Gesundheit Wer hat ähnliches erlebt?
gudrun, man/frau muss tun, was man/frau nicht lassen kann.
Schöne Grüße an den Kingergarten-Cop.
Weiß ich doch nun, was ich von dir zu halten habe.
ciao
loretta
Schöne Grüße an den Kingergarten-Cop.
Weiß ich doch nun, was ich von dir zu halten habe.
ciao
loretta
Re: Wer hat ähnliches erlebt?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
mach dich nicht lächerlich,loretta!
"Kingergarten-Cop."
ach,jetzt verstehe ich,du fühlst dich angesprochen?
aber ,sei doch bitte trotzdem etwas respektvoller --
so,
im Allgenmeinen und Besonderen!
old-Gudrun,
die fragt,was hat dein Gemäkel eigentlich mit dem eigentlichen Thema zu tun?
G.
"Kingergarten-Cop."
ach,jetzt verstehe ich,du fühlst dich angesprochen?
aber ,sei doch bitte trotzdem etwas respektvoller --
so,
im Allgenmeinen und Besonderen!
old-Gudrun,
die fragt,was hat dein Gemäkel eigentlich mit dem eigentlichen Thema zu tun?
G.
Es gibt eine sehr eindeutige Schweigepflicht, die nur durch den Patienten selbst oder im Fall einer Betreuung durch diese aufgehoben werden kann.
Was hat eine Terminabsprache damit zu tun?
Wenn Partner füreinander Termine ausmachen, hat das nicht automatisch die Aufhebung der Schweigepflicht zur Folge, denn das ist ein Vorgang, der das Vorzimmer betrifft und nicht ein Gespräch mit dem Arzt. Selbst wenn ein Gespräch mit dem noch unbekannten Arzt von Seiten des Ehemanns geführt wurde, dürften sensible Daten der Krankenakte niemals Gesprächsinhalt sein.
Es ist auch kein Zeichen von Unselbstständigkeit, den Mann Termine ausmachen zu lassen, sondern es ist ein Füreinander, so wie Frau auch sicher für den Mann Essen bereitet oder Wäsche macht. Man kann Unaufschiebliches teilen in der Ausführung, dieser telefoniert nicht so gerne, faltet aber dafür beispielsweise gerne Handtücher oder bügelt gerne. Emanzipation bedeutet auch, mal etwas zu delegieren.
Der Arzt darf aber nichts folgern, sondern muss sich strikt an die Schweigepflicht halten.
Flo
Was hat eine Terminabsprache damit zu tun?
Wenn Partner füreinander Termine ausmachen, hat das nicht automatisch die Aufhebung der Schweigepflicht zur Folge, denn das ist ein Vorgang, der das Vorzimmer betrifft und nicht ein Gespräch mit dem Arzt. Selbst wenn ein Gespräch mit dem noch unbekannten Arzt von Seiten des Ehemanns geführt wurde, dürften sensible Daten der Krankenakte niemals Gesprächsinhalt sein.
Es ist auch kein Zeichen von Unselbstständigkeit, den Mann Termine ausmachen zu lassen, sondern es ist ein Füreinander, so wie Frau auch sicher für den Mann Essen bereitet oder Wäsche macht. Man kann Unaufschiebliches teilen in der Ausführung, dieser telefoniert nicht so gerne, faltet aber dafür beispielsweise gerne Handtücher oder bügelt gerne. Emanzipation bedeutet auch, mal etwas zu delegieren.
Der Arzt darf aber nichts folgern, sondern muss sich strikt an die Schweigepflicht halten.
Flo
Re: Wer hat ähnliches erlebt?
Es gibt eine sehr eindeutige Schweigepflicht, die nur durch den Patienten selbst oder im Fall einer Betreuung durch diese aufgehoben werden kann.
Was hat eine Terminabsprache damit zu tun?
Der Arzt darf aber nichts folgern, sondern muss sich strikt an die Schweigepflicht halten.
Flo
Da gebe ich Dir prinzipiell Recht.
Prunellas Eingangsbeitrag enthält aber leider sehr wenig konkrete Informationen und lässt deshalb viel Spielraum für alle möglichen Interpretationen.
Deshalb halte ich es jetzt doch für angeraten, hier nichts mehr dazu zu sagen.
