Haustiere Der Hund mit augestellten Schwanz....
Fahrt in fremde Länder
etwas neues entdecken....
und das war zuletzt die Entdeckung der göttliche Vegetation in Madeira, wo ich verlor meine Asphalt bessenheit, quasi immer in Großstädten hocken.
Ich stand vor metergrössen Buchen mit knallroten und orangen Blumen, ich sah Bäume mit Mohnroten Blumen und duftende Blumen, ich schlüpfte in Paradies pur zurück....
Der Hund, welcher ich stundenlang beobachtete und versetzte mich in staunen, hat sich auch nach meiner Meinung nach Madeiresisch /treu/ verhalten.
Er wohnte eine Etage runter, glaube war er ein Mischling, schwarz, mittelgroß mit einem großem und buschigen Schwanz.
Er lief ständig durch der Garten zum Zaun, wo er sah die Gasse Bergrunter, sehr steile Gasse, aber voll Romantik.Was besondere war, während er lief zum Zaun hatte sein Schwanz ganz oben, dann rief ihn seine Portugiesische Herrin und er kam zurück mit einem schlappen und zwischen Beinen gezogenen Schwanz.
Kurz danach büchste er wieder zum Zaun mit einem hohem Schwanz, er war voller Hoffnung dabei das er kann ausbüchsen und Bergrunter laufen durch die Gasse, und plötzlich kam wieder zurück sehr demütigt und treu mit Schwanz zwischen der Beinen.
Dann habe ich festgestellt, das der liebe Gott gab auch für die Tiere die gleiche Hoffnung schon in der Wiege frei zu leben und Freude am Leben haben, und genauso wie der Mensch verliert der Hund die Hoffnung nie. Ich meine beim dem portugiesischen Hund, dort ist die Luft frei und der Hund kann noch träumen von der Freiheit, während die Hunde hier erkennen seine Grenze sofort, und geben die Hoffnung auf, laufen NICHT stundenlang mit große Freude und Hoffnungen zum Zaun, einfach lassen Sie es.
Die Menschen kamen mir dort genauso vor, und die Vegetation kennt keine Grenzen.
Es ist eine glückliche Kombination der Pflanzen, Tieren und Menschen.
Nasti
etwas neues entdecken....
und das war zuletzt die Entdeckung der göttliche Vegetation in Madeira, wo ich verlor meine Asphalt bessenheit, quasi immer in Großstädten hocken.
Ich stand vor metergrössen Buchen mit knallroten und orangen Blumen, ich sah Bäume mit Mohnroten Blumen und duftende Blumen, ich schlüpfte in Paradies pur zurück....
Der Hund, welcher ich stundenlang beobachtete und versetzte mich in staunen, hat sich auch nach meiner Meinung nach Madeiresisch /treu/ verhalten.
Er wohnte eine Etage runter, glaube war er ein Mischling, schwarz, mittelgroß mit einem großem und buschigen Schwanz.
Er lief ständig durch der Garten zum Zaun, wo er sah die Gasse Bergrunter, sehr steile Gasse, aber voll Romantik.Was besondere war, während er lief zum Zaun hatte sein Schwanz ganz oben, dann rief ihn seine Portugiesische Herrin und er kam zurück mit einem schlappen und zwischen Beinen gezogenen Schwanz.
Kurz danach büchste er wieder zum Zaun mit einem hohem Schwanz, er war voller Hoffnung dabei das er kann ausbüchsen und Bergrunter laufen durch die Gasse, und plötzlich kam wieder zurück sehr demütigt und treu mit Schwanz zwischen der Beinen.
Dann habe ich festgestellt, das der liebe Gott gab auch für die Tiere die gleiche Hoffnung schon in der Wiege frei zu leben und Freude am Leben haben, und genauso wie der Mensch verliert der Hund die Hoffnung nie. Ich meine beim dem portugiesischen Hund, dort ist die Luft frei und der Hund kann noch träumen von der Freiheit, während die Hunde hier erkennen seine Grenze sofort, und geben die Hoffnung auf, laufen NICHT stundenlang mit große Freude und Hoffnungen zum Zaun, einfach lassen Sie es.
Die Menschen kamen mir dort genauso vor, und die Vegetation kennt keine Grenzen.
Es ist eine glückliche Kombination der Pflanzen, Tieren und Menschen.
