Gruppenbeitraege Streifzug kreuz und quer durch die Schlösser und Burgen des deutschen Landes

Deine Beschreibung,liebe anjeli!
Daß es in Deutschland soooo viele Burgen und Schlösser gibt, hätte ich nie gedacht. Sie stecken voller Geheimnisse, Schätze und Geschichten, die die alten Mauern leider nicht preisgeben.
Ich kenne Neuschwanstein und Hohenschwangau, Burg Aschau am Chiemsee, die Veste Oberhaus bei Passau und die längste Burganlage Europas, die Burg Burghausen - die einzige, die ich gut kenne und auch schon mehrmals besichtigt habe.
In Österreich haben wir ca. 1200 Burgen und Schlösser.
Wirklich ein schönes Thema, meint mit lieben Grüssen


Ulfhild

Diese Burg, die du so gut kennst, die kannte ich nicht.
Erstaunlich ist immer, wieviel hier im Seniorentreff gelernt werden kann.

Bist du auf dem Mittelaltermarkt?
Das finde ich interessant und ich war auch schon mal auf diesen Mittelaltermärkten.

Diese Burg Burghausen, ich habe sie mir angesehen, sie ist wirklich schön und hat eine wunderbare Lage.
Die Salzach macht um die Burg herum eine Schleife. Die Aussicht von der Burg, sie muss einfach traumhaft schön sein.

Burg Burghausen

anjeli

meistens haben sie einen schönen gepflegten Park. Da läßt es sich wunderbar spazieren gehen.

So wie ich anjeli kenne ist die nächste Schlosstour nicht weit.
Da lass ich mich mal überraschen wohin es geht.

Mauerbluemchen/Gisela

Sorry, mich geht es zwar nichts an, aber ich möchte euch vor großem Schaden bewahren.

Den Block habe ich via RSS-Feed im Internet gefunden. Es ist deshalb keine private Veröffentlichung auf einer Webseite, die nur per Passwort besichtigt werden kann. Meines Wissens reicht es nicht nur den Autor anzugeben, es gehört auch eine Quellenangabe dazu. Das kann man mit einem Bildlink/Bildzitat machen. Bei vielen Bildern verweisen die Angaben auf alle möglichen Quellen, nur nicht auf die Urheber.

Zudem wurden die meisten Bilder unzulässig nachbearbeitet.

Es wäre gut, wenn du dazu schreiben würdest, das du die ausdrückliche Genehmigung auf Veröffentlichung der Bilder im Block mit angibst. Es sei denn der Urheber hat die Bilder via CC-Lizens frei gegeben. Dann steht es meist in den EXIF-Daten oder in der Bildbeschreibung.

Ihr dürft auch nicht irgend welchen Veröffentlichungen auf toten Holz Glauben schenken, wie dieser Internetbeitrag
kriegs-recht.de: Und täglich grüßt das Urheberrecht und andere Blogs von Juristen schreiben.

http://www.internet-law.de/2010/02/streitwert-von-6-000-eur-bei-unberechtiger-onlinenutzung-eines-fotos.html und lawblog.de: eBay Produktfotos kosten 2000 Euro
Es kann also teuer werden, falls du keinen Eigentumsnachweis/Genehmigung besitzt.

Ich verwende schon seit langer Zeit Fotos von Wikipedia,
die kopiert werden dürfen.

anjeli

Im September 2012waren mesi47 aus Magdeburg , Karin45 und ich auf Burg Vischering in Lüdinghausen.
Aber zuerst haben wir uns beim Chinesen die Bäuche voll geschlagen und uns nett unterhalten.

Es war sehr regnerisch an diesem Tag und auf der Burg kann ja einiges besichtigt werden.
So waren wir dann im Trocknen, saßen aber nicht auf dem Trocknen, denn Kaffee und Kuchen gab es auch noch.

Burg Vischering ist schon eine besondere Burg, eine Rundburg (Ringmantelburg), die nicht nur im
Münsterland, sondern weit über die Grenzen bekannt ist.
Sie hat alles, was zu einer Wehrburg gehört, nämlich einen langen Zufahrtsweg, Wassergräben
links und rechts der Zugbrücke, dicke alte Mauern mit Schießscharten und Wachtürme.

Sie ist aus dem 13. Jahrh., wurde durch einen Brand teilweise zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte dabei verändert im Stil der Renaissance. Der ursprüngliche Charakter einer Festung blieb erhalten.

