Gesundheit Kann die Telemedizin einen Einfluß auf unser Gesundheitssystem haben?

Hallo,

Medizinsendungen im Fernsehen sind fast täglich auf jedem Sender
zu finden.
Sie sind informativ und beliebt.
Immer weniger Ärzte wollen eine Praxis auf dem Lande übernehmen.
Durch die guten Informationen bedingt, wird sich wohl das Arzt-
Patientenverhältnis erheblich verändern ( verbessern?).
Beschleunigt die Telemedizin den Abbau von Ärzten?
Kann man die On-line-Mediziner auch in die Pflicht oder in die
Verantwortung nehmen?

Viele Grüße
--
arno

Was meinst du denn?
--
rolf

Ich hatte jahrelang in der Nacht, zapplige Beine, schlaflose Nächte, habe gedacht, das wären Krampfadern. Salberei nützte nichts. Da sah ich in einer Medizinsendung ,etwas über Restles lex und ich wusste sofort, das habe ich.
Bin zum Arzt gegangen, er verschrieb mir die passenden Medikamente und siehe da, ich konnte von nun ,an jede Nacht durchschlafen.
Ich glaube solche Sendungen können eine Hilfe sein, für die Diagnose,aber auch vielen angst machen, so dass viele schneller zum Arzt gehen, als es nötig wäre.
--
minu

*Restless Legs Syndrom*.auch nervöse beine genannt, ist sehr unangenehm, ohne zweifel.

aber was TV doktoren angeht, es sollte in meine augen nur informativ sein.
und selbst dass halte ich für bedenklich, wenn leute vor der mattscheibe anfangen selbstdiagnosen zu stellen.
--
eleonore

Grübel: Eigentlich wäre der nächstlogische Schritt doch, dass die TV-Sender eine eigene Krankenkasse anbieten würden!

--
schorsch

Hallo,

Medizinsendungen im Fernsehen sind fast täglich auf jedem Sender
zu finden.
Sie sind informativ und beliebt.
Immer weniger Ärzte wollen eine Praxis auf dem Lande übernehmen.
Durch die guten Informationen bedingt, wird sich wohl das Arzt-
Patientenverhältnis erheblich verändern ( verbessern?).
Beschleunigt die Telemedizin den Abbau von Ärzten?
Kann man die On-line-Mediziner auch in die Pflicht oder in die
Verantwortung nehmen?

Viele Grüße
--
arno

--
angelottchen

Hallo,

Medizinsendungen im Fernsehen sind fast täglich auf jedem Sender
zu finden.
Sie sind informativ und beliebt.
Immer weniger Ärzte wollen eine Praxis auf dem Lande übernehmen.
Durch die guten Informationen bedingt, wird sich wohl das Arzt-
Patientenverhältnis erheblich verändern ( verbessern?).
Beschleunigt die Telemedizin den Abbau von Ärzten?
Kann man die On-line-Mediziner auch in die Pflicht oder in die
Verantwortung nehmen?

Viele Grüße
--
arno

arno Du gibst hier eine völlig falsche Erklärung zu dem Begriff Telemedizin und warum so wenige Ärzte aufs Land wollen, hat wohl mit der absolut schlechten Bezahlung für Beratungs/therapeutische Gespräche und die bei Landärzten nicht unerheblichen Anfahrten bei Hausbesuchen Tag und Nacht zu tun - da verdient jeder Klempner mehr.
Telemedizin ist nicht Dein TV-Doc und auch nicht die med. Internetportal sondern die phantastische Möglichkeit, Distanzen schnell zu überwinden, schnelle Diagnosen von Fachkollegen zu bekommen, Patientenwerte per Telemonitoring beobachten zu können usw usw.

Landärzte leben obendrein gefährlich - gerade ist in Sachen wieder einer ermordet worden - und auf Grund ihrer hohen Beanspruchung haben sie die kürzeste Lebenserwartung aller Mediziner.

Serien wie "Der Landarzt" im ZDF mögen schön sein, haben aber mit der Realität so wenig zu tun wie die Darstellung vom Traumschiffkapitän.

Achso - und fast vergessen: Dank der beschissenen Gesundheitspolitik werden Kassenpatienten jetzt "pauschal" abgerechnet, was zwar die Buchhaltung erleichtert, einem niedergelassenen Arzt aber nur eine Pauschale pro Quartal zugesteht, egal wie oft der Patient kommt. Wenn Opa Arno also Bock hat, seinen Doc jeden Tag zu besuchen, bekommt der dafür genau so viel, als wenn Opa Arno nur 1x hingeht - das ist einer der Gründe, warum man in den Städten so ewig lange auf Termine warten muss, schliesslich bekommt der Arzt keinen Cent mehr, wenn der Patient öfter kommt ...nur die Arbeit wird mehr und die ist so schon reichlich.

