Gesundheit Seniorenheime
Seniorenheime
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Zusammen,
mein Vater ist aktuell in einem Seniorenheim untergekommen.
Gerne möchte ich erfragen welche Freizeitmöglichkeiten es generell in Heimen gibt? Wir möchten es gerne an die Leitung weitergeben, da das Programm sehr klein ist bzw, es kaum Freizeitmöglichkeiten gibt.
Vielen Dank
mein Vater ist aktuell in einem Seniorenheim untergekommen.
Gerne möchte ich erfragen welche Freizeitmöglichkeiten es generell in Heimen gibt? Wir möchten es gerne an die Leitung weitergeben, da das Programm sehr klein ist bzw, es kaum Freizeitmöglichkeiten gibt.
Vielen Dank
Hi Tom
ich sage nur: Wie sich jemand in Seniorenheime fühlt, meistens hängt das von der betrofffene Person ab. Hier in passau Altstadt befindet sich ein
Seniorenheim St. Johannis-Spital
Ich persönlich habe vor mich informieren wieviel das kostet, sogar mein Freund spielt mit der Gedanke einmal in diesem Heim landen.
Einige Bewohner frei laufen durch die Stadt, mit eine treffe mich beim Cafe sehr offt. Sie ist leicht vergesslich, erzählt fantastische Geschichte. Wenn ich Sie frage ob Sie demenzkrank wäre , antwortet ganz klug----"nein, meine Nerven sind krank"
Die Frau ist jünger als ich bin und genießt das Aufenthalt dort in volle Pulle.
Hat Sie ein separates aPARTMANET , es ist immer schön geputzt, das Essen ist dort hervorragend, éwige Programms für ältere, sogar Ausstellungen finden statt dort. Ich persönlich hatte eine große Abneigung GEGEN aLTERSHEIME; so lange ich diese leicht nervenkranke Frau nicht kennelernte , habe ich meine Meinung geändert.
Ein Altersheim Mitte der Stadt ist eine Glkücksache für die Bewohner.
Nasti
ich sage nur: Wie sich jemand in Seniorenheime fühlt, meistens hängt das von der betrofffene Person ab. Hier in passau Altstadt befindet sich ein
Seniorenheim St. Johannis-Spital
Ich persönlich habe vor mich informieren wieviel das kostet, sogar mein Freund spielt mit der Gedanke einmal in diesem Heim landen.
Einige Bewohner frei laufen durch die Stadt, mit eine treffe mich beim Cafe sehr offt. Sie ist leicht vergesslich, erzählt fantastische Geschichte. Wenn ich Sie frage ob Sie demenzkrank wäre , antwortet ganz klug----"nein, meine Nerven sind krank"
Die Frau ist jünger als ich bin und genießt das Aufenthalt dort in volle Pulle.
Hat Sie ein separates aPARTMANET , es ist immer schön geputzt, das Essen ist dort hervorragend, éwige Programms für ältere, sogar Ausstellungen finden statt dort. Ich persönlich hatte eine große Abneigung GEGEN aLTERSHEIME; so lange ich diese leicht nervenkranke Frau nicht kennelernte , habe ich meine Meinung geändert.
Ein Altersheim Mitte der Stadt ist eine Glkücksache für die Bewohner.
Nasti
Ich denke, dass hängt davon ab, wie mobil dein Vater noch ist. Ich kenne einige Heime, wenn man möchte kann man alles unternehmen, meldet sich halt nur vom Essen ab.
Jedes Heim bietet andere Unterhaltungsprogramme an. Wir haben hier eines - Träger Caritas - das sehr gute - und auch nicht wenige - Programme anbietet. Ich kenne hier aber auch ein privates...da ist das nicht so dolle.
Klaro
Jedes Heim bietet andere Unterhaltungsprogramme an. Wir haben hier eines - Träger Caritas - das sehr gute - und auch nicht wenige - Programme anbietet. Ich kenne hier aber auch ein privates...da ist das nicht so dolle.
Klaro
Re: Seniorenheime
Es kommt immer darauf an wo, in welcher Umgebung das Seniorenheim liegt.