Im Innenhof machten wir auch noch Fotos. Die steilen Treppen sind nur unter Gefahr begehbar.
Die Toilette dort haben wir nicht aufgesucht.

Dann besichtigten wir die historischen Räume und erfuhren etwas vom Leben der Adligen aus alten Zeiten.

Wir sahen ein kostbares Bernsteinkreuz, viele Geldmünzen in einer Schatztruhe, Gemälde, Truhen
aus altem Eichenholz mit Schnitzereien und ein Baldachinbett, mit kunstvoller Schnitzerei.

Auch Foltergeräte sind dort ausgestellt. Der Fußblock und ein eisernes Halsband mit einer Geschichte, die keine Legende ist.
Es ist das Halsband des Lambert von Oer. Es kein kostbares Schmuckstück sondern ein mörderisches Folterwerkzeug.

Die Söhne von Lambert von Oer wurden von seinem Gegenspieler Goddert von Harmen verflucht.
Sie geistern jetzt als kopflose Kälber durch die Gewölbe der Burg. Bisher ist der Bann noch nicht gebrochen, weil die drei Kälber mit drei Jungfrauen noch nicht gleichzeitig die alten Gemäuer betreten haben.

Einen Keuschheitsgürtel sahen wir nicht. Ging der Ritter mal auf Reisen, legte er seine Frau in Eisen. Der Mythos hielt sich lange. Bewiesen ist aber – das hält die stärkste Frau nicht aus.
Die eine wäre nach drei Wochen, die andere etwas später an einer Infektionskrankheit gestorben.
War wohl ein Sexspielzeug oder auch ein Folterinstrument. Erst um 1400 wurde der Keuschheitsgürtel in Padua erwähnt.

Die Burg ist nicht nur für Besucher geöffnet, sondern sie dient dem Kreis Coesfeld als Kulturzentrum und bietet regelmäßige Vorstellungen und Konzerte an. Eine Dauerausstellung ist das Thema „ Ritter und Pferde“ nicht nur für Kinder.
Omaria hat ja die Fotoausstellung von Dieter Nuhr besucht und auch einen Clip gemacht.

Auch das Café Reitstall im Burghof war ansprechend und originell eingerichtet. Kaffee und Kuchen waren lecker. Fotos wurden auch gemacht und die Gesprächsthemen waren vielfältig, sodass wir oft gelacht haben.
Spaziergänger sind dort auch unterwegs, denn vom historischen Stadtkern bis zur Burg ist es nicht weit. Das Gelände ist von alten Bäumen bewachsen. Auch kann der Besucher dort Eisvögel, Graureiher, besondere Arten von Enten und Gänsen sehen. Diese Tiere haben hier ein Paradies gefunden, denn die Gräften und Teiche werden mit Wasser von der Stever versorgt.
Dann ein kleines Päuschen im Cafe oder ein Brot kaufen, dass in der Backstube, die ein Teil der Vorburg ist, gebacken wird.

So ging ein schöner Tag mit Besichtigungen, Essen, Kaffee und Kuchen, viel Spaß, einer Prise Kultur und schönen Fotos zu Ende.

anjeli

Im September 2012waren mesi47 aus Magdeburg , Karin45 und ich auf Burg Vischering in Lüdinghausen.
Aber zuerst haben wir uns beim Chinesen die Bäuche voll geschlagen und uns nett unterhalten.



Es war sehr regnerisch an diesem Tag und auf der Burg kann ja einiges besichtigt werden.
So waren wir dann im Trocknen, saßen aber nicht auf dem Trocknen, denn Kaffee und Kuchen gab es auch noch.

Burg Vischering ist schon eine besondere Burg, eine Rundburg (Ringmantelburg), die nicht nur im
Münsterland, sondern weit über die Grenzen bekannt ist.
Sie hat alles, was zu einer Wehrburg gehört, nämlich einen langen Zufahrtsweg, Wassergräben
links und rechts der Zugbrücke, dicke alte Mauern mit Schießscharten und Wachtürme.

Sie ist aus dem 13. Jahrh., wurde durch einen Brand teilweise zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte dabei verändert im Stil der Renaissance. Der ursprüngliche Charakter einer Festung blieb erhalten.

