Gesundheit Schmidt warnt Ärzte vor Vorkasseforderungen an Patienten
Schmidt warnt Ärzte vor Vorkasseforderungen an Patienten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hat die Ärzte davor gewarnt, ihre Patienten nur noch gegen Vorkasse zu behandeln. Wer als Vertragsarzt so vorgehe, "verhält sich eindeutig rechtswidrig", sagte Schmidt der "Bild"-Zeitung. Die Kassenärztlichen Vereinigungen und Landesaufsichten müssten dies stoppen.
Grund für die Vorkasseforderungen mancher Ärzte ist laut "Bild" ein Streit um die zu Jahresbeginn veränderten Honorare. Die Bundesregierung hatte für 2009 eine Honorarerhöhung um zehn Prozent versprochen - allerdings bezogen auf die Vergütungen 2007 und nicht 2008.
Da viele Ärzte 2008 äußerst gut verdient hätten, liege die Steigerung für 2009 bei 1,2 statt der erwarteten drei Milliarden Euro. Schmidt riet Patienten, keine Vorkassevereinbarungen zu unterschreiben, sondern sich bei ihrer Krankenkasse zu melden.
Die Ärzteschaft bekräftigte unterdessen ihre Forderung nach zusätzlichem Geld für die Honorare. "Wir benötigen mindestens eine Milliarde Euro, um die Honorarreform neu auszubalancieren", sagte der Präsident der Bundesärztekammer, Jörg-Dietrich Hoppe, dem Bremer "Kurier am Sonntag".
Die Lücke bei den Honoraren solle mit Steuermitteln geschlossen werden. Die bisherigen Vereinbarungen führten dazu, dass die Kollegen in manchen Regionen und bestimmten Facharztbereichen sogar ein Minus zu verkraften hätten. Der Unmut vieler Ärzte sei deshalb "völlig verständlich"
© AFP
Wenn es so weit ist,dann gute Nacht.
Woher soll man das Geld nun wieder nehmen?
Vielleicht noch nen Kredit aufnehmen???
Was haltet Ihr so davon?
Lieben Gruß,Astrid
Grund für die Vorkasseforderungen mancher Ärzte ist laut "Bild" ein Streit um die zu Jahresbeginn veränderten Honorare. Die Bundesregierung hatte für 2009 eine Honorarerhöhung um zehn Prozent versprochen - allerdings bezogen auf die Vergütungen 2007 und nicht 2008.
Da viele Ärzte 2008 äußerst gut verdient hätten, liege die Steigerung für 2009 bei 1,2 statt der erwarteten drei Milliarden Euro. Schmidt riet Patienten, keine Vorkassevereinbarungen zu unterschreiben, sondern sich bei ihrer Krankenkasse zu melden.
Die Ärzteschaft bekräftigte unterdessen ihre Forderung nach zusätzlichem Geld für die Honorare. "Wir benötigen mindestens eine Milliarde Euro, um die Honorarreform neu auszubalancieren", sagte der Präsident der Bundesärztekammer, Jörg-Dietrich Hoppe, dem Bremer "Kurier am Sonntag".
Die Lücke bei den Honoraren solle mit Steuermitteln geschlossen werden. Die bisherigen Vereinbarungen führten dazu, dass die Kollegen in manchen Regionen und bestimmten Facharztbereichen sogar ein Minus zu verkraften hätten. Der Unmut vieler Ärzte sei deshalb "völlig verständlich"
© AFP
Wenn es so weit ist,dann gute Nacht.
Woher soll man das Geld nun wieder nehmen?
Vielleicht noch nen Kredit aufnehmen???
Was haltet Ihr so davon?
Lieben Gruß,Astrid
Schmidt warnt Ärzte vor Vorkasseforderungen an Patienten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Oh,je Karl,bitte kannst Du das obige Versehen,ändern?
Lieben Dank,Astrid
Sollte nur drin stehen:
Schmidt warnt Ärzte vor Vorkasseforderungen an Patienten
Lieben Dank,Astrid
Sollte nur drin stehen:
Schmidt warnt Ärzte vor Vorkasseforderungen an Patienten
Habe einen Bericht darüber diese Woche im TV gesehen. Es ist schon eine Riesensauerei, was da bedingt durch die Gesundheitsreform dank Ulla Schmidt so abgeht. Ein Arzt wollte 30 EUR Vorkasse für die Behandlung einer jungen Frau. Diese hast nicht bezahlt und es ihrer Krankenkasse gemeldet, welche ihr dann 3 Ärtzte nannte, die sie behandeln würden. Das sind mittlerweile traurige Zustände, ebenso wie die Pauschale, welche ein Arzt pro Quartal und Patient bekommt, die liegt so bei 30 EUR. Das ist einfach lächerlich und ich frage mich, was geschieht mit unseren Krankenkassenbeiträgen.