Wenn es der Fall ist, dass bei der Terminabsprache vertrauliche Informationen preisgegeben wurden, die die Patientin gern für sich behalten hätte, dann ist das sehr bedauerlich und manche der hier geschriebenen Kommentare könnten ihr sehr wehtun.
Falls sich Prunella hier wirklich in einer schwierigen Lage Rat und Hilfe erhoffte, dann waren einige Beiträge sehr wenig hilfreich.
Ich wünsche Prunella alles Gute und halte mich jetzt hier raus.
justus
sorry, für mich ist bei diesem Thema vieles nicht stimmig.
Es mag sich einiges seit meiner aktiven Zeit geändert haben. Jedoch nicht so-
Es mag sich einiges seit meiner aktiven Zeit geändert haben. Jedoch nicht so-
(...) Prunellas Eingangsbeitrag enthält aber leider sehr wenig konkrete Informationen und lässt deshalb viel Spielraum für alle möglichen Interpretationen.(...)
Hallo Justus,
es ist jedoch niemandes Pflicht, diesen Spielraum auch zu nutzen. Wie - ich glaube - Caya hier schon schrieb: Für die Beantwortung der Frage, ist es hier irrelevant, ob sich die Geschichte so zugetragen hat oder nicht.
Die TSin hat einen Sachverhalt beschrieben und geschrieben, dass sie das Verhalten des Arztes nicht gut fand und ob noch jemand derlei Erfahrungen gemacht hat.
Und das kann ganz einfach beantwortet werden - so wie es floravonbistram jetzt z.B. tat.
Und so, wie du es jetzt auch versucht hast. :)
Re: Wer hat ähnliches erlebt?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Yuna
und ich
am 3.11. um 14:11!
Grüssle,Gudrun
und ich
am 3.11. um 14:11!
Grüssle,Gudrun
10 Seiten zu einem Beitrag, der unter Eheleuten eigentlich keiner Erwähnung wert ist? Chapeau, Prunella. Da hast Du ein richtiges "Faß aufgemacht".
Re: Wer hat ähnliches erlebt?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ingo,
ncicht Prunella hat dieses unnötige Hickhack hier veranlasst,
sondern die,
die anstatt eine Frage zu beantworten,
allerlei Vermutungen,Behauptungen und völlig unnötiges Blablabla hier eingestezt haben!
Im Grunde genommen,geht es doch gar nicht darum,
ob der Ehemann Kenntins erhalten haben soll,
sondern,
ob das geschilderte Verhalten des Arztes auch andere
schon erlebt haben!
So einfach..........hätte diese Frage beantwortet werden können!
Da sind auch Nachschläge--wie z.B. von dir,--
völlig überflüssig und unangebracht!
Ein nicht gesunder Mensch muss nicht auch noch unnötig gekränkt werden!
G.
ncicht Prunella hat dieses unnötige Hickhack hier veranlasst,
sondern die,
die anstatt eine Frage zu beantworten,
allerlei Vermutungen,Behauptungen und völlig unnötiges Blablabla hier eingestezt haben!
Im Grunde genommen,geht es doch gar nicht darum,
ob der Ehemann Kenntins erhalten haben soll,
sondern,
ob das geschilderte Verhalten des Arztes auch andere
schon erlebt haben!
So einfach..........hätte diese Frage beantwortet werden können!
Da sind auch Nachschläge--wie z.B. von dir,--
völlig überflüssig und unangebracht!
Ein nicht gesunder Mensch muss nicht auch noch unnötig gekränkt werden!
G.
Nun laß mich bitte aus dem Spiel Gudrun. Es gibt genügend andere, auf denen Du rumkloppen kannst. Auf die Eingangsfrage hätte in der Tat ein einfaches "Nein" genügt. Hast Du hier aber schonmal einen Menschen erlebt, der gefragt hat, um ein einfaches "Ja oder Nein" zu hören? Ich bitte Dich. Hinter der Frage stand ganz sicher der Wunsch, mehr als nur das zu hören. Und 10 Seiten Antworten zu bekommen (mit denen man dann überwiegend unzufrieden ist), ist schon ungweöhnlich. Die Antworten, die ich gegeben haben, gehören nun wahrlich zu den harmlosen.