Im Innenhof machten wir auch noch Fotos. Die steilen Treppen sind nur unter Gefahr begehbar.
Die Toilette dort haben wir nicht aufgesucht.

Dann besichtigten wir die historischen Räume und erfuhren etwas vom Leben der Adligen aus alten Zeiten.

Wir sahen ein kostbares Bernsteinkreuz, viele Geldmünzen in einer Schatztruhe, Gemälde, Truhen
aus altem Eichenholz mit Schnitzereien und ein Baldachinbett, mit kunstvoller Schnitzerei.

Auch Foltergeräte sind dort ausgestellt. Der Fußblock und ein eisernes Halsband mit einer Geschichte, die keine Legende ist.
Es ist das Halsband des Lambert von Oer. Es kein kostbares Schmuckstück sondern ein mörderisches Folterwerkzeug.

Die Söhne von Lambert von Oer wurden von seinem Gegenspieler Goddert von Harmen verflucht.
Sie geistern jetzt als kopflose Kälber durch die Gewölbe der Burg. Bisher ist der Bann noch nicht gebrochen, weil die drei Kälber mit drei Jungfrauen noch nicht gleichzeitig die alten Gemäuer betreten haben.

Einen Keuschheitsgürtel sahen wir nicht. Ging der Ritter mal auf Reisen, legte er seine Frau in Eisen. Der Mythos hielt sich lange. Bewiesen ist aber – das hält die stärkste Frau nicht aus.
Die eine wäre nach drei Wochen, die andere etwas später an einer Infektionskrankheit gestorben.
War wohl ein Sexspielzeug oder auch ein Folterinstrument. Erst um 1400 wurde der Keuschheitsgürtel in Padua erwähnt.

Die Burg ist nicht nur für Besucher geöffnet, sondern sie dient dem Kreis Coesfeld als Kulturzentrum und bietet regelmäßige Vorstellungen und Konzerte an. Eine Dauerausstellung ist das Thema „ Ritter und Pferde“ nicht nur für Kinder.
Omaria hat ja die Fotoausstellung von Dieter Nuhr besucht und auch einen Clip gemacht.

Auch das Café Reitstall im Burghof war ansprechend und originell eingerichtet. Kaffee und Kuchen waren lecker. Fotos wurden auch gemacht und die Gesprächsthemen waren vielfältig, sodass wir oft gelacht haben.
Spaziergänger sind dort auch unterwegs, denn vom historischen Stadtkern bis zur Burg ist es nicht weit. Das Gelände ist von alten Bäumen bewachsen. Auch kann der Besucher dort Eisvögel, Graureiher, besondere Arten von Enten und Gänsen sehen. Diese Tiere haben hier ein Paradies gefunden, denn die Gräften und Teiche werden mit Wasser von der Stever versorgt.
Dann ein kleines Päuschen im Cafe oder ein Brot kaufen, dass in der Backstube, die ein Teil der Vorburg ist, gebacken wird.

So ging ein schöner Tag mit Besichtigungen, Essen, Kaffee und Kuchen, viel Spaß, einer Prise Kultur und schönen Fotos zu Ende.

anjeli

Im September 2012waren mesi47 aus Magdeburg , Karin45 und ich auf Burg Vischering in Lüdinghausen.
Aber zuerst haben wir uns beim Chinesen die Bäuche voll geschlagen und uns nett unterhalten.



Es war sehr regnerisch an diesem Tag und auf der Burg kann ja einiges besichtigt werden.
So waren wir dann im Trocknen, saßen aber nicht auf dem Trocknen, denn Kaffee und Kuchen gab es auch noch.

Burg Vischering ist schon eine besondere Burg, eine Rundburg (Ringmantelburg), die nicht nur im
Münsterland, sondern weit über die Grenzen bekannt ist.
Sie hat alles, was zu einer Wehrburg gehört, nämlich einen langen Zufahrtsweg, Wassergräben
links und rechts der Zugbrücke, dicke alte Mauern mit Schießscharten und Wachtürme.



Sie ist aus dem 13. Jahrh., wurde durch einen Brand teilweise zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte dabei verändert im Stil der Renaissance. Der ursprüngliche Charakter einer Festung blieb erhalten.

Im Innenhof machten wir auch noch Fotos. Die steilen Treppen sind nur unter Gefahr begehbar.
Die Toilette dort haben wir nicht aufgesucht.