Nasti
tja nasti... gleiche gedanken hatte und habe ich auch oft und man kann nur hoffen, dass solche Hunde nicht irgend welchen gelangweilten Engländerinnen oder Deutschen in die Hände fallen, die sich dann tierretterisch auf ihn stürzen, in eine Kiste packen und nach Deutschland schicken, wo er nur an der Leine laufen darf .. und im Zweifelsfall sowieso erst einmal im Tierheim landet ...
--
angelottchen
--
angelottchen
Angelottchen, welch eine grobe Verallgemeinerung, dass Hunde in Deutschland nur an der Leine laufen dürfen … und im Zweifelsfall sowieso erst einmal im Tierheim landen.
Mein Hund kennt die Leine nur im seltenen Bedarfsfall, wenn wir z.B. in die Stadt müssen.
Zu 95% läuft er frei durch Felder, Wiesen und auf Waldwegen. Er ist glücklich und fröhlich. Und so geht es den meisten gut erzogenen Hunden in meiner Gegend. Hunde, die hier nur an der Leine geführt werden, sind solche, die weglaufen und stundenlang nicht wiederkommen. Und in diesem Fall ist die Leine wohl auch angebracht.
--
wolfgang38
So ist es mit meinem auch Wolfgang, er kann auf dem Grundstück toben und oft fahren wir an die Seen da kann er rennen was das Zeug hergibt!
--
susannchen
--
susannchen
angelottchen, ich habe zwar nur ab und zu einen Hund zur Betreuung, aber den lasse ich immer ohne Leine und viel Freiheit durch die Felder laufen. Ich bin auf dem Land.
In einer Stadt muß der Hund einfach an die Leine, weil die Gefahren für ihn einfach zu viele wären. Abgesehen davon gibt es genügend Menschen mit panisher Angst vor Hunden, die sofort nach der Polizei rufen würden
--
erde
In einer Stadt muß der Hund einfach an die Leine, weil die Gefahren für ihn einfach zu viele wären. Abgesehen davon gibt es genügend Menschen mit panisher Angst vor Hunden, die sofort nach der Polizei rufen würden
--
erde
Es gibt bei uns Dörfer, da herrscht LEINENZWANG. Dann muss man , wenn man Auto hat, in ein anderes Dorf gehen, um den Hund frei laufen lassen zu können. Ich benutze eine lange Leine, beim spazieren, zu Hause haben wir Garten.
wolfgang, bevor du dich empörst ...
auch im freien Feld besteht zu Wildschonzeiten Leinenzwang und in den meisten Bundesländern gilt leinenzwang auch in kleinen Dörfern. Wenn Du in der Stadt wohnts und gehst mit Deinem Hund in einen Park - Leinenzwang zu 90%. In der Innenstadt und da wo viele Menschen laufen, besteht meist auch Leinenzwang - und verantwortungsvolle Hundehalter leinen in solchen Gebieten ihre Hunde sowieso an. Schon weil viele leue Angst haben oder freilaufende Hunde einfach als unangenehm empfinden. Persönlich muss ich zur Zeit leider auch in einer Stadt wohnen, habe zwar einen Garten aber zum Spazieren fahren wir immer erst ein paar km raus aufs Land, wo ich die Tiere laufen lassen kann.
Sicher tun Tierschützer in Ländern, die den Tierschutz nicht so sehen wie wir, viel gutes - aber: Und das habe ich schon öfter geschrieben: ein frei lebender Strassenhund in seinem Rudel auf Madeira lebt vielleicht nicht sehr lange, bestimmt aber freier und stressfreier als wenn man ihn zunächst einfängt und vom Rudel trennt, in einen Zwinger sperrt, mit fremden Lauten über ihn herfällt, im Zwinger schmoren lässt, bis er endlich in einer Kiste verpackt und entweder voller Angst oder vollgedröhnt im Flieger nach deutschland kommt, da meist auch erst wieder in einer "Auffangstation" landet und mit viel Glück irgebndwann ein Herrchen oder Frauchen findet - oder aber gleich ein Frauchen oder herrchen findet und da mit sehr sehr viel Glück bleibt ... oder aber, weil er doch nicht der Traumhund ist, wieder im Tierheim landet ... na wo würde es dem Hund wohl besser gefallen? Glaube mir, ich habe in den vielen Jahren im Ausland viele streundende Hunde erlebt und nicht allen geht es gut aber denen, die ein tolles freies Leben haben, soll man es gefälligst auch lassen.
