Gesundheit Was nützt ein Testsatz D5 bis D200 von Borrelien-Nosoden
Was nützt ein Testsatz D5 bis D200 von Borrelien-Nosoden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Vor einem Jahr konnte ich einen geliehenen Testsatz von 10 Lyme-Borreliose-Ampullen analog kopieren. Diese überspielten Ampullen leisteten jetzt gute Dienste bei einer Bekannten, die in ihrem Garten relativ häufig von Mücken gestochen wird.
Manchmal wird der Einstich rot, und schon nach Stunden fangen ihre Beine an, ziehend und dauerhaft zu schmerzen. Sie vermutet dann, dass durch den Stich Borrelien (das sind einem Korkzieher ähnliche Bakterien) auf sie übertragen wurden, obwohl man gemeinhin glaubt, Borrelien könnten nur von Zecken übertragen werden.
Den Zweifel, ob es sich überhaupt um Borreliose handelte, konnte die vorgenannte Ampullenreihe mildern, wenn sie zum kinesiologischen Test benutzt wurde. Frische Einstiche geben schon nach Stunden ein Signal in niedrigen Potenzen D5, D6, D8. Nach Tagen und Wochen kommen die höheren Potenzen dazu. Werden Antibiotica wie Rocephin wochenlang eingesetzt, dann verschwinden die Anzeigen niedriger Potenzen, die Anzeigen hoher Potenzen dagegen laufen nur langsam aus, wenn überhaupt.
Meine Bekannte hatte im Jahr 2008 wegen der Borrelien viermal vier Wochen lang jeweils zwei verschiedene Antibiotica verschrieben bekommen und eingenommen. Deren Nebenwirkungen im Verdauungstrakt wurden zunehmend unangenehm. Eine Immunität gegen Borrelien hat sich nicht aufgebaut.
Meine Bekannte hat auch die umstrittenen MMS-Tropfen (28 %ige Na-Chlorit-Lösung, ein billiges Desinfektionsmittel) ausprobiert und festgestellt, dass 5 bis 10 Tropfen, an einigen Tagen eingenommen, die Borrelien wirksam bekämpften. Offenbar vertragen diese anaeroben Spirochäten den aus den Tropfen entstehenden nascierenden Sauerstoff schlecht. Kinesiologisch verschwanden die Anzeigen niedriger Borreliose-Potenzen innerhalb weniger Tage, und nach und nach verschwand auch die Anzeige hoher Potenzen samt den Schmerzen. Bleibende Nebenwirkungen traten nicht auf.
Diese einfache und kostengünstige Prozedur hat meine Bekannte im laufenden Jahr 2009 schon mehrfach eingesetzt und ist mit dem Erfolg bestens zufrieden. Sie denkt zurück an den Besuch bei einem auswärtigen Arzt, der sich speziell mit schwer schmerzgeplagten langjährigen Borreliose-Patienten befasste, und der berichtete, dass auch seine Behandlungen mit 5 Antibiotica gleichzeitig keinen dauerhaften Heilungserfolg ergeben hatten.
Ich selbst bin weniger anziehend für Mücken. Aber auch bei mir kam es zweimal zu einer neuen Borreliose-Infektion, die mit den vorgenannten Ampullen ebenfalls kinesiologisch identifizierbar war. Mit je 5 MMS-Tropfen einige Tage lang konnte ich die Borrelien-Anzeigen und die ziehenden Schmerzen an meiner Fußsohle zum Verschwinden bringen.
Im Endeffekt lassen sich zwei positive Erfahrungen festhalten:
- MMS-Tropfen nach Jim Hubble wirkten gut gegen Lyme-Borrelien.
- Analog überspielte Nosoden in Ampullenform waren auch nach einem Jahr noch gut nutzbar.
