Haustiere Der Hund mit augestellten Schwanz....

Angelottchen, von Empörung kann nun wirklich keine Rede sein. Da gibt es ganz andere Sachverhalte, über die ich mich empören könnte, wenn ich wollte.

Du magst ja mit allem, was du sagst, Recht haben. So etwas gibt es. Aber es gibt eben auch anderes.
Es gibt eben auch Orte in Deutschland, wo die Hunde außerhalb der Bebauung noch frei herumlaufen dürfen, wenn sie keinen Schaden anrichten oder jemanden belästigen.
Es gibt auch Menschen, die ihren Hund nicht im Zwinger einsperren, sondern ihn als „Rudelmitglied“ liebevoll in ihre Familie aufnehmen.

Es gibt sogar Menschen (wie z.B. ich), die sich eine Menge Literatur beschafft haben und sich über die Psyche, die Seele des Hundes informiert haben, die sich Tag für Tag um seine Bedürfnisse kümmern und einiges davon wissen, was die Wissenschaft über die Sichtweisen eines Hundes herausgefunden hat.

Ich habe mich ja nur gegen die Verallgemeinerung gewandt. Man kann alles schwarz in schwarz malen oder auch weiß in weiß. Aber die Welt ist so bunt, so vielfältig. Und das gilt auch für die Hundewelt.

--
wolfgang

Wie sagt Günther Bloch, der Wolf- und Hundeforscher, immer?

Dominanz ist keine Eigenschaft, sondern eine situationsbedingte Interaktion zwischen zwei Individuen

--
woelfin

Eleisa,

du hast meine Augen geöffnet. Jetzt weiß ich wie das war mit dem Hund!
Die Madeira Männer sind sehr selbstbewusst und der Herr war nicht Zuhause, Sie arbeiten sehr viel für wenig Geld, er ist das Vorbild gewesen für den Hund.
Die Herrin redete zum Hund mit eine leise aber direkte Stimme, Sie machte ihn Vorwürfe, und dabei dachte Sie an Ihrem Man bestimmt, deswegen büchste er jeder 3 Minuten zum Zaun und erwartete er sein Herr welcher ist genauso dominant gewesen wie er. Bestimmt war er ein männlicher Hund.
Hätte mein Freund das gefilmt, dann könnten wir die portugiesische Vorwürfe der Herrin hier in Deutschland übersetzen lassen und uns nähern zum die Seele des Hundes, sogar zu der Seele der Herrin. *g*

Nasti
sehr oft mit Banalitätten des Lebens beschäftigt

Hallo Wolfgang - so wie Du mir Verallgemeinerung ein wenig zum Vorwurf machen willst, muss ich bei Dir feststellen, dass Du meinen Beitrag sehr persönlich genommen hast, das war nicht meine Absicht.

Ich habe mir die genannten Fakten auch nicht aus dem Ärmel geschüttet sondern schreibe nur meine Beobachtungen - und wenn ich dann sehe, dass es viele Tierheime in D gibt, die mit deutschen Tierschützern im Ausland "kooperieren" und dann jeden Monat gleich Dutzende von Hunde im betreffenden Land einsammeln und nach D ins Tierheim schaffen - bei vielen wird die Herkunft dann offiziell auch noch verschwiegen, um keinen Ärger mit dem Vet-Amt zu kriegen ... und wenn dann sogar Hunde mitgenommen werden, die im herkunftsland besitzer haben und schlicht und einfach gestohlen werden - dann macht man sich so seine Gedanken. Glaube mir, ich habe so tief Einblick in diese Geschichten gehabt, dass mir die Schleier dutzendweise von den Augen fielen. Es gibt zB in Portugal und Spanien inzwischen auch ganz wunderbare Tierschutzorganisationen und es wundert mich nicht, dass die meisten von denen mit den Deutschen und Engländern nichts zu tun haben wollen.
--
angelottchen
die seit 20 Jahren immer wieder auch sehr schwierigen Notfellen auf vier Beinen ein Zuhause gab ...

Ja Woelfin,


so ist es gewesen, der Hund liebte die Herrin, möchte er trotzdem für Sie eine auswischen damit und zeigen, das sein Respekt gehört zum dem Dominanten, nicht anwesenden Mann.
Die Frau versuchte vergeblich konsolidieren die Situation zw. Hund und Frau, Mann und Frau, uns Sie Stoß an der Zaun, nicht der Hund.
Das kennen wir Frauen, gell? Der Hund hatte Ihr gezeigt der Diefferenzialquotierst ganz deutlich.
So gesehen bin eine notorische Tier-Mensch Individum vergleicherin.

Nasti

Ja Woelfin,


so ist es gewesen, der Hund liebte die Herrin, möchte er trotzdem für Sie eine auswischen damit und zeigen, das sein Respekt gehört zum dem Dominanten, nicht anwesenden Mann.
Die Frau versuchte vergeblich konsolidieren die Situation zw. Hund und Frau, Mann und Frau, uns Sie Stoß an der Zaun, nicht der Hund.
Das kennen wir Frauen, gell? Der Hund hatte Ihr gezeigt der Diefferenzialquotierst ganz deutlich.
So gesehen bin eine notorische Tier-Mensch Individum vergleicherin.

Nasti

Ja, auch bei uns müssen alle Hunde an die Leine! Ich habe auch einen Hund, einen Labrador, der auch viel lieber ohne Leine ist nur überall geht das eben nicht. Wir haben aber eine Gassiestrecke die nicht unbedingt eine Leine erfordert.

Seit alle gegrüßt
--
ina