Gesundheit Grauer Star - wer kennt sich aus?
Re: Grauer Star - wer kennt sich aus?
Die Beiträge haben auch mir geholfen,es wurde mir vorgeschlagen eine OP machen zu lassen ! Meine erste Reaktion war " nie im Leben " - obwohl ich natürlich wußte irgendwann bin ich auch dran.
Irgendwie ist es schon beruhigend von anderen zu lesen, die es nicht so schlimm fanden und auch besser sehen konnten.
bei uns wird das in der Uni- Klinik gemacht, ob das gut ist ? da arbeiten ja auch die Neulinge ! ?
Viele Grüsse Sonnenstern
Re: Grauer Star - wer kennt sich aus?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sicher arbeiten da auch Neulinge, sonnenstern, wie sonst könnten sie alte Hasen werden,
aber ich denke mal, sie dürfen das erst, wenn es ihnen zugetraut wird,
und womöglich sind sie motivierter und sorgfältiger als so mancher Arzt, der das so am Fließband abhandelt, denke ich.
Meine beiden Augen wurden in einer Uniklinik operiert, und es ist alles tadellos geworden.
Also nur Mut!
--
luise3
aber ich denke mal, sie dürfen das erst, wenn es ihnen zugetraut wird,
und womöglich sind sie motivierter und sorgfältiger als so mancher Arzt, der das so am Fließband abhandelt, denke ich.
Meine beiden Augen wurden in einer Uniklinik operiert, und es ist alles tadellos geworden.
Also nur Mut!
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luise3
Re: Grauer Star - wer kennt sich aus?Hallo luise
Danke für Deine Nachricht, Du hast schon recht !!!
Zumal meine Bandscheiben OP auch ein ganz junger Arzt gemacht hat und meine Bettnachbarin von einem jungen Arzt operiert wurde. Sie hatte einen Tumor im Kopf. Wir haben alle mitgezittert, das ganze hat 8 Std. gedauert.
Man hat einfach immer wieder Angst !!!
Viele Grüsse Sonnenstern
Liebe Afrika, ich habe nochmals hereingeschaut und Deinen Artikel an multifit gelesen. Es ist schon grossartig, einen solchen Artikel über den genauen Ablauf nochmals zu schreiben mir Einblendung der vielen Details. Du bist grossartig und hast auch mir noch einmal sehr, sehr geholfen. Und dafür danke ich Dir von Herzen. Sonja
--
hisun
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hisun
Liebe Afrika, ich habe nochmals hereingeschaut und Deinen Artikel an multifit gelesen. Es ist schon grossartig, einen solchen Artikel über den genauen Ablauf nochmals zu schreiben mir Einblendung der vielen Details. Du bist grossartig und hast auch mir noch einmal sehr, sehr geholfen. Und dafür danke ich Dir von Herzen. Sonja
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hisun
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hisun
Es hat jedoch niemand mitgeteilt, was für Linsen er bekommen hat, so viel ich weiß, muß man die Biofokallinsen aus eigener Tasche zahlen und die anderen sind nicht so gut, die von der Kasse erstattet werden.
Gruß
--
schorschie2
Gruß
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schorschie2
Danke angelottchen für die aufmunternden Worte, ich weiss noch nicht , ob ich im Herbst wirklich operieren muss. Mein nächster Termin beim Augenarzt ist Ende September. Aber nach den vielen guten Informationen aus dem ST habe ich die Angst verloren und sehe voll Vertrauen in die Zukunft. Liebe Grüsse
--
hisun
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hisun
Dein Augenarzt kann Dir nur sagen, was er sieht und was er für richtig hält. Kein Arzt kann Dich zu einem Eingriff zwingen.
Mir wurde im Oktober 2005 gesagt, daß eine Operation an beiden notwendig wird. Und ich dachte auch, ja ja, mach ich dann schon und hatte an der Klinik Innsbruck einen Sehtest zur bevorstehenden Operation für Feber 2006 vereinbart. Man sagte mir, die OP könne dann auf Grund der Wartezeiten in etwa nach 4 - 5 Monaten erfolgen.
Und wie ich dann Ende November anläßlich einer Autofahrt bei fortgeschrittener Dämmerung bei jedem entgegenkommenden Scheinwerferlicht in eine graue Front gefahren bin und nicht mal mehr die Seitenbegrenzungen sah, gezwungenermaßen mich hinter einen LKW reihte, damit ich nicht geblendet werden kann, da mußte ich schnell handeln und habe dann die Operation auf Privatbasis vornehmen lassen, damit ich schnell zur Wiedererlangung meiner Sehkraft komme.
Also Dein Arzt sieht, was Du noch nicht bemerkst, nur langes Zuwarten gerade dann, wenn die OP auf Krankenkassenkosten erfolgen soll, würde ich nicht raten, denn dann wird Zeit kostbar, ab einem gewissen Punkt geht dann die Verschlechterung nicht schleichend sondern dann kommt es wie eine Keule - so wie oben beschrieben eben bei mir auch.
Also alles Gute und hab doch einfach Vertrauen zu Deinem Augenarzt. Ich denke, wenn das Vertrauen nicht da wäre, hättest Du Deinen Augenarzt sowieso schon gewechselt?
--
bongoline
Mir wurde im Oktober 2005 gesagt, daß eine Operation an beiden notwendig wird. Und ich dachte auch, ja ja, mach ich dann schon und hatte an der Klinik Innsbruck einen Sehtest zur bevorstehenden Operation für Feber 2006 vereinbart. Man sagte mir, die OP könne dann auf Grund der Wartezeiten in etwa nach 4 - 5 Monaten erfolgen.
Und wie ich dann Ende November anläßlich einer Autofahrt bei fortgeschrittener Dämmerung bei jedem entgegenkommenden Scheinwerferlicht in eine graue Front gefahren bin und nicht mal mehr die Seitenbegrenzungen sah, gezwungenermaßen mich hinter einen LKW reihte, damit ich nicht geblendet werden kann, da mußte ich schnell handeln und habe dann die Operation auf Privatbasis vornehmen lassen, damit ich schnell zur Wiedererlangung meiner Sehkraft komme.
Also Dein Arzt sieht, was Du noch nicht bemerkst, nur langes Zuwarten gerade dann, wenn die OP auf Krankenkassenkosten erfolgen soll, würde ich nicht raten, denn dann wird Zeit kostbar, ab einem gewissen Punkt geht dann die Verschlechterung nicht schleichend sondern dann kommt es wie eine Keule - so wie oben beschrieben eben bei mir auch.
Also alles Gute und hab doch einfach Vertrauen zu Deinem Augenarzt. Ich denke, wenn das Vertrauen nicht da wäre, hättest Du Deinen Augenarzt sowieso schon gewechselt?
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bongoline
Die hier angeführte Frage hätte ich auch gern beantwortet !!!
Bisher wußte ich überhaupt nichts von unterschiedlichen Linsen und evt. selbst bezahlen -weil dann bessere Linsen ???!!!
Vielleicht könnte sich mal jemand dazu äußern !!
Viele Grüsse und ein schönes Wochenende !!!! Sonnenstern
Re: Grauer Star - wer kennt sich aus?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@hisun,
nur zur Ergänzung!
Meine Frau hatte innerhalb eines Jahres diese OP (beide Augen). Genau, wie es "afrika" u.a.beschrieben haben( ambulant, Begleitung, Nachschau beim Arzt...)
Sie trug seit über 25 Jahren eine Brille(Gleitsicht). Jetzt braucht sie nur zum Lesen eine ganz schwache Brille. Ihr Sehvermögen ist besser, als vor 30 Jahren.
Da sich das Sehvermögen langsam im Laufe der Jahre verändert, ist eine so drastische Qualitätsverbesserung der Sehleistung für den Patienten kaum fassbar und ein enormes Glücksgefühl.
Also - viel Glück bei der Katarakt-OP und fröhliches Staunen, wenn der Erfolg( nach kurzer Zeit) im wahrsten Sinne des Wortes sichtbar wird.
--
klaus
nur zur Ergänzung!
Meine Frau hatte innerhalb eines Jahres diese OP (beide Augen). Genau, wie es "afrika" u.a.beschrieben haben( ambulant, Begleitung, Nachschau beim Arzt...)
Sie trug seit über 25 Jahren eine Brille(Gleitsicht). Jetzt braucht sie nur zum Lesen eine ganz schwache Brille. Ihr Sehvermögen ist besser, als vor 30 Jahren.
Da sich das Sehvermögen langsam im Laufe der Jahre verändert, ist eine so drastische Qualitätsverbesserung der Sehleistung für den Patienten kaum fassbar und ein enormes Glücksgefühl.
Also - viel Glück bei der Katarakt-OP und fröhliches Staunen, wenn der Erfolg( nach kurzer Zeit) im wahrsten Sinne des Wortes sichtbar wird.
--
klaus