Erkundige Dich mal, wie viele Patientengespräche ein Landarzt täglich so hat ... das würde kein Pastor im Beichtstuhl durchhalten.

--
angelottchen

Kleiner Nachtrag:

Aus der "Ärztezeitung"
Für die Hausbesuche erhalten die Niedergelassenen nach Angaben der KVNo zurzeit zwischen 0,60 und 1,23 Euro je Kilometer beziehungsweise Pauschalen zwischen 3,20 und 13,20 Euro.

Das ist kaum kostendeckend ...
--
angelottchen

Ich habe vor vielen Jahren in TV erste Mal gesehen wie die Patienten in USA Psychiatrie beschrieben die UFO Entführungen, und waren nachgestellt die medizinische Räume und Geräte.
Nach 50 Jahre Unwissenheit sah ich das, aber gerade das, was ich als Kind erlebt hatte in einem Krankenhaus, wo ich zw. Toten lag, war ich auch eine Scheintode. Das war knapp nach 2.-ten Weltkrieg. In diesem Nacht wo ich eingeliefert war, und lag ich zw. Sterbenden und toten, war ich in ein Sargähnlichen gerät gelegt, wo kleine sehr helle Lampen bestrahlten mein Körper.
Ich war sofort geheilt, und das gilt als Wunder damals, zum mein Bett in Krankenhaus pilgerten die Menschen, die Nonnen hielten Tagelange Betelaien vor meinem Kinderbett.
Als Kind erzählte ich immer meine Erlebnisse mit dem Gerät, alle haben nur gelacht darüber.
Nach 50 Jahre versuchte ich das ganze nachspionieren, ob damals schon solche Geräte gab, /ich war ganz geschwollen von Nieren Entzündung/, kein Arzt erinnert sich an solchen Gerät.
Klingt verrückt, erinnere mich an keinen grünen Menschen, nur mein Bruder hatte damals kleinen grünen Menschen beobachtet unten unserem Fenster, und lachte er lange darüber. Wir hatten null Ahnung über Ufos oder Außerirdischen damals, an der überdimensional große Wiesen wo wir neben der Wiese wohnten bei Oma sind mehrere Tellerähnliche Flugzeuge gelandet in 2. ten Weltkrieg, mein Opa hatte Angst davor.

So bildet das TV, Beweise dazu was ist passiert habe ich keine.
Vielleicht sollte ich meinen Nieren untersuchen lassen ob da ein Zeichen ist geblieben als Souvenir, aber wage mich nicht, könnte ich auch an die Psychiatrie eingeliefert sein. *g*

Nasti

Ich habe vor vielen Jahren in TV erste Mal gesehen wie die Patienten in USA Psychiatrie beschrieben die UFO Entführungen, und waren nachgestellt die medizinische Räume und Geräte.
Nach 50 Jahre Unwissenheit sah ich das, aber gerade das, was ich als Kind erlebt hatte in einem Krankenhaus, wo ich zw. Toten lag, war ich auch eine Scheintode. Das war knapp nach 2.-ten Weltkrieg. In diesem Nacht wo ich eingeliefert war, und lag ich zw. Sterbenden und toten, war ich in ein Sargähnlichen gerät gelegt, wo kleine sehr helle Lampen bestrahlten mein Körper.
Ich war sofort geheilt, und das gilt als Wunder damals, zum mein Bett in Krankenhaus pilgerten die Menschen, die Nonnen hielten Tagelange Betelaien vor meinem Kinderbett.
Als Kind erzählte ich immer meine Erlebnisse mit dem Gerät, alle haben nur gelacht darüber.
Nach 50 Jahre versuchte ich das ganze nachspionieren, ob damals schon solche Geräte gab, /ich war ganz geschwollen von Nieren Entzündung/, kein Arzt erinnert sich an solchen Gerät.
Klingt verrückt, erinnere mich an keinen grünen Menschen, nur mein Bruder hatte damals kleinen grünen Menschen beobachtet unten unserem Fenster, und lachte er lange darüber. Wir hatten null Ahnung über Ufos oder Außerirdischen damals, an der überdimensional große Wiesen wo wir neben der Wiese wohnten bei Oma sind mehrere Tellerähnliche Flugzeuge gelandet in 2. ten Weltkrieg, mein Opa hatte Angst davor.

So bildet das TV, Beweise dazu was ist passiert habe ich keine.
Vielleicht sollte ich meinen Nieren untersuchen lassen ob da ein Zeichen ist geblieben als Souvenir, aber wage mich nicht, könnte ich auch an die Psychiatrie eingeliefert sein. *g*

Nasti