidunterschrift:
Evar, der Polizeihund, erschöpft, nachdem er geholfen hat, mehr als 30 Menschen zu finden, die nach Überschwemmungen in Libyen durch den Sturm Danial verursacht wurden Was für ein guter Junge.
Hunde sind unsere tollsten.
Wenn Außerirdische auf die Erde kämen, würden sie all unsere technologischen Erfolge mit einer Wisch im Vergleich mit ihren eigenen verblassen würden. Je nachdem, wo sie herkommen, könnten sie jedoch sehr an unserem Verhältnis zu Hunden interessiert sein.
Quelle: Zoom on Morocco
Es scheint mehr dieser Heldenhunde zu geben.
Ich las, dass ein türkisches Helfer-Team einen Hund mitbrachte, der sich schon beim Erdbeben in der Türkei bewährte und dort viele Menschen rettete.
Sie brachten ihn dann jetzt zum Einsatz und er war wieder sehr erfolgreich.
Allerdings weiss ich spontan nicht so genau, ob es in Libyen oder Marokko war. Da geht es mir vermutlich wie Ihnen, die Sie auch als Quelle am Ende Ihres Beitrages "Morocco" nennen, aber von Libyen berichten.
Ist aber egal - Hauptsache, es wurde geholfen. Olga
Ich bin auch immer beeindruckt von diesen intelligenten Hunden, wo für ihren Hundeführer bzw. Menschen alles tun würden. 💗Phil.
Es scheint mehr dieser Heldenhunde zu geben.Natürlich gibt es zum Glück viele dieser grossartigen Hunde, Olga und sie werden auch international eingesetzt. Dieser Hund aber gehört der Lybischen Polizei und war bzw ist im Überschwemmungsgebiet eingesetzt. Und genau wie die Deutschlandfunk auch von Meldungen aus Ländern aller Welt berichtet , so machen das auch Marokkanische Nachrichtenportale.
Ich las, dass ein türkisches Helfer-Team einen Hund mitbrachte, der sich schon beim Erdbeben in der Türkei bewährte und dort viele Menschen rettete.
Sie brachten ihn dann jetzt zum Einsatz und er war wieder sehr erfolgreich.
Allerdings weiss ich spontan nicht so genau, ob es in Libyen oder Marokko war. Da geht es mir vermutlich wie Ihnen, die Sie auch als Quelle am Ende Ihres Beitrages "Morocco" nennen, aber von Libyen berichten.
Ist aber egal - Hauptsache, es wurde geholfen. Olga
Hier die Original Bildunterschrift, Du kannst sie Dir ja mal übersetzen. Damit Du ruhig schlafen kannst oder so.
das erste Wort, also rechts, heißt Libyen .ليبيا....
| استراحة محارب هذا الكلب اكرمكم الله اسمه ايفار اخرج 27 شخص على قيد الحياة
Übrigens berichten die afrikanischen Medien auch über die verheerenden Waldbrände, die seit einigen Tagen in Algerien wüten. Dort ist zu lesen:
Aber darüber wird in Deutschland sicher auch ausführlich berichtet, oder ? Ich schaue nur N-TV News, da sah ich nichts. In den spanischen Nachrichten wurde ausführlich berichtetEinsatzkräfte haben mit der Löschung mehrerer Waldbrände begonnen, die in den nordöstlichen Provinzen Bejaia und Tizi-Ouzou Algeriens ausgebrochen sind. Berichten zufolge hat das Feuer an Stärke zugenommen und bedroht nun Ortschaften. Dieselbe Region wurde im vergangenen Juli von riesigen Waldbränden verwüstet, die etwa dreißig Todesopfer forderten. Bei den aktuellen Bränden liegen bislang keine Meldungen über Todesopfer oder Sachschäden vor; Allerdings warnen die Einsatzkräfte, dass sich die Brände aufgrund der starken Winde schnell ausbreiten. Die Behörden haben außerdem gewarnt, dass die hohen Temperaturen in dem betroffenen Gebiet über das Wochenende anhalten könnten und die heißen und trockenen Bedingungen wahrscheinlich zu einem weiteren Wachstum der Waldbrände führen dürften. In diesem Sommer erlebte Nordalgerien eine Rekordhitzewelle mit Temperaturen von bis zu 48 °C. Die Weltorganisation für Meteorologie sagt, dass extreme Wetterereignisse auf der ganzen Welt die Notwendigkeit stärkerer Klimaschutzmaßnahmen verdeutlichen.
