Gesundheit Wer hat ähnliches erlebt?
Also ich bin, vielleicht total naiv, bisher davon ausgegangen, dass ein Offenlegen von allen relevanten Gesundheitsdaten zur Vertrauensbasis einer Ehe gehört. Oder umgekehrt, ein Verschweigen von ebensolchen zu einem Scheidungsgrund gemacht werden könnte.
Da bin ich wohl von vorgestern.....
...bisher dachte ich auch, dass das zu einer guten und vertrauensvollen Partnerschaft dazugehört. Aber jeder sieht das wohl anders und es gibt sicher Beziehungen, wo diese Vertrauensbasis nicht vorhanden ist bzw. Geheimniskrämerei besteht. Vielleicht führen ja auch manche in der Beziehung eher Krieg...als Frieden?
Klaro
Nein, Silhouette, allgemein ist das natürlich der Idealzustand einer Ehe.
Dennoch handhabt das unterm Strich eben jeder für sich selbst.
Ich denke dabei an Diagnosen wie Hirntumore, MS, oder dass die Frau nicht schwanger werden kann oder der Mann zeugungsunfähig ist - Diagnosen für Krankheiten, die evtl. nicht heilbar sind oder Umstände, die die Ehe auf eine harte Probe stellen könnten. Manch ein Patient möchte vllt. die Möglichkeit haben, den Zeitpunkt selbst zu bestimmen, wann er es dem Partner beibringen möchte (vllt. braucht der Patient ja erst mal Zeit für sich alleine, um es verarbeiten zu können) - oder ob überhaupt. Die Gründe können so verschieden wie die Menschen sein. Und diese Freiheit sollten eben gewahrt bleiben.
Dennoch handhabt das unterm Strich eben jeder für sich selbst.
Ich denke dabei an Diagnosen wie Hirntumore, MS, oder dass die Frau nicht schwanger werden kann oder der Mann zeugungsunfähig ist - Diagnosen für Krankheiten, die evtl. nicht heilbar sind oder Umstände, die die Ehe auf eine harte Probe stellen könnten. Manch ein Patient möchte vllt. die Möglichkeit haben, den Zeitpunkt selbst zu bestimmen, wann er es dem Partner beibringen möchte (vllt. braucht der Patient ja erst mal Zeit für sich alleine, um es verarbeiten zu können) - oder ob überhaupt. Die Gründe können so verschieden wie die Menschen sein. Und diese Freiheit sollten eben gewahrt bleiben.
okay, aber dann schicke ich meinen Mann nicht ausgerechnet zu dem Facharzt, wo er so etwas von diesem erfahren könnte.
Klaro
Klaro
Klaro, wenn ich darauf vertraue, dass der Arzt mit meinem Mann meine Krankheitsgeschichte nicht besprechen darf, ohne mein ausdrückliches Einverständnis, ist das kein Hindernis.
Vllt. gibt es auch in der näheren Umgebung keine weiteren Fachärzte, die mir helfen könnten?
Vllt. gibt es auch in der näheren Umgebung keine weiteren Fachärzte, die mir helfen könnten?
Re: Wer hat ähnliches erlebt?
oder dass die Frau nicht schwanger werden kann oder der Mann zeugungsunfähig ist - Diagnosen für Krankheiten, die evtl. nicht heilbar sind oder Umstände, die die Ehe auf eine harte Probe stellen könnten.
Genau das kann nach meiner Kenntnis der Rechtssituation ein späterer Scheidungsgrund sein, wenn diese Diagnosen nicht vor der Eheschließung bekannt waren. Ein Partner könnte sich nämlich sonst hereingelegt fühlen.
Re: Wer hat ähnliches erlebt?
Klaro, wenn ich darauf vertraue, dass der Arzt mit meinem Mann meine Krankheitsgeschichte nicht besprechen darf, ohne mein ausdrückliches Einverständnis, ist das kein Hindernis.
Vllt. gibt es auch in der näheren Umgebung keine weiteren Fachärzte, die mir helfen könnten?
Aber das gehört dann nicht in eine Terminvereinbarung, nie und nimmer!
Ich kann mir nicht helfen, da stimmt etwas nicht.....
Liebe Yuna!
Ganz herzlichen Dank für Deine Unterstützung!
Ausser den persönlichen Angriffen und Beleidigungen gegenüber meiner Person bleibt hier nicht viel Positives übrig.Einige scheinen meinen Aufruf gar nicht richtig gelesen, resp. verstanden zu haben.Das bestätigen diverse Antworten.