Dann besichtigten wir die historischen Räume und erfuhren etwas vom Leben der Adligen aus alten Zeiten.

Wir sahen ein kostbares Bernsteinkreuz, viele Geldmünzen in einer Schatztruhe, Gemälde, Truhen
aus altem Eichenholz mit Schnitzereien und ein Baldachinbett, mit kunstvoller Schnitzerei.

Auch Foltergeräte sind dort ausgestellt. Der Fußblock und ein eisernes Halsband mit einer Geschichte, die keine Legende ist.
Es ist das Halsband des Lambert von Oer. Es kein kostbares Schmuckstück sondern ein mörderisches Folterwerkzeug.



Die Söhne von Lambert von Oer wurden von seinem Gegenspieler Goddert von Harmen verflucht.
Sie geistern jetzt als kopflose Kälber durch die Gewölbe der Burg. Bisher ist der Bann noch nicht gebrochen, weil die drei Kälber mit drei Jungfrauen noch nicht gleichzeitig die alten Gemäuer betreten haben.

Das eiserne Dornenhalsband des Lambert von Oer

Einen Keuschheitsgürtel sahen wir nicht. Ging der Ritter mal auf Reisen, legte er seine Frau in Eisen. Der Mythos hielt sich lange. Bewiesen ist aber – das hält die stärkste Frau nicht aus.
Die eine wäre nach drei Wochen, die andere etwas später an einer Infektionskrankheit gestorben.
War wohl ein Sexspielzeug oder auch ein Folterinstrument. Erst um 1400 wurde der Keuschheitsgürtel in Padua erwähnt.

Die Burg ist nicht nur für Besucher geöffnet, sondern sie dient dem Kreis Coesfeld als Kulturzentrum und bietet regelmäßige Vorstellungen und Konzerte an. Eine Dauerausstellung ist das Thema „ Ritter und Pferde“ nicht nur für Kinder.
Omaria hat ja die Fotoausstellung von Dieter Nuhr besucht und auch einen Clip gemacht.

Auch das Café Reitstall im Burghof war ansprechend und originell eingerichtet. Kaffee und Kuchen waren lecker. Fotos wurden auch gemacht und die Gesprächsthemen waren vielfältig, sodass wir oft gelacht haben.




Spaziergänger sind dort auch unterwegs, denn vom historischen Stadtkern bis zur Burg ist es nicht weit. Das Gelände ist von alten Bäumen bewachsen. Auch kann der Besucher dort Eisvögel, Graureiher, besondere Arten von Enten und Gänsen sehen. Diese Tiere haben hier ein Paradies gefunden, denn die Gräften und Teiche werden mit Wasser von der Stever versorgt.



Dann ein kleines Päuschen im Cafe oder ein Brot kaufen, dass in der Backstube, die ein Teil der Vorburg ist, gebacken wird.

So ging ein schöner Tag mit Besichtigungen, Essen, Kaffee und Kuchen, viel Spaß, einer Prise Kultur und schönen Fotos zu Ende.

anjeli

Hallo Freunde

Ich habe großes Glück,im Juni Ferien im Schloss zu machen.
Die Freude ist groß,denn es werden Kindheitserinnerungen wach.Es war eine schöne Zeit damals.Auch die Umgebung ist eine Reise wert.Die Rhön,Wasserkuppe und Kreuzberg die bekanntesten sind eine Reise wert.
Ich freue mich schon auf den Urlaub
Herzlich Omaberlin Verschiedenes(Omaberlin)

ich habe mich schon schlau gemacht.
Sogar im Turm gibt es eine 2-Raum-Ferienwohnung mit Küche und Bad.
Zum Falkennest(Wohnung) geht es dann eine steile Treppe hinauf.
Als Belohnung gibt es dann eine wunderbare Aussicht und der Blick auf das Nest der Turmfalken.
Auch Eisvögel sollen dort sein.

Es gibt noch mehrere unterschiedliche Ferienwohnungen.

Du hast recht, die Rhön ist wirklich eine Reise wert. Ich war dort auch schon, da waren meine Kinder noch klein.
Leider habe ich von diesem schönen Schloss, der Burg damals
noch nichts gewußt.

Omaberlin, ich denke mal du kommst mit tollen Fotos zurück.
Ich freue mich darauf, auch auf die Fotos von Unsleben, denn das Städtchen ist auch sehr schön.

anjeli