Ich mache mir keine Illusionen, dass mein vorstehender Bericht im Forum viel Beifall finden wird. Ich kann aber versichern, dass auch ich schon vom "Placebo-Effekt" gehört habe. Diesen Bericht biete ich trotzden an als Denkanstoß für Patienten, die dauerhaft an Borreliose leiden, bei denen mit Antibiotica nichts mehr erreicht werden kann, und auf die eine restliche Lebenszeit mit ständigen Schmerzen und Schmerzmitteln wartet.
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hapsch
Manchmal wird der Einstich rot, und schon nach Stunden fangen ihre Beine an, ziehend und dauerhaft zu schmerzen. Sie vermutet dann, dass durch den Stich Borrelien (das sind einem Korkzieher ähnliche Bakterien) auf sie übertragen wurden, obwohl man gemeinhin glaubt, Borrelien könnten nur von Zecken übertragen werden.
Den Zweifel, ob es sich überhaupt um Borreliose handelte, konnte die vorgenannte Ampullenreihe mildern, wenn sie zum kinesiologischen Test benutzt wurde. Frische Einstiche geben schon nach Stunden ein Signal in niedrigen Potenzen D5, D6, D8. Nach Tagen und Wochen kommen die höheren Potenzen dazu. Werden Antibiotica wie Rocephin wochenlang eingesetzt, dann verschwinden die Anzeigen niedriger Potenzen, die Anzeigen hoher Potenzen dagegen laufen nur langsam aus, wenn überhaupt.
Meine Bekannte hatte im Jahr 2008 wegen der Borrelien viermal vier Wochen lang jeweils zwei verschiedene Antibiotica verschrieben bekommen und eingenommen. Deren Nebenwirkungen im Verdauungstrakt wurden zunehmend unangenehm. Eine Immunität gegen Borrelien hat sich nicht aufgebaut.
Meine Bekannte hat auch die umstrittenen MMS-Tropfen (28 %ige Na-Chlorit-Lösung, ein billiges Desinfektionsmittel) ausprobiert und festgestellt, dass 5 bis 10 Tropfen, an einigen Tagen eingenommen, die Borrelien wirksam bekämpften. Offenbar vertragen diese anaeroben Spirochäten den aus den Tropfen entstehenden nascierenden Sauerstoff schlecht. Kinesiologisch verschwanden die Anzeigen niedriger Borreliose-Potenzen innerhalb weniger Tage, und nach und nach verschwand auch die Anzeige hoher Potenzen samt den Schmerzen. Bleibende Nebenwirkungen traten nicht auf.
Diese einfache und kostengünstige Prozedur hat meine Bekannte im laufenden Jahr 2009 schon mehrfach eingesetzt und ist mit dem Erfolg bestens zufrieden. Sie denkt zurück an den Besuch bei einem auswärtigen Arzt, der sich speziell mit schwer schmerzgeplagten langjährigen Borreliose-Patienten befasste, und der berichtete, dass auch seine Behandlungen mit 5 Antibiotica gleichzeitig keinen dauerhaften Heilungserfolg ergeben hatten.
Ich selbst bin weniger anziehend für Mücken. Aber auch bei mir kam es zweimal zu einer neuen Borreliose-Infektion, die mit den vorgenannten Ampullen ebenfalls kinesiologisch identifizierbar war. Mit je 5 MMS-Tropfen einige Tage lang konnte ich die Borrelien-Anzeigen und die ziehenden Schmerzen an meiner Fußsohle zum Verschwinden bringen.
Im Endeffekt lassen sich zwei positive Erfahrungen festhalten:
- MMS-Tropfen nach Jim Hubble wirkten gut gegen Lyme-Borrelien.
- Analog überspielte Nosoden in Ampullenform waren auch nach einem Jahr noch gut nutzbar.
Ich mache mir keine Illusionen, dass mein vorstehender Bericht im Forum viel Beifall finden wird. Ich kann aber versichern, dass auch ich schon vom "Placebo-Effekt" gehört habe. Diesen Bericht biete ich trotzden an als Denkanstoß für Patienten, die dauerhaft an Borreliose leiden, bei denen mit Antibiotica nichts mehr erreicht werden kann, und auf die eine restliche Lebenszeit mit ständigen Schmerzen und Schmerzmitteln wartet.