Ein ortsansässiger Orthopäde brachte im Lokalradio folgende story.
Er bekommt für die Behandlung 30 EUR, aber die Firma, die seine verstopfte Toilette in Gang gesetzt hat 1.400 EUR, wo ist da die Relation?
--
majana
Ein ortsansässiger Orthopäde brachte im Lokalradio folgende story.
Er bekommt für die Behandlung 30 EUR, aber die Firma, die seine verstopfte Toilette in Gang gesetzt hat 1.400 EUR, wo ist da die Relation?
--
majana
Hola majana - ja, das frage ich mich auch, wo da die Relation ist.
Vor allem bekommt der Arzt die 30 Euro für das ganze QUARTAL, egal, wie oft ein Patient kommt- ein befreundeter Arzt aus HH erklärte mir das neue, komische Abrechnungfssystem erst kürzlich. Nur bei chronisch Kranken gibt es etwas mehr. Daß den Äerzten da die Lust vergeht, kann man verstehen.
Da lobe ich mir das Systhem hier in Spanien, da gehen Pflichtversicherte ins Gesundheitszentrum, wo es alle Fachärzte gibt - die wiederum sind dort angestellt. Jeder Patient, dr mehr will und es sich leisten kann (kann man hier gut) versichert sich privat und geht zu niedergelassenen Ärzten.
--
moritzz
Vor allem bekommt der Arzt die 30 Euro für das ganze QUARTAL, egal, wie oft ein Patient kommt- ein befreundeter Arzt aus HH erklärte mir das neue, komische Abrechnungfssystem erst kürzlich. Nur bei chronisch Kranken gibt es etwas mehr. Daß den Äerzten da die Lust vergeht, kann man verstehen.
Da lobe ich mir das Systhem hier in Spanien, da gehen Pflichtversicherte ins Gesundheitszentrum, wo es alle Fachärzte gibt - die wiederum sind dort angestellt. Jeder Patient, dr mehr will und es sich leisten kann (kann man hier gut) versichert sich privat und geht zu niedergelassenen Ärzten.
--
moritzz
Re: Schmidt warnt Ärzte vor Vorkasseforderungen an Patienten
Der Gesundheitsfond streicht in Badeb Württemberg 10 Millionen für die
die medizinische Versorgung.
FDie Honorarreform senkt die Bezahlung ärztlicher Leistungen obendrein auf ein unvollstellbares Niveau:
Angaben pro Patient und Quartal als Regelhonorar
Hausärzte Euro 35,86
Augenärzte Euro 31,70
Frauenärzte Euro 11,88
Kinderärzte Euro 31,70
Internisten Euro 30,94
Nervenärzte Euro 54,49
Orthopeden Euro 24,32
Urologen Euro 24,44
Nochmals wenn jemand 3 mal im Quartal geht wegen eines keinem Wehwehchen zum Hausarzt geht, gebommt dieser nur Euro 35,86
Wwnn jemand einen Flanschner wegen enes tropfenden Wasserhahnes bestellt zahlt es mindestens Euro 40.- Stunde ohne Fahrtkosten und Material.
Ja ja unsere Ula Schmidt und der Gesundheitsfond
Also kein Wunder, wenn die Ärzte protestieren
Das sollten auch einmal die Rentnerinen und Rentner machen.
--
heinzdieter
die medizinische Versorgung.
FDie Honorarreform senkt die Bezahlung ärztlicher Leistungen obendrein auf ein unvollstellbares Niveau:
Angaben pro Patient und Quartal als Regelhonorar
Hausärzte Euro 35,86
Augenärzte Euro 31,70
Frauenärzte Euro 11,88
Kinderärzte Euro 31,70
Internisten Euro 30,94
Nervenärzte Euro 54,49
Orthopeden Euro 24,32
Urologen Euro 24,44
Nochmals wenn jemand 3 mal im Quartal geht wegen eines keinem Wehwehchen zum Hausarzt geht, gebommt dieser nur Euro 35,86
Wwnn jemand einen Flanschner wegen enes tropfenden Wasserhahnes bestellt zahlt es mindestens Euro 40.- Stunde ohne Fahrtkosten und Material.
Ja ja unsere Ula Schmidt und der Gesundheitsfond
Also kein Wunder, wenn die Ärzte protestieren
Das sollten auch einmal die Rentnerinen und Rentner machen.
--
heinzdieter
Hallo, heinzdieter,
das Hausarztmodell soll aus Kostengründen abgeschafft werden.
Daß Rationalisierungen und verbesserte Methoden durch den technischen
Fortschritt im Medizinischen Bereich schon lange angekommen sind,
ist in fast jeder Illustrierten zu lesen.