Diese Brände in Algerien fanden nach meiner Erinnerung Ende Juili statt und wurden dann als weitere Katastrophen sehr schnell von den Ereignissen in Marokko, Libyen usw. abgelöst.
Natürlich wurde auch in deutschen Medien darüber berichtet - man muss nur Interesse daran haben ,es auch zu lesen und innerlich zu verarbeiten. Olga
Sag, liest Du eigentlich die Beiträge richtig, bevor Du sie beantwortest? D steht es doch klipp und klar drin - es ist die selbe Region, in der es auch im Juli Brände gab und sie sind jetzt wieder dort ausgebrochen, noch heftiger, noch verheerender, Schönen Tag noch
Mon Dieu - wurde ich mal wieder von der Lügenpresse negativ beeinflusst?Dabei könnte ich es mir doch so leicht machen:einfach Ihre oft endlosen Berichte lesen und das möglichst bis zum Schluss.
Weiss nicht, ob ich das so machen werde - gewöhnen Sie sich einfach daran, dass andere vieles anders machen als Sie. Und auch die werden Sie nie ändern können - nur sich selbst. Olga
Diese Brände in Algerien fanden nach meiner Erinnerung Ende Juili statt und wurden dann als weitere Katastrophen sehr schnell von den Ereignissen in Marokko, Libyen usw. abgelöst.Mon dieu, manchmal zweifle ich an Deiner sozialen Kompetenz liebe Olga. Bist Du doch diejenige, die uns hier oft mit langen, kopierten und etwas umformulierten Beiträgen aus der Süddeutschen usw. beglückt und ermüdend lange Antworten schreibt , tztztztz.
Natürlich wurde auch in deutschen Medien darüber berichtet - man muss nur Interesse daran haben ,es auch zu lesen und innerlich zu verarbeiten. Olga
Und was hat das ganze mit Lügenpresse zu tun, was schmeißt Du da wieder für hohle Tretminen in ein Thema , in dem es ausschließlich um einen großartigen Vierbeiner geht? Brems Dich mal.
Sie sollten allmählich aufhören, mich auf diese dümmliche Art und Weise korrigieren zu wollen.
Und was hat das ganze mit Lügenpresse zu tun, was schmeißt Du da wieder für hohle Tretminen in ein Thema , in dem es ausschließlich um einen großartigen Vierbeiner geht? Brems Dich mal.
Tretminen und brennende Streichhölzer in Diskussionsthemen sind Ihre persönliche Domäne. Warum, weiss ich nicht - aber vermutlich brauchen Sie immer wieder eine grössere Dosis an streitfähigen Möglichkeiten, um Ihrer Langeweile entfliehen zu können.
Olga
Allmählich erfährt man auch, was in diesem seit vielen Jahren nicht funktonierenden Staat auch zu dieser Katastrophe führte.
DAs Land ist zerrissen und wird von zwei Herrschern systematisch ausgeplündert. Derzeit insbesondere von der Familie Haftar. Noch regiert der Warlord Chalifa Haftar mit fast 80 Jahren, möchte aber anscheinend die vermögenssteigernden Regierungsgeschäfte bald innerhalb seiner Familie weitergeben.
Und dann gibt es noch einen Herrn Issah, der offiziell einen Teil Libyens regiert.
Die beiden Dämme, die nun in Libyen zusammenkrachten und zu dieser Katastrophe führten, gab es seit den 70er Jahren. Wie es scheint, wurden sie trotz vieler Mahnungen nie gewartet oder wieder instandgesetzt; begonnene Arbeiten wurden irgendwann abgebrochen und diese Katastrophe war seit langem absehbar.
Mittlerweile kommen internationale Hilfen an: Trinkwasser, Nahrung, Medikamente und auch Leichensäcke. Die Strassen müssen von den Leichen befreit werden, zumal diese auch noch vom Meer angeschwemmt werden und zusammen mit der gigantischen Hitze nun Seuchen wie Cholera usw. drohen.
Wohin kann ein solch zerrissenes Land ohne staatliche Strukturen geschätzt 40.000 Obdachlose unterbringen,bzw. einen Wiederaufbau beginnen, sofern dies überhaupt möglich ist?
Oder bleibt auch diesen Menschen nur die Flucht nach Europa, wo man dann versuchen wird, sie nicht aufzunehmen und bestrebt sein wird, sie in diese Hölle zurückzuschicken? Olga