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hapsch
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Re: Was nützt ein Testsatz D5 bis D200 von Borrelien-Nosoden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Diese Ansichten, hapsch, überschreiten die Zumutbarkeit in einem seriösen Forum, sie strotzen nur so von seltsamsten und absurden Annahmen.
mart1
mart1
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Re: Was nützt ein Testsatz D5 bis D200 von Borrelien-Nosoden
Das würde ich nicht so sehen, denn das entspricht der homöopathischen Lehre.
Die Erfolge kenne auch ich
Wunder mich momentan nur, dass kein Name neben dem Artikel erscheint
--
floravonbistram
Die Erfolge kenne auch ich
Wunder mich momentan nur, dass kein Name neben dem Artikel erscheint
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floravonbistram
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Re: Was nützt ein Testsatz D5 bis D200 von Borrelien-Nosoden
Ich möchte mich ausdrücklich der Meinung von Mart anschließen - nach meiner persönlichen Erfahrung im Bereich Kinesiologie.
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miriam
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miriam
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Re: Was nützt ein Testsatz D5 bis D200 von Borrelien-Nosoden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Was sollte daran Homöopathie sein, Flora?
Es ist aber ein gutes Beispiel für den Zirkelschluss, einem klassischen, logischen Denkfehler.(....neben all den anderen medizinischen Unsinnigkeiten, die da behauptet werden.)
--
mart1
Es ist aber ein gutes Beispiel für den Zirkelschluss, einem klassischen, logischen Denkfehler.(....neben all den anderen medizinischen Unsinnigkeiten, die da behauptet werden.)
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mart1
@ Flora
auch ich wundere mich über den fehlenden Namen im Titelthema. Ich weiß nicht, wie das passieren konnte. Vielleicht kann Karl das in Ordnung bringen.
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hapsch
auch ich wundere mich über den fehlenden Namen im Titelthema. Ich weiß nicht, wie das passieren konnte. Vielleicht kann Karl das in Ordnung bringen.
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hapsch
Das ist ein bekannter Softwarefehler. Dein Name taucht nicht auf, weil Du so lange geschrieben hast, dass Du beim Absenden schon wieder ausgeloggt warst. Es gibt da scheinbar ein winziges Zeitfenster, in dem nicht der Text verschwindet (weshalb vor dem "Beitrag anlegen" die Warnung steht "Bei langer Schreibzeit Text zur Sicherheit in Zwischenablage kopieren"), sondern in dem der Text noch durchkommt, aber der Name des Beitragsschreibers verschwindet. Der Fehler ist bekannt und wird beim nächsten Update korrigiert.
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karl
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karl
@ Karl
Mir ist leider unklar, wie ich einen Text in "die Zwischenablage" bringen kann. Welcher Speicherplatz wird hier empfohlen ? Könnte ich als "Editor" auch das Programm Word benutzen ?
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hapsch
Mir ist leider unklar, wie ich einen Text in "die Zwischenablage" bringen kann. Welcher Speicherplatz wird hier empfohlen ? Könnte ich als "Editor" auch das Programm Word benutzen ?
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hapsch
Re: off topic: technik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das ist doch einfach.
In Word oder auch Wordpad schreiben.
Dann unter "Bearbeiten" alles markieren, rechte Mouse-Taste, "kopieren".
Schon ist es in der Zwischenablage und kann im Beitragsfenster per rechte Mousetaste und "einfügen"
abgelegt werden.
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nordstern
In Word oder auch Wordpad schreiben.
Dann unter "Bearbeiten" alles markieren, rechte Mouse-Taste, "kopieren".
Schon ist es in der Zwischenablage und kann im Beitragsfenster per rechte Mousetaste und "einfügen"
abgelegt werden.
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nordstern
@ nordstern
Danke für den Hinweis. Hat prima funktioniert.
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hapsch
Danke für den Hinweis. Hat prima funktioniert.
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hapsch