Viele Angebote zur Unterhaltung, Aktivitäten werden auch von Ehrenamtlichen übernommen.
So gab es hier z. B.einen pensionierten Lehrer, der ging jede Woche zwei Mal in ein Pflegeheim mit seiner Gitarre und sang gemeinsam mit dem Bewohnern alte Volkslieder. Da freuten sich die Bewohner sehr darüber. Oft kannten sie noch die Texte.
Eine Malerin die Zusatzausbildungen gemacht hatte die Förderung alter und behinderter Menschen in der Motorik und Zeichnen (genau wie die Bezeichnung heißt fällt mir nicht ein) ging auch regelmäßig dort hin und malte mir den Bewohnern. Es war schon erstaunlich wie man die Fortschritte einzelner sehen konnte. Viele hatten ja durch ihre Erkrankung Probleme den Stift zu halten.
Auch andere Aktivitäten, wie Vorträge und andere Veranstaltungen werden oft von Ehrenamtlichen übernommen.
So kommt es darauf an was vor Ort möglich ist.
Eine Bekannte ist in einer Seniorenresistenz als Bewohnerin, dort bieten einige von den Bewohnern an, Vorträge zu halten oder auch Bastelnachmittage zu übernehmen.
Möglichkeiten gibt es viele, das kann nicht pauschal beantwortet werden.
Monja.
Viele Angebote zur Unterhaltung, Aktivitäten werden auch von Ehrenamtlichen übernommen.
So gab es hier z. B.einen pensionierten Lehrer, der ging jede Woche zwei Mal in ein Pflegeheim mit seiner Gitarre und sang gemeinsam mit dem Bewohnern alte Volkslieder. Da freuten sich die Bewohner sehr darüber. Oft kannten sie noch die Texte.
Eine Malerin die Zusatzausbildungen gemacht hatte die Förderung alter und behinderter Menschen in der Motorik und Zeichnen (genau wie die Bezeichnung heißt fällt mir nicht ein) ging auch regelmäßig dort hin und malte mir den Bewohnern. Es war schon erstaunlich wie man die Fortschritte einzelner sehen konnte. Viele hatten ja durch ihre Erkrankung Probleme den Stift zu halten.
Auch andere Aktivitäten, wie Vorträge und andere Veranstaltungen werden oft von Ehrenamtlichen übernommen.
So kommt es darauf an was vor Ort möglich ist.
Eine Bekannte ist in einer Seniorenresistenz als Bewohnerin, dort bieten einige von den Bewohnern an, Vorträge zu halten oder auch Bastelnachmittage zu übernehmen.
Möglichkeiten gibt es viele, das kann nicht pauschal beantwortet werden.
Monja.
Wenn man solche threads wie diesen liest, geht es immer um jemanden, der Verzeihung, noch älter ist als wir.
Seltsamerweise schaltet sich nie jemand ein, der schon im Altenheim ist.
Ist der Einzug ins Altenheim zugleich der Beginn der Zeit ohne Seniorenforum?
Wir befassen uns derzeit intensiv damit, wann, ggf. auch ob wir in ein Seniorenheim umziehen sollen, das muß gar nicht mehr so fern sein.
Verschiedene Gefühle befallen uns dabei:
*Sollten wir warten, bis zum absoluten Muß wird, ggf. brauchen wir aber allein schon für den Umzug massive Hilfe?
*Was soll ich im Altenheim, da sind ja die meisten noch viel viel älter als wir?
*Da ist man ja außerdem hauptsächlich von Pflegebedürftigen umgeben, das zieht einen nicht gerade hoch.
*Das Freizeitangebot erinnert mehr an Ablenkung durch einfache Dinge wie Kartenspielen, Töpfern, Tanzen.
Wie denkt ihr darüber, wartet ihr bis fünf vor zwölf?
Ich wollte diese Fragen hier mal stellen, wo denn sonst, wenn nicht in einem Seniorenforum, und zwar uns selbst betreffend, nicht unsere Eltern oder Schwiegereltern.