Offenbar sei ich nicht mal fähig einen Arzttermin selber zu organisieren.Hiefür gibt es verschiedene Gründe.Persönliche, sowie auch gesundheitliche. Das nur nebenbei.
Nochmals..... es ging nur um eine Terminvereinbarung per Telefon.Alles andere ist reine Unterstellung.(Hier stimmt was nicht)!Bitte anständig bleiben.
Ich bin nicht enttäuscht über die Reaktion von einigen, wenigen Foren-Teilnehmern. Schon früher habe ich hier mal Hilfe gesucht. Damals wurde ich sogar noch in privaten PN böse angegriffen.Wenigstens ist das heute unterlassen worden.
Für mich ist dieses Thema erledigt.Danke!
Herzlichen Dank an gudrun_s die mich ebenfalls auf liebenswerte Art unterstützt hat.
Mit besten Wünschen aus der Schweiz
Prunella
Ganz herzlichen Dank für Deine Unterstützung!
Ausser den persönlichen Angriffen und Beleidigungen gegenüber meiner Person bleibt hier nicht viel Positives übrig.Einige scheinen meinen Aufruf gar nicht richtig gelesen, resp. verstanden zu haben.Das bestätigen diverse Antworten.
Offenbar sei ich nicht mal fähig einen Arzttermin selber zu organisieren.Hiefür gibt es verschiedene Gründe.Persönliche, sowie auch gesundheitliche. Das nur nebenbei.
Nochmals..... es ging nur um eine Terminvereinbarung per Telefon.Alles andere ist reine Unterstellung.(Hier stimmt was nicht)!Bitte anständig bleiben.
Ich bin nicht enttäuscht über die Reaktion von einigen, wenigen Foren-Teilnehmern. Schon früher habe ich hier mal Hilfe gesucht. Damals wurde ich sogar noch in privaten PN böse angegriffen.Wenigstens ist das heute unterlassen worden.
Für mich ist dieses Thema erledigt.Danke!
Herzlichen Dank an gudrun_s die mich ebenfalls auf liebenswerte Art unterstützt hat.
Mit besten Wünschen aus der Schweiz
Prunella
Das mag ja so sein, Silhouette, aber das ist dann das Problem des Partners - er muss sich dann entscheiden, ob er sich trennen möchte oder nicht.
Ebenso ist es nicht Aufgabe des Arztes, Ehen zu retten, indem er die Krankheitsgeschichten von Patienten ihren Ehepartnern mitteilt.
Mal abgesehen davon, dass mich dann an dieser Stelle interessieren würde, woher der Arzt die Gewissheit nimmt, dass der Mensch vor ihm mit einem seiner Patienten verheiratet ist.
Um einen Termin zu machen ist das nicht wichtig.
Edit: Silhouette, du hattest noch was angefügt: Ob die Geschichte so stimmt oder nicht, kann ich nicht beurteilen und möchte ich auch nicht. Prinzipiell bin ich nur einfach der Ansicht, dass der Arzt ohne Einverständnis des Patienten kein Recht hat dessen Krankheitsgeschichte auszuplaudern - auch nicht an den Ehepartner.
Ebenso ist es nicht Aufgabe des Arztes, Ehen zu retten, indem er die Krankheitsgeschichten von Patienten ihren Ehepartnern mitteilt.
Mal abgesehen davon, dass mich dann an dieser Stelle interessieren würde, woher der Arzt die Gewissheit nimmt, dass der Mensch vor ihm mit einem seiner Patienten verheiratet ist.
Um einen Termin zu machen ist das nicht wichtig.
Edit: Silhouette, du hattest noch was angefügt: Ob die Geschichte so stimmt oder nicht, kann ich nicht beurteilen und möchte ich auch nicht. Prinzipiell bin ich nur einfach der Ansicht, dass der Arzt ohne Einverständnis des Patienten kein Recht hat dessen Krankheitsgeschichte auszuplaudern - auch nicht an den Ehepartner.
Re: Wer hat ähnliches erlebt?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
genau so sehe ich das auch. man ist nicht automatisch ein zwilling vom ehepartner.
jeder hat seine privatsphäre! - und die des anderen hat jeder zu respektieren.
jeder hat seine privatsphäre! - und die des anderen hat jeder zu respektieren.
Prinzipiell bin ich nur einfach der Ansicht, dass der Arzt ohne Einverständnis des Patienten kein Recht hat dessen Krankheitsgeschichte auszuplaudern - auch nicht an den Ehepartner.
Es sei denn der Patient erkennt manche Zusammenhänge nicht, oder nicht mehr!
Edita