Gruppenbeitraege Der Kölner Dom, aus der Ferne, von Nahem, von außen und von innen
Jacare wie schön den Kölner Dom wiederzusehen, wenn auch nur
auf Fotos. 1975 und 2005 habe ich ihn bewundert. Die Erinnerungen aufzufrischen, dank Deiner Fotos, macht Freude.
Liebe Grüße advise
auf Fotos. 1975 und 2005 habe ich ihn bewundert. Die Erinnerungen aufzufrischen, dank Deiner Fotos, macht Freude.
Liebe Grüße advise
wir waren vor Jahren mal eine Woche in Köln, natürlich auch wegen des gigantischen, schönen Kölner Doms.
Ich erinnere mich noch an ein Detail-Erlebnis.
Am späten Nachmittag scheint von der Westseite die Sonne auf ein Glasfenster, ich glaub es war im westlichen Vorraum.
Die Sonne verzauberte die Darstellung des Fensters in einer eigenwilligen Weise, bevor ich meine Kamera aktivieren konnte, war der Zauber vorbei und existiert nur in meinem Kopf, trotzdem einer der unvergesslichen Momente, wie sich zeigt. Servus
Ich erinnere mich noch an ein Detail-Erlebnis.
Am späten Nachmittag scheint von der Westseite die Sonne auf ein Glasfenster, ich glaub es war im westlichen Vorraum.
Die Sonne verzauberte die Darstellung des Fensters in einer eigenwilligen Weise, bevor ich meine Kamera aktivieren konnte, war der Zauber vorbei und existiert nur in meinem Kopf, trotzdem einer der unvergesslichen Momente, wie sich zeigt. Servus
der Kölner Dom ist immer wieder faszinierend und eine Reise wert. Bei meinem letzten Besuch konnte ich das Mosaik-Fenster mit den Farbquadraten von Gerhard Richter bewundern.
Auch das Bild fehlt nicht in Deinem Bericht.
Vielen Dank, Bärbel
Auch das Bild fehlt nicht in Deinem Bericht.
Vielen Dank, Bärbel
Liebe Bärbel und lieber Heigl,
Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Besuch in Köln. Meine Mutter wollte mir den Dom zeigen. Das war Ende der 1940er oder Anfang der 1950. Genau weiß ich das nicht mehr. Aber besonders in meiner Erinnerung als Bild geblieben ist die Tatsache, dass der Dom damals so ziemlich allein stand, alles ringsum lag in Trümmer.(Davon gibt es jetzt außen an der Nordwand eine Ausstellung mit Fotos, wie der Dom und die Trümmerlandschaft damals aussahen, und welche Aktivitäten die Menschen damals ringsherum unternahmen. Man kann sich das heute gar nicht mehr vorstellen.)
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Auch ich fand im Dom kurzzeitige Farbspiele durch Lichteinfall von Westen her recht eindrucksvoll.
Das Fenster von Richter ist in seiner Farbgebung auch ganz besonders. Mich erinnert es allerdings sehr an Ministeck. Aber jüngeren Leuten scheint es mehr zu gefallen als die Fenster, die biblische Geschichten erzählen und verdeutlichen.
Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Besuch in Köln. Meine Mutter wollte mir den Dom zeigen. Das war Ende der 1940er oder Anfang der 1950. Genau weiß ich das nicht mehr. Aber besonders in meiner Erinnerung als Bild geblieben ist die Tatsache, dass der Dom damals so ziemlich allein stand, alles ringsum lag in Trümmer.(Davon gibt es jetzt außen an der Nordwand eine Ausstellung mit Fotos, wie der Dom und die Trümmerlandschaft damals aussahen, und welche Aktivitäten die Menschen damals ringsherum unternahmen. Man kann sich das heute gar nicht mehr vorstellen.)
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Auch ich fand im Dom kurzzeitige Farbspiele durch Lichteinfall von Westen her recht eindrucksvoll.
Das Fenster von Richter ist in seiner Farbgebung auch ganz besonders. Mich erinnert es allerdings sehr an Ministeck. Aber jüngeren Leuten scheint es mehr zu gefallen als die Fenster, die biblische Geschichten erzählen und verdeutlichen.
RE: Der Kölner Dom, aus der Ferne, von Nahem, von außen und von innen
geschrieben von ahle-koelsche-jung
Dieses tolle Thema möchte ich hiermit wieder aufleben lassen:
RE: Der Kölner Dom, aus der Ferne, von Nahem, von außen und von innen
geschrieben von ahle-koelsche-jung
Schöne Aufnahmen vom Richter-Fenster.
Ich selbst bin leider immer noch nicht dazu gekommen selbst mal Fotos davon zumachen.
Bin leider zu selten als Touri in der Stadt unterwegs.
Danke für den "Einblick" Jacare.
Gruss a-k-J
Ich muss gestehen, ich finde weder das Fenster noch die Fotos davon besonders gelungen. Für mich sind die Einzelheiten nicht scharf genug, hätte vielleicht eine stärkere Ausschnittvergrößerung an Ort und Stelle machen müssen. Doch dann erinnert das Ganze zu sehr an Ministeck. Zumindest ist das die Aussage meiner Frau. Andere haben dazu wahrscheinlich eine andere Meinung.
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RE: Der Kölner Dom, aus der Ferne, von Nahem, von außen und von innen
geschrieben von ahle-koelsche-jung
Das Fenster ist echt Geschmacksache und darüber kann man halt streiten. Aber mit Ministeck liegt deine Frau total richtig. Den Eindruck macht es auch auf mich und erinnert mich sehr an meine Kindheit.
Der Kölner Dom aus recht großer Ferne geknipst, aus dem Auto vom Rücksitz aus durch die Scheibe auf der Fahrt auf der Autobahn von Aachen nach Köln.