Seltsamerweise schaltet sich nie jemand ein, der schon im Altenheim ist.
Ist der Einzug ins Altenheim zugleich der Beginn der Zeit ohne Seniorenforum?
Wir befassen uns derzeit intensiv damit, wann, ggf. auch ob wir in ein Seniorenheim umziehen sollen, das muß gar nicht mehr so fern sein.
Verschiedene Gefühle befallen uns dabei:
*Sollten wir warten, bis zum absoluten Muß wird, ggf. brauchen wir aber allein schon für den Umzug massive Hilfe?
*Was soll ich im Altenheim, da sind ja die meisten noch viel viel älter als wir?
*Da ist man ja außerdem hauptsächlich von Pflegebedürftigen umgeben, das zieht einen nicht gerade hoch.
*Das Freizeitangebot erinnert mehr an Ablenkung durch einfache Dinge wie Kartenspielen, Töpfern, Tanzen.
Wie denkt ihr darüber, wartet ihr bis fünf vor zwölf?
Ich wollte diese Fragen hier mal stellen, wo denn sonst, wenn nicht in einem Seniorenforum, und zwar uns selbst betreffend, nicht unsere Eltern oder Schwiegereltern.
erst dachte ich, die email-Rückmeldefunktion streikt, es ist aber eher so, dass auf so was Plumpes niemand antworten will.
Servus, überrascht mich nicht.
Servus, überrascht mich nicht.
Lieber Heigl,
ich kann keine eigenen konkreten Erfahrungen zu diesem Thema beisteuern und kenne auch niemanden, der in unserem Alter (mein Mann und ich sind Anfang/Mitte 60), bereits in einem Seniorenheim wohnt oder Pläne in dieser Richtung hat. Unseren Lebensabend sehe ich noch in weiter Ferne, wir befinden uns eher am "späten Nachmittag" - höchstens .
Vor einigen Jahren haben wir uns für ein Projekt in der Nähe interessiert. Es ging um ein Mehrgenerationenhaus, welches etwa 15 km von uns gebaut werden sollte, das aber leider nicht verwirklicht werden konnte. So etwas könnte ich mir vorstellen, Alt und Jung (natürlich jede Familie in ihren eigenen vier Wänden) zusammen, mit der Idee, einander zu helfen, wenn es nötig ist, wenn man will, miteinander Freizeit verbringen, arbeiten (z.B. im Garten) usw. Ich schrieb bereits in einem anderen Thread darüber.
Ich denke schon, dass es im Seniorentreff einige gibt, die in einem Seniorenheim wohnen. Es sind vielleicht stille Leser und sie haben ihre Gründe, warum sie hier nicht schreiben.
Meine 95jährige Mutter hat bis vor einem halben Jahr noch in ihrer eigenen Wohnung gelebt und sich bis vor einem Jahr sich weitgehend selber versorgt. Was nicht mehr ging, haben der Pflegedienst, mein Bruder und ich erledigt. Als sie dann auch nachts gepflegt werden musste, konnte sie zu Hause nicht mehr ausreichend versorgt werden und lebt jetzt in einem Pflegeheim.
Ich denke, so ist es oft. Die Menschen bleiben am liebsten so lange wie möglich, in ihren eigenen vier Wänden und die Überlegungen gehen erst los, wenn das nicht mehr geht.
Auch ich kann es mir nicht vorstellen, unser schönes Haus mit Garten, unsere netten Nachbarn usw., früher als nötig, zu verlassen.
Liebe Grüße,
Mane
Hallo Heigl,
wir sind auch erst Anfang 60, so daß wir konkret noch in der Wohnung "leben" und uns noch nicht mit dem Gedanken "Seniorenheim" anfreunden, weil es gesundheitlich auch noch nicht notwendig ist.
Da ich aber viel in entsprechende Heime komme, weiß ich auch, dass empfohlen wird, sich etwa ab Anfang 70 anzumelden, wann man dann wirklich einzieht, wird später entschieden.
