Haustiere Er is der vierbeinige Held von Libyen
Aber auch Blindenführhunde, Therapiehunde in Altenheimen usw, Assistenzhunde die Menschen mit Handicap den Alltag erleichtern und noch einiges mehr, leisten großes, was einige gerne übersehen, weil sie immer nur einzelnen Menschen helfen und nicht hunderte . . .
geschrieben von Heidrun11
Dieser Thread liegt nun schon eine Zeit zurück, aber trotzdem möchte ich ihn noch mal hoch holen, weil ich eine interessante Sendung gesehen hatte.
Kleine hundeähnliche Rettungsroboter (Prototypen) wurden auf einer Trümmerlandschaft getestet. Sie kommen aber nicht an die Leistung von Rettungshunde ran. Sie sind zu langsam wurde berichtet.
Einen anderen Bericht fand ich im Internet:
https://www.dw.com/de/roboter-als-retter-nach-erdbeben-noch-ist-der-sch%C3%A4ferhund-besser/a-64645735
Aus dem Text kopiert:
"Die Hunde können Schweiß, Hormone, Blut, Exkremente oder sogar den Atem von Menschen riechen. Wenn sie jemanden erschnüffelt haben, der oder die unter den Trümmern liegt, zeigen sie dies mit Bellen und Scharren an.
Ein weiteres Plus der Tiere: Sie sind nicht auf Elektrizität oder Internet angewiesen, die die Rettungsroboter für ihren Einsatz und die Datenübertragung brauchen. Wasser und Hundefutter können die Helfenden mitbringen. Der Aufbau einer Internetverbindung ist schwieriger.
Laut Berns ist auch die Technik der Roboter an sich noch nicht so ausgereift, dass sie die Nase eines guten Spürhundes schlägt."
Es gibt vieles was der Mensch einfach nicht so gut hinkriegt wie die Natur.
LG Heidrun