--
angelottchen
auch im freien Feld besteht zu Wildschonzeiten Leinenzwang und in den meisten Bundesländern gilt leinenzwang auch in kleinen Dörfern. Wenn Du in der Stadt wohnts und gehst mit Deinem Hund in einen Park - Leinenzwang zu 90%. In der Innenstadt und da wo viele Menschen laufen, besteht meist auch Leinenzwang - und verantwortungsvolle Hundehalter leinen in solchen Gebieten ihre Hunde sowieso an. Schon weil viele leue Angst haben oder freilaufende Hunde einfach als unangenehm empfinden. Persönlich muss ich zur Zeit leider auch in einer Stadt wohnen, habe zwar einen Garten aber zum Spazieren fahren wir immer erst ein paar km raus aufs Land, wo ich die Tiere laufen lassen kann.
Sicher tun Tierschützer in Ländern, die den Tierschutz nicht so sehen wie wir, viel gutes - aber: Und das habe ich schon öfter geschrieben: ein frei lebender Strassenhund in seinem Rudel auf Madeira lebt vielleicht nicht sehr lange, bestimmt aber freier und stressfreier als wenn man ihn zunächst einfängt und vom Rudel trennt, in einen Zwinger sperrt, mit fremden Lauten über ihn herfällt, im Zwinger schmoren lässt, bis er endlich in einer Kiste verpackt und entweder voller Angst oder vollgedröhnt im Flieger nach deutschland kommt, da meist auch erst wieder in einer "Auffangstation" landet und mit viel Glück irgebndwann ein Herrchen oder Frauchen findet - oder aber gleich ein Frauchen oder herrchen findet und da mit sehr sehr viel Glück bleibt ... oder aber, weil er doch nicht der Traumhund ist, wieder im Tierheim landet ... na wo würde es dem Hund wohl besser gefallen? Glaube mir, ich habe in den vielen Jahren im Ausland viele streundende Hunde erlebt und nicht allen geht es gut aber denen, die ein tolles freies Leben haben, soll man es gefälligst auch lassen.
--
angelottchen
Ich war schon paar Mal eine Hundehalterin, muss ich zugeben, hatte ich viele Probleme damit. Entweder hatte ich versucht mit einem Hund menschlich sprechen, oder habe mich phlegmatisch verhalten, war mir viel zu viel die Hunde Seele zu verstehen.
Eine Vertrautheit und Intimität kann für die Tiere fatale folgen haben weil er nicht Tier sein darf, sondern mit menschlichen maßstaben gemessen wird, und diesen Fehler habe ich auch gemacht.
In Madeira war der Hund mit steilem Schwanz mit seiner Herrin ewig gerufen und auch angesprochen, was, habe ich nicht verstanden. Diesen Spiel dauerte stundenlang, , ich informierte darüber mein Freund, für Ihn war diesen Spiel uninteressant. Nachdem ich Ihn erzählte, das die Menschen stießen auch ewig auf sein Zaun und trotzdem laufen mit einem steilen schwanz mit Hoffnung zum Zaun, danach bereute er das er das uninteressante Szenario nicht gefilmt hatte, kam ihn das plötzlich sehr interessant vor mit die menschliche vergleiche.
Und das gleiche hatte ich hier in Forum vor, meine fundierte Kenntnisse über Hunde bewegen sich in minus bereich.
Das mich die Hunde trotzdem mögen ist für mich ein Geheimnis. Einen anderen ewig wütenden Hund habe ich täglich angesprochen, er blieb sofort ruhig wie hypnotisiert, und guckte mich an mit große und treue Augen. Glaube war er ein Buldog.
Nasti
Re: Der Hund mit aufgestellten Schwanz....
Hahaha......Nasti
Wenn Dir ein Hund mit aufgestellter Rute begegnet,kannst Du davon ausgehen...es ist ein sehr dominanter Hund))
--
eleisa
Wenn Dir ein Hund mit aufgestellter Rute begegnet,kannst Du davon ausgehen...es ist ein sehr dominanter Hund))
--
eleisa
... na und vor allem meinen sie es nicht immer freundlich ... ein Hund vor nem Hasenbau wedelt auch mit dem Schwanz und wartet nur, dass er sich die Beute schnappen kann
--
angelottchen
--
angelottchen