Klaro
wir sind auch erst Anfang 60, so daß wir konkret noch in der Wohnung "leben" und uns noch nicht mit dem Gedanken "Seniorenheim" anfreunden, weil es gesundheitlich auch noch nicht notwendig ist.
Da ich aber viel in entsprechende Heime komme, weiß ich auch, dass empfohlen wird, sich etwa ab Anfang 70 anzumelden, wann man dann wirklich einzieht, wird später entschieden.
Klaro
Klaro, mein "Partner der dritten Lebensphase" und ich haben uns bereits vor knapp 10 Jahren in einem Seniorenheim angemeldet.(mit 60+) Die Wartelisten sind lang und evtl. absagen kann man immer.....
Allerdings würde ich wirklich Wert darauf legen, so lange wie möglich in den eigenen 4 Wänden zu leben. Hilfen gibt es genug, sei es im Haushalt oder aber auch für die Pflege. Noch brauche ich keinen Pflegedienst und das, was an Hilfe und Pflege für meinen Partner nötig ist, kann ich noch sehr gut alleine stemmen.
Ich denke, dass man den Punkt Seniorenheim ziemlich lange vor sich herschiebt, da dann ja auch einiges an Veränderungen auf einen zukommt.
Hier wurde auch der Punkt Internet angesprochen - das ist bei sehr vielen Menschen das Fenster zur Welt und ob das später in den Seniorenheimen immer so problemlos funktioniert ist auch ungewiss.
Johanna
Allerdings würde ich wirklich Wert darauf legen, so lange wie möglich in den eigenen 4 Wänden zu leben. Hilfen gibt es genug, sei es im Haushalt oder aber auch für die Pflege. Noch brauche ich keinen Pflegedienst und das, was an Hilfe und Pflege für meinen Partner nötig ist, kann ich noch sehr gut alleine stemmen.
Ich denke, dass man den Punkt Seniorenheim ziemlich lange vor sich herschiebt, da dann ja auch einiges an Veränderungen auf einen zukommt.
Hier wurde auch der Punkt Internet angesprochen - das ist bei sehr vielen Menschen das Fenster zur Welt und ob das später in den Seniorenheimen immer so problemlos funktioniert ist auch ungewiss.
Johanna
Nur zur leichteren oder besseren Einschätzung des Zustandes eines über 70-jährigen.
Ganz selten denke ich, einmal in ein Pflegeheim zu gehen.
Vermeiden werde ich es aber nicht können.
Ich bin 74 und mir geht es blendend. Ich brauche keinerlei Hilfe. Es ist eher so, dass ich anderen helfen kann. Ich wohne in einer Seniorenwohnhausanlage die außer des barrierefreien Wohnens keinen Unterschied zu einer normalen Wohnhausanlage ausmacht.
Wer von den Bewohnern schon Pflege braucht erhält diese seitens diverser Organisationen ( Caritas, Hilfswerk, Volkshilfe usw.)
Zugegeben, billig ist das nicht. Allerdings ist der Hinweis auf „nicht billig“ eher relativ. Je nach der eigenen Finanzkraft.
Im Seniorenheim, dass ganz nah liegt und in dem ich freiwillig tätig bin, gibt es unendlich viele Möglichkeiten sich als Pflegling auch noch mit 80 oder 90 einzubringen. Natürlich immer abhängig vom Gesundheitszustand.
Vielleicht noch ein Wort zu den knapp über 60-jährigen im Zusammenhang mit Bewohnern einer Seniorenwohnhausanlage.
Bewohner mit sechzig sind noch mitten im Leben und nur ganz wenige bringen die Geduld auf, das Verhalten der alten Mitbewohner wohlwollend zu akzeptieren, - die Hand zu reichen oder vielleicht ein seltsames Verhalten der Betagten zu erdulden. Und wenn man dann mal beim Heurigen sitzt und hört, wie sich sogenannte Spätsechziger über demente Frühachtziger lustig machen, bleibt einem der Löffel im Mund stecken. Aber wie gesagt, es ist nicht die Mehrzahl, die zu Kränkungen neigt.
Eine kürzlich gemachte Bemerkung einer 63-jährigen, wie „…. oide es wird Zeit dast okrozt…“ war nicht von der feinen Art aber die Dame hat den Wunsch inzwischen erfüllt. Zugegeben, - solch eine Ausdrucksweise hat zuerst mit dem Charakter und nicht mit dem Alter zu tun.
Zum Abschluss noch ein Wort zu den Pflegerinnen im Pflegeheim.
Wenn diese früh morgens mit makellosem Gesicht zum Dienst kommen aber abends mit einem blauen Auge heimgehn, - so merkt man, dass dieser Beruf unendlich schwer ist und den Damen viel Geduld abverlangt.
Geduldig müssen sie auch sein, wenn der Pflegling schon die vierte Woche meint, er hätte sich schon gewaschen oder er sei schon im Bad gewesen aber sein Zustand sagt anderes aus.
Oder eine Dame malt ihr Zimmer mit Exkrementen aus, -spätestens dann wird man, sofern so etwas überhaupt nach außen dringt, - merken, leicht haben es die "Mädls" dort nicht.
So, nun reichts.
War eh genug.
mfg Othello
Ganz selten denke ich, einmal in ein Pflegeheim zu gehen.
Vermeiden werde ich es aber nicht können.
Ich bin 74 und mir geht es blendend. Ich brauche keinerlei Hilfe. Es ist eher so, dass ich anderen helfen kann. Ich wohne in einer Seniorenwohnhausanlage die außer des barrierefreien Wohnens keinen Unterschied zu einer normalen Wohnhausanlage ausmacht.
Wer von den Bewohnern schon Pflege braucht erhält diese seitens diverser Organisationen ( Caritas, Hilfswerk, Volkshilfe usw.)
Zugegeben, billig ist das nicht. Allerdings ist der Hinweis auf „nicht billig“ eher relativ. Je nach der eigenen Finanzkraft.
Im Seniorenheim, dass ganz nah liegt und in dem ich freiwillig tätig bin, gibt es unendlich viele Möglichkeiten sich als Pflegling auch noch mit 80 oder 90 einzubringen. Natürlich immer abhängig vom Gesundheitszustand.
Vielleicht noch ein Wort zu den knapp über 60-jährigen im Zusammenhang mit Bewohnern einer Seniorenwohnhausanlage.
Bewohner mit sechzig sind noch mitten im Leben und nur ganz wenige bringen die Geduld auf, das Verhalten der alten Mitbewohner wohlwollend zu akzeptieren, - die Hand zu reichen oder vielleicht ein seltsames Verhalten der Betagten zu erdulden. Und wenn man dann mal beim Heurigen sitzt und hört, wie sich sogenannte Spätsechziger über demente Frühachtziger lustig machen, bleibt einem der Löffel im Mund stecken. Aber wie gesagt, es ist nicht die Mehrzahl, die zu Kränkungen neigt.
Eine kürzlich gemachte Bemerkung einer 63-jährigen, wie „…. oide es wird Zeit dast okrozt…“ war nicht von der feinen Art aber die Dame hat den Wunsch inzwischen erfüllt. Zugegeben, - solch eine Ausdrucksweise hat zuerst mit dem Charakter und nicht mit dem Alter zu tun.
Zum Abschluss noch ein Wort zu den Pflegerinnen im Pflegeheim.
Wenn diese früh morgens mit makellosem Gesicht zum Dienst kommen aber abends mit einem blauen Auge heimgehn, - so merkt man, dass dieser Beruf unendlich schwer ist und den Damen viel Geduld abverlangt.
Geduldig müssen sie auch sein, wenn der Pflegling schon die vierte Woche meint, er hätte sich schon gewaschen oder er sei schon im Bad gewesen aber sein Zustand sagt anderes aus.
Oder eine Dame malt ihr Zimmer mit Exkrementen aus, -spätestens dann wird man, sofern so etwas überhaupt nach außen dringt, - merken, leicht haben es die "Mädls" dort nicht.
So, nun reichts.
War eh genug.
mfg Othello