Gesundheit Was tut ihr für eure Gesundheit?

Hallo Marlena,
die fünf Tibeter habe ich mir von einem Profi zeigen lassen. Es ist richtig wie Du es beschrieben hast, wenn man sich versucht die Dinge selber beizubringen kann es passieren man macht etwas falsch und es schadet einem womöglich dann auch noch.
Wurst und Fleisch habe ich auch kaum gegessen. Genau so wie Du, Käse, Eier, also lauter Milchprodukte standen auf meinem Tagesprogramm an Essen. Aber leider sind es eben allesamt tierische Produkte mit tierischem Eiweiß und der wiederum ist der Auslöser für Schmerzen. Durch den zu hohen Gehalt an Eiweiß in der Nahrung kann der Körper damit nicht mehr fertig werden und übersäuert im Laufe der Zeit. Natürlich trauere ich meinem heißgeliebten Käse hinterher. Aber sag selbst, ein lohnendes Ziel, nämlich keine Schmerzen mehr zu haben, um eine OP drum herum gekommen zu sein, dass meine liebe Marlena ist mein Antrieb. Wenn die ersten 8 Wochen rum sind dann kann man das Verhältnis der Zutaten wieder etwas lockern, 80% vegan und 20% normal, auch Fleisch geht, aber man wird es unweigerlich zu spüren bekommen.
Deine Idee, Dich einer Gruppe anzuschließen ist toll. Man lernt dann andere Menschen kennen und vielleicht ergibt sich ja eine schöne Freundschaft.
Gutes Gelingen Dir.
LG

Seit neuestem geh ich in so eine Sportgruppe für ältere Leute, bin zwar der Jüngste aber nicht der fiteste ;)

Es ist ja seit sehr, sehr langer Zeit bekannt, dass ein zu hoher Fleischgenuss sehr schädlich für die 'Gelenke ist und meist kommt das erst im Alter raus, wenn es sowieso schon überall zwickt und zwackt. Ich habe meinen Fleisch- und Wurstgenuss schon vor vielen Jahren sehr eingeschränkt. Seit langem esse ich noch maximal 3 x monatlich Fleisch. Da es so wenig ist, kann ich es mir auch gut leisten, es nur bei sehr guten Metzgern zu kaufen. Die Portionen sind dann klein, die Beilagen grösser - so wie ich es auch als Kind in der "schlechten Zeit" bekommen habe.
Wurst wird auch immer weniger - wenn ich schon lese, was da alles drin ist, vergeht mir der Appetit.
Auch ich habe Gelenkprobleme, mit denen ich aber gut leben kann - ich weiss ja, dass ich erfreulicherweise älter werde (die Alternative erschiene mir nicht erstrebenswert) und dadurch auch ein Preis fällig ist. Ich ignoriere sie meist und ziehe gnadenlos meine Sportprobleme durch, auch wenn es manchmal schwer fällt. Hinterher geht es mir immer besser als vorher.
ABer ein kompletter Veganer werde ich sicher nie - das wäre mir zu anstrengend, auch noch darauf zu achten, aus welchem Material meine Kleidung und Schuhe ist. Ausserdem erscheinen mir die Veganer, die ich persönlich kenne, nicht nachstrebenswert - sie sind mir zu dogmatisch, zu streng und auch meist zu humorlos. Oder einfach geldgierig, wenn sie dann dazu Bücher schreiben und in ihrem missionarischen Eifer alle Leute umstellen wollen. Gestern bei Maischberger sass wieder so einer,der sich dann vom Erlös seiner Bücher einen Porsche kauft. Passt in meinem Verständnis auch nicht so richtig zusammen.
Er legte sich dann mit richtigen Medizinern an (Herr Dr. Lauterbach und Herr Bartels) - was aber für ihn recht peinlich war, weil diese Männer ihn ignorierten,bzw. schweigend abprallen liessen. Olga

Also wir schauen zunächst einmal, dass wir gesund Essen. Bei uns gibt es beispielsweise zweimal in Woche Gemüsesuppe und dazu einen Jogurt bzw. jeden Abend Obst als Nachspeise.

Außerdem gehen wir oft Radfahren und unternehmen Nordic Walking. Letzteres hatten wir lange für relativ sinnlos gehalten (wir dachten, dass das einfach nur Gehen mit Stöcken ist) bis man uns das im Rahmen eines Vitalprogramms in der Eurotherme Bad Hall richtig gezeigt hat. Da sind wir eines Besseren belehrt worden.

blumilein: das Problem bei Nordic Walking ist, dass viele das völlig falsch machen und das daher auch wenig Sinn macht. Wenn man es richtig und etwas schneller macht, ist das wirklich anstrengend
Wir versuchen, zumindest 2x die Woche eine lange Wanderung zu machen, auch bei Schnee. Ansonsten gibts geregelte Essenszeiten mit viel Gemüse und Naschereien haben wir selten zuhause - viel mehr brauchts meiner Meinung nach gar nicht.

Interresierte finden hier einige Tipps, wie Sie Gesund durch die kalte Jahreszeit kommen:

http://www.ortenau-gesundheitswelt.de/home/detail/artikel/gesund-durch-die-kalte-jahreszeit-wie-sie-ihr-immunsystem-winterfest-machen/

Viel Spaß beim Lesen
Herr Zet

seit dem Mai diesen Jahres gehe ich jeden morgen Punkt acht Uhr im flottem
Schritt knappe 2km! Ich gehe alleine und versuche Gedichte aufzusagen, leise murmle ich dann den Osterspaziergeng oder den Zauberlehrling vor mich hin! So komme ich nicht aus "der Puste", dieses hat mir mein Ostheophat geraten und es wirkt für mich Wunder. Ich werde nicht immer weitere km laufen, so süchtig bin ich nicht danach, aber wenn ich zurück bin geht es mir gut! Es ist eifach, es kostet nichts und es hilft mir!

Liebe Circe, jeden Tag flotten Schrittes 2 km zu gehen, halte auch ich für sehr empfehlenswert. Bis Anfang 2014 so gut wie nie gemacht, erledige ich jetzt auch fast sämtliche Einkäufe etc. in flachen Rennern zu Fuß mit dem Ergebnis, dass ich in diesem Jahr noch kein Geld für neue Stöckelschuhe ausgegeben ‘musste.

Vielleicht treffen wir uns mal auf halbem Weg....

Heide

heide, ich war gerade ein paar Tage in Leipzig und bin dort auch viel zu Fuß unterwegs gewesen! Aber glaube mir, es ist etwas ganz anderes, ohne Tasche und mit guten Turnschuhen zu gehen! Arme frei und Bauchatmung!

Um gesund zu bleiben nehme ich regelmäßig Sambucol aus schwarzem Holunderbeerenextrakt fürs Immunsystem. Ist sehr praktisch, denn man kanns auch etwas höher dosiert im akuten Erkältungs- oder Grippefall anwenden. Und es schmeckt super.

Zudem nehme ich zusätzlich auch Omega-3-Fettsäuren für meine Vitalität. Dies sind essentielle Bausteine für jede Zelle des Körpers. Gibt's z B von Bioglan aus dem gut absorbierbaren Krillöl extra für Frauen (mit Nachtkerzenöl, Vitaminen, Eisen und Zink). Kann ich aus eigener Erfahrung sehr empfehlen.