Warum soll das nicht berücksichtigt werden???
Die von Dir angegebenen Regelhonorarangaben mit Handwerkerlöhnen
zu vergleichen, kann doch nur der Manipulation dienen.
Ein erheblicher Anteil der Patienten sehen den Doktor im Quartal gar nicht.
Diese Patienten organisieren die Rezepte über das Servicepersonal.
Arbeitsaufwand: 5 Minuten/Patient u. Quartal! Für diese Arbeitszeit und
Dienstleistung bekommt der Hausarzt 35, 86 Euro!
Alle anderen Leistungen werden extra und zusätzlich abgerechnet.
Soviel dazu.
Der Klempner oder Flanschner bekommt einen Stundenlohn von etwa
höchstens 15 €/ Stunde, mehr nicht. Der Unternehmer rechnet aber
die von dem Klempner erbrachte Arbeitszeit zu Recht mit 40 Euro ab,
weil er den Werkstattwagen , usw. finanzieren muß und weil er keine
zusätzlichen Einnahmen pro Haushalt und Quartal von einer
Solidarkasse erhält.
Hast Du schon mal einen Hausarzt mit einer mobilen Praxis im Einsatz gesehen?
Der hat höchstens ein kleines Köfferchen dabei.
Ich spreche vom Hausarzt und nicht vom Notarzt mit Rettungswagen!
Viele Grüße
arno
--
arno
das Hausarztmodell soll aus Kostengründen abgeschafft werden.
Daß Rationalisierungen und verbesserte Methoden durch den technischen
Fortschritt im Medizinischen Bereich schon lange angekommen sind,
ist in fast jeder Illustrierten zu lesen.
Warum soll das nicht berücksichtigt werden???
Die von Dir angegebenen Regelhonorarangaben mit Handwerkerlöhnen
zu vergleichen, kann doch nur der Manipulation dienen.
Ein erheblicher Anteil der Patienten sehen den Doktor im Quartal gar nicht.
Diese Patienten organisieren die Rezepte über das Servicepersonal.
Arbeitsaufwand: 5 Minuten/Patient u. Quartal! Für diese Arbeitszeit und
Dienstleistung bekommt der Hausarzt 35, 86 Euro!
Alle anderen Leistungen werden extra und zusätzlich abgerechnet.
Soviel dazu.
Der Klempner oder Flanschner bekommt einen Stundenlohn von etwa
höchstens 15 €/ Stunde, mehr nicht. Der Unternehmer rechnet aber
die von dem Klempner erbrachte Arbeitszeit zu Recht mit 40 Euro ab,
weil er den Werkstattwagen , usw. finanzieren muß und weil er keine
zusätzlichen Einnahmen pro Haushalt und Quartal von einer
Solidarkasse erhält.
Hast Du schon mal einen Hausarzt mit einer mobilen Praxis im Einsatz gesehen?
Der hat höchstens ein kleines Köfferchen dabei.
Ich spreche vom Hausarzt und nicht vom Notarzt mit Rettungswagen!
Viele Grüße
arno
--
arno
Zwei vorbemerkungen:
-die behandlung von patienten nur gegen vorkasse ist nicht in ordnung und es sind sicher nur einzel beispiele, die aus angst um existenz und unsicherheit und aus frust gegen die neue honorarordnung so handeln
-die praxisgebühr ist keine zahlung, die der arzt zusätzlich erhält, sondern er muß sie für die krankenkasse einnehmen und sie wird ihm vom honorar abgezogen.
Zum thema:
Der gesundheitsfonds ist zwar ein unnützes, bürokratisches und geld verbrennendes monster, hat aber nur indirekt mit der aufgetretenen honorarmisere der ärzte zu tun.
Schuld an der honorarsituation ist die neue honorarordnung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV),die dritte in den letzten 3 jahren, die erstmals statt der bisherigen bewertung nach punkten auf Euro basiert.
Warum auch immer, keiner weiß es, werden dadurch die ärzte mit bis zu 40% niedrigeren fallwerten als bisher bedacht.
Zwar fließen auch noch andere leistungen in die honorierung mit ein, die aber nach ersten berechnungen den verlust nicht ausgleichen, so daß honorarminderungen von ca. 10 bis 30 % unterschiedlich bei den arztgruppen befürchtet werden.
Da die erste abrechnung für das quartal I/09 erst ende Juli zur auszahlung kommt, weis bisdahin kein arzt so richtig was passieren wird.
Die verunsicherung ist deshalb groß, weil bei honorareinbußen von bis zu 20% vielen praxen die insolvenz droht oder zumindest personal entlassen, die praxis verkleinert und die patientenversorgung zurückgefahren werden muß.
So richtig unverständlich wird die sache, da ja eigentlich zusätzlich geld für die honorierung durch das BMfG breitgestellt sein sollte.
In den alten bundesländern scheinen die honorarverluste größer, als in den neuen zu sein.
Wenn also im westen das honorar um 20%, im osten nur um 10% sinkt könnte man bösartigerweise meinen, das sei ein schritt zur angleichung der honorare in ost an west.
m
--
gram
-die behandlung von patienten nur gegen vorkasse ist nicht in ordnung und es sind sicher nur einzel beispiele, die aus angst um existenz und unsicherheit und aus frust gegen die neue honorarordnung so handeln
-die praxisgebühr ist keine zahlung, die der arzt zusätzlich erhält, sondern er muß sie für die krankenkasse einnehmen und sie wird ihm vom honorar abgezogen.
Zum thema:
Der gesundheitsfonds ist zwar ein unnützes, bürokratisches und geld verbrennendes monster, hat aber nur indirekt mit der aufgetretenen honorarmisere der ärzte zu tun.
Schuld an der honorarsituation ist die neue honorarordnung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV),die dritte in den letzten 3 jahren, die erstmals statt der bisherigen bewertung nach punkten auf Euro basiert.
Warum auch immer, keiner weiß es, werden dadurch die ärzte mit bis zu 40% niedrigeren fallwerten als bisher bedacht.
Zwar fließen auch noch andere leistungen in die honorierung mit ein, die aber nach ersten berechnungen den verlust nicht ausgleichen, so daß honorarminderungen von ca. 10 bis 30 % unterschiedlich bei den arztgruppen befürchtet werden.
Da die erste abrechnung für das quartal I/09 erst ende Juli zur auszahlung kommt, weis bisdahin kein arzt so richtig was passieren wird.
Die verunsicherung ist deshalb groß, weil bei honorareinbußen von bis zu 20% vielen praxen die insolvenz droht oder zumindest personal entlassen, die praxis verkleinert und die patientenversorgung zurückgefahren werden muß.
So richtig unverständlich wird die sache, da ja eigentlich zusätzlich geld für die honorierung durch das BMfG breitgestellt sein sollte.
In den alten bundesländern scheinen die honorarverluste größer, als in den neuen zu sein.
Wenn also im westen das honorar um 20%, im osten nur um 10% sinkt könnte man bösartigerweise meinen, das sei ein schritt zur angleichung der honorare in ost an west.
m
--
gram
Re: Schmidt warnt Ärzte vor Vorkasseforderungen an Patienten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Majana,
aber bei dem Arzt macht es dann doch die Masse Mensch.
Ich weiß nicht,wieviel Patienten am Tage kommen in so eine
Praxis,um sich behandeln zu lassen???
Bei vielen Ärzten wird Mann/Frau doch auch abgefertigt wie eine Nummer.
Ich hatte Glück und habe wieder einen Arzt (seit 2 Jahren)gefunden,der sich noch Zeit nimmt,obwohl auch Er sehr eingespannt ist.
Wenn man mit dem Geld rechnen muß,sind sogar diese
30 € sehr viel Geld,es kommen ja dann auch noch die
Medikamentenkosten auf einen zu. Und die Leute,die
Harz IV beziehen,bekommen die denn ALLES frei???
So denke ich,Astrid läßt Euch noch nen lieben Gruß hier.
aber bei dem Arzt macht es dann doch die Masse Mensch.
Ich weiß nicht,wieviel Patienten am Tage kommen in so eine
Praxis,um sich behandeln zu lassen???
Bei vielen Ärzten wird Mann/Frau doch auch abgefertigt wie eine Nummer.
Ich hatte Glück und habe wieder einen Arzt (seit 2 Jahren)gefunden,der sich noch Zeit nimmt,obwohl auch Er sehr eingespannt ist.
Wenn man mit dem Geld rechnen muß,sind sogar diese
30 € sehr viel Geld,es kommen ja dann auch noch die
Medikamentenkosten auf einen zu. Und die Leute,die
Harz IV beziehen,bekommen die denn ALLES frei???
So denke ich,Astrid läßt Euch noch nen lieben Gruß hier.
Re: Schmidt warnt Ärzte vor Vorkasseforderungen an Patienten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
War doppelt.
Astrid läßt Euch noch nen lieben Gruß hier.
Astrid läßt Euch noch nen lieben Gruß hier.
Re: Schmidt warnt Ärzte vor Vorkasseforderungen an Patienten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Also kein Wunder, wenn die Ärzte protestieren.
Das sollten auch einmal die Rentnerinen und Rentner machen.
________________________________
Ja Heinzdieter,da wäre ich auch für.
Lieben Gruß,Astrid
Das sollten auch einmal die Rentnerinen und Rentner machen.
________________________________
Ja Heinzdieter,da wäre ich auch für.
Lieben